Wandern!
Träume sind bedeutungsträchtig! In den Träumen verarbeiten wir die verschiedensten Dinge aus dem Tagesgeschehen, aber nich auf einer rationellen, klar verständlichen Ebene, sondern viel mehr auf einer emotionalen und etwas "nebulösen" Ebene.
Das Entscheidende dabei ist das Gefühl - Träume sind Bildersprache, sind archaische Botschaften an und in uns selbst, sind Sprache der Seele. Es gibt Träume von solcher Intensität, die schlagen ein wie eine Bombe und weisen uns den Weg.
Ich halte es nicht für möglich oder sinnvoll einen Traum und die darin verwickelten Personen und damit verbundenen Ereignisse 1 zu 1 aufs "reale Leben" zu übertragen, sie spiegeln lediglich gewisse Aspekte davon wieder, womöglich solche, die im Tagesbewusstsein auf der Strecke geblieben sind. Träume können äußerst Facettenreich sein!
Aber, je nach Intensität sind sie wichtige Wegweiser und Ratgeber für einen selbst und manchmal weiß man ganz genau, was damit gemeint ist und was der Traum einem damit sagen will!
Gib den Träumen einfach soviel Gewicht, wie sie es selber hergeben, nicht mehr und nicht weniger. Manchmal werden sie auch erst durch's Deuten Be-deutungsvoll.
Wenn du zwei Vektoren a, b addierst, dann hast du einen neuen Vektor c = a + b. Den seine Richtung und Länge ist die Summe von a und b.
Bildlich: wenn du dir eine Uhr mit Zeigern vorstellst und es ist Punkt um 3 (großer Zeiger auf der 12, kleiner Zeiger auf der 3), dann kannst du entweder den Ursprung des großen Zeigers - unter Beibehaltung seiner Richtung - auf die Spitze des kleinen Zeigers verschieben oder umgekehrt.
So funktioniert Vektoraddition (in der Ebene) und der neue Vektor c ist im Beispiel der gedachte Pfeil von der Mitte der Uhr bis zur Spitze des zweiten (verschobenen / angehängten) Zeigers. (Richtung: zwischen Ein- und Zwei-Uhr; Länge: länger, berechnet sich mit den x, y Koordinaten von c mit dem Satz des Pythagoras) In höheren Dimensionen ist es vom Prinzip her das Selbe.
Manche Dinge sitzen ganz tief fest, scheinbar unumstößlich, andere weniger, sind weniger beständig. Es ist eine Frage der Zeit und der Entwicklung. Neue Informationen (welcher Art auch immer) verändern das alte Weltbild.
Es ist wie eine Reise irgendwie - von Punkt zu Punkt. Es gibt Dinge, die warten auf ihre Erledigung, und erst, wenn sie abgeschlossen sind, hat man den Überblick und ist offen für Neues / neue Sichtweisen.
Es geschieht Phasenweise und es ist Subjektiv! Jeder erlebt es anders. Leben ist Bewegung und Veränderung, aber die geschieht beständig!
"Okkultes Wissen" schützt sich selbst. Entweder du wirst den Mund nicht aufbekommen bzw. Es wird dir gar nicht erst einfallen oder deine Schüler / die Zuhörer werden es nicht verstehen. Wissen und Verstehen sind immer zwei paar Schuhe. Jeder versteht's auf seine Art und Weise.
Das nächste Mal eine 3 schreiben, ne 6 kommt in Religion nicht so gut :/
In der Schule noch nicht, da kommst du auch mit nem mittelmäßigen Matheschnitt gut in Info klar, wenns dich interessiert, weil da "bloß" Informatikgrundlagen gelehrt werden, die keine höheren Mathematischen Sachverhalte voraussetzen (bei mir wars damals in der Schule so, Mathe na ja, Info, oh ha!)
Im Studium ist das anders. Auch wenn die richtigen Mathematiker noch viel schlimmer drauf sind, wird da in dem Bereich doch jede Menge abverlangt, aber in der Schule nich so sehr. Wenns dich interessiert, mach das, viel Spaß!
Das ist eine wirklich gute Frage, das ist mir auch schon öfters aufgefallen! Es hat irgendwas mit Festhalten und Loslassen zu tun, mit Aufgeben und Erreichen, Wollen und Müssen. Es ist schwer, das richtig zu beschreiben und zu erkären, aber es ist halt so und es gibt Momente, wo man das ganz deutlich spürt, es ist dann ganz natürlich. Es ist, als ob wie wenn man lange krampfhaft und verbissen an etwas festhält und es sich einem mit Gewalt entzieht, es ist der Widerstand, der einen blockiert. In dem Moment, wenn du "drauf scheißen" kannst, löst sich dieser Widerstand auf und es ist auch gar nicht so wichtig, ob du es dann hast oder nicht, es ist einfach nur eine Erlösung und bis dahin ist es manchmal ein langer und anstrengender Kampf, auch das ist manchmal unvermeidlich und gehört eben mit dazu. Sähen und ackern muss man selbst, aber manches passiert eben auch von allein - alles zu seiner Zeit.
