Die originalen Crepes macht man mit Buchweizenmehl. Sehr zu empfehlen, wenn man einen herzhaften Belag wählt. Für süßes Zeug nehme  ich selbst am liebsten Dinkelmehl mit einem EL gemahlener Mandeln für die Textur & Geschmack.

Dinkelmehl ist deutlich verträglicher als Weizen - Weissmehl und verschleimt den Darm deutlich weniger.

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Schau dir mal auf Google Earth den Norden von Saudi Arabien an! Da  gibt es ein grünen Fleck mit tausender solcher Kreise. Sind alles Bewässerungsanlagen mit einem Durchmesser von meist 1km. Je nach Bepflanzung können diese Kreise auch schon mal sehr dunkel sein.

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Unpräzise Frage ;-). Wie auch bei uns sind die Preise nicht überall gleich. In Tunesien ode Ägpyten zahlt man als Touri meistens 30 - 50€ /Tag für die "Miete" eines Kamels. Im Tschad oder Niger ist das sicher deutlich günstiger.

UNd in manchen Gebieten soll man für eine Jungfrau bisweilen eine ganze Herde Kamele bekommen.:-)

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Hi!Die grundlegendste und einfachste Gegenmaßnahme ist sicher FMNR. Sind keine Wurzelstöcke mehr vorhanden, muss aufgeforstet werden. Da oftmals einfache Stecklinge reichen, sofern Wasser für die ersten 2-3 Jahre vorhanden ist (erst dann sind die Bäume tief genug gewurzelt), müssen diese einfach nur vor dem Vieh beschützt werden, am besten durch Aufklärung! Gut funktioniert FMNR allerdings eher als ein Punkt in einer Kette von Maßnahmen.

Oft ist ja das Hauptproblem, das der Niederschlag durch Erosion, meistens ausgelöst durch Überweidung, nicht mehr gespeichert werden kann. Das Wasser kommt gar nicht zu den Pflanzen, da der Boden nur 5% der meist wenigen, aber starken Regengüsse halten kann, der Rest wandert in Sturzbächen weit hinab bis er zuletzt samt wertvoller Bodenkrume im Meer oder in einer Salzsee – Senke landet. Wie das die Landschaft verändert sieht man schön auf google earth, wenn man nach Wadis sucht.

Das beste Konzept dagegen nennt sich Permakultur. Schau dir mal bei Youtube die Videos vom „al baydha project“ an. Dort siehst du super, wie die Prinzipien der Permakultur sogar in der Saudischen Wüste umgesetzt werden können. Informativ ist auch „The Lessons of the Loess Plateau“.Grundsätzlich gilt am Anfang:Wasser ernten!!! Geht ganz einfach durch das Umsetzen einfachster Erdarbeiten, welche die Sturzfluten zurückhalten. Dadurch wird der Grundwasserspiegel gehoben und die tiefen Wurzeln der Bäume kommen an dieses überhaupt erst wieder ran. Meist reicht sogar in der Wüste eine Periode von ca. 3 Jahren, bis die Jungbäume ohne fremde Hilfe überleben können.

Auf albaydha.org findest du eine Checkliste von den diversen notwendigen Maßnahmen. Von den Kosten her in Niedriglohnländern gar nicht so teuer. Lawton schätzt die Kosten auf etwa 10.000$ pro km², danach finanziert sich das Ganze von selbst. Umgerechnet würde so die Begrünung der Sahelzone (bei 200km breiten Streifen) ca. 24 Mrd.$ kosten. Und Unmengen an CO2 speichern.

Vollendet ist die Umsetzung der Permakultur von Geoff Lawton, der es geschafft hat, an einem der heißesten Plätze der Welt auf versalztem Grund (totes Meer) innerhalb von 4 Jahren eine grüne Oase zu schaffen: https://www.youtube.com/watch?v=keQUqRg2qZ0Dass erfordert allerdings schon mehr Wissen und ist wohl nicht im großen Maßstab umsetzbar.Hoffe ich konnte helfen.

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Gerade wenn die Bohrung für die Füllung tiefer war, kann diese schon recht nah an den Nerv kommen. Dieser wird (zum Glück durch Betäubung erst mal nicht zu spüren) durch die Bohrung und Reibungshitze dabei gereizt. Manchmal so stark, das es ein paar Wochen weh tun kann. Bis der Schmerz bei Kälte nachlässt, dauert es unter Umständen