Das Leben ist ein Conundrum der Esoterik.
Niemand kann irgendeine Sprache wirklich perfekt.
Mit der Ellipse liegst du richtig!
Selbstverständlich.
Jenes aus "The Walking Dead" ist superb.
https://youtu.be/of-Bqmlgj98
Eine ganz tolle junge Dame. ~99,9999% der Menschen können bei so großen Themen nur dumm erzählen - dieses Mädchen aber TUT etwas. Ganz egal ob es letztendlich irgendetwas bringt, sie hat sich - so oder so - leidenschaftlich für ihre Version eingesetzt - und DAS ist entscheidend!
Nur der Charakter ist wahrhaftig relevant. Jede Kleidung ist im Grunde nur eine unbedeutende Hülle.
Das weiß niemand.
Es gibt mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit Leben außerhalb unseres Planeten. Genauso wird es auch zahlreiche andere Zivilisationen geben. Alles andere wäre hinsichtlich der gewaltigen Größe des Universum - einschließlich der unzählbaren Mengen an habitablen Planeten - absurd. Allerdings dürften größere Zivilisationen sehr selten sein - schließlich konnten wir bekanntlich keine entdecken. Ich vermute, dass sich eine Rasse ab einer gewissen Entwicklungsstufe selbst zerstört. Sei es durch Klimawandel oder KI.
Dieser Ansatz ist auch Bestandteil des sog. "Fermi-Paradoxons". Bei Interesse ist folgendes Video sicherlich sehr hilfreich:
https://youtu.be/wWSJYr1Lr0E
- Never Let Me Go
Ein wahrhaft ergreifender Roman, der eine höchst tragische Dreiecksgeschichte entwickelt. Eine Geschichte über Humanoiden zweiter Klasse, die von der Gesellschaft ignoriert werden und in einer seltsam unreglementierten Kommune auf ihr festgelegtes Ende hinleben.
Mir standen Tränen in den Augen, als ich das Buch fertig hatte. Es gibt dazu auch einen Film - der nicht schlecht ist, aber nicht mit der schriftlichen Vorlage mithalten kann.
Welches Buch hat Dir bisher denn am besten gefallen?
Selbstverständlich.
Jeder, der sich wirklich intensiv mit dieser Überlegung beschäftigt, müsste sich rein auf Basis der Vernunft, für die Fiktion entscheiden. Ein gutes Leben definiert sich über das erlangte Glück, das ein Individuum im Laufe seines Lebens erleben konnte.
Dementsprechend ist eine Entscheidung zu treffen, die das intensivste Glück gewährleistet - und das ist allemal die Fiktion, solange sie gut genug gestaltet ist.
In unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, gibt es etwa 200 Milliarden Sterne (und im ganzen beobachtbaren Universum gibt es noch ein paar hundert Milliarden anderer Galaxien). Die Zahl von Planeten zu nennen, wäre sinnlos, da sie derart hoch ist, dass kein Gehirn der Welt in der Lage sein kann, diesen Wert zu erfassen.
Wer nach diesem Wissen noch davon ausgeht, dass sich Leben nur auf einem einzigen Planeten entwickelt hätte, ist in meinen Augen ein Narr.