Es gibt solche und solche, die Interessen sind verschieden
Schau mal hier: http://www.java-tutorial.org/
Meiner Meinung nach ziemlich übersichtlich, gut strukturiert und umfassend, ohne sich im Detail zu verlieren. Damit dürftest du alles haben, was du für den Anfang brauchst.
Viel Erfolg!
Is mir schon oft passiert. Es is eben nicht alles gleichwichtig und manche Sachen erledigen sich manchmal auch erst viel später, halt, wenn die Zeit reif ist. Das Wichtigste kann man sich auf ne ToDo-Liste schreiben, das triggert, und das Allerwichtigste hat man sowieso im Kopf. Is auch ne Frage des Zeitmanagements und der Selbstorganisation. Erzwingt man das, dann geht das nach hinten los, es muss halt passen.
Empfehlenswert! Ich fand ihn damals sehr inspirierend! Einen Butterfly Effect in der Realität? Vom Prinzip her, denke schon. Kleine Ursachen haben manchmal große Auswirkungen.
Ich glaube daran! Man ist nicht so frei in seinen Entscheidungen, wie man manchmal denkt... Jede Entscheidung und jeder damit verbundene Weg hängt von vielen vielen Umständen ab. Die Vergangenheit ist unser Fundament, unsere Grundlage, welche die Zukunft bestimmt. Trennt man die Vergangenheit von sich ab, in dem Sinne, dass man sie verleugnet, dann verleugnet man sich selbst und schwebt im Nichts, ist haltlos, alles ist sinnlos.
Vertraut man sich hingegen seinem Schicksaal an, auch wenn das durchaus schwierig und ungewöhnlich scheint, so hat man dennoch das Gefühl einer inneren Sicherheit, denn Vergangenheit und Zukunft treffen sich da im gegenwärtigen Augenblick. Freiheit und Determinismus treffen aufeinander.
Dem Schicksaal kann niemand entfliehen, aber man kann es erfüllen! Dass falsche Vor-stellungen davon existieren, ist eine andere Sache, letztendlich zählt die Wahrnehmung...
Sie irgendwie verarbeiten, darüber reden, mit jemandem Teilen, einen Sinn dahinter erkennen ...um es letztendlich abschließen zu können, dann kann man sie auch ruhen lassen.
Man spürt es einfach, wenn jemand aufnahmefähig und interessiert an einem ist, genau so, wie wenn man sich von jemandem "geblockt" fühlt. Ist wie ein "Schwingen auf einer Wellenlänge" in bestimmten Bereichen. Bei Leuten, die man schon viel länger kennt, ist oftmals was festgefahren.
Mit dem jetzigen Wissen würde ich sicherlich nicht mehr alles genau so machen, aber genau das ist es ja, was ich aus meinen damaligen Entscheidungen und damit eingeschlagenen Wegen gelernt hab.
...ich würde es jedenfalls nicht nochmal wiederholen wollen, egal was. (man kommt sowieso immer mal wieder in ähnliche Situationen, aber keine ist genau so wie die Andere)
Jeder Weg ist Einzigartig.
Es ist was Schönes, wenn man gemeinsam schweigen kann! Wenn es unangenehm ist, heißt das, dass irgendwas in dir vorgeht, was du dem oder den Anderen nicht anvertrauen willst. Wenn du das Schweigen aber lange genug aushälst und nicht versuchst künstlich oder gezwungen nach Gesprächsthemen "zu angeln", sondern ein bisschen in dich gehen kannst, dann kommt das Richtige von ganz alleine und man kann die unangenehme Stille damit überbrücken, der "Stress" reduziert sich und es wird angenehm, man kommt auf eine gemeinsame Ebene.
Es gibt zumindest das sog. "Sieb des Eratosthenes", womit man der Reihe nach alle Vielfachen einer Primzahl (angefangen mit der kleinesten Primzahl 2) bis zu einer bestimmten Zahl n ∊ N algorithmisch "aussieben" kann.
Training. Hab das glaube das erste Mal in der Glisskur-Werbung von Schwarzkopf gesehen (oder bei nem damaligen Schulkamerad, weiß nicht mehr) ...und dann probiert: Mit dem Finger die eine Augenbraue hochschieben und solange probieren, bis es auch ohne Finger geht. Wenn du das gemeistert hast, dann noch die andere Augenbraue, dann abwechselnd Ô.ô ... ô.Ô ... Ô.ô ...
Ja, das gibts!
Hab das erst ganz selten gehabt, man kann das aber wohl auch trainieren, indem man "Traumtagebuch" führt und so (gibt's auch Bücher drüber)...
Es gibt allerdings noch den Unterschied, dass man einmal "nur" bewusst wahrnimmt, dass man träumt und nicht ins Geschehen eingreifen kann - und dann noch die Träume, in denen einem auf einmal klar wird, dass man träumt, UND dann sogar noch bewusst ins Geschehen eingreifen kann - du bist wie voll da und kannst machen was du willst, auch Dinge, die in echt unmöglich sind... d a s ist abgefahren!!!
Gefährlich ist das meines Wissens nicht - selbst wenn du stirbst, dann wachst du in ner anderen "Traumschicht" wieder auf oder halt ganz, aber die Erfahrung an sich ist überwältigend!
Ansonsten mal den Film "Inception" gucken, der ist da auch recht inspirierend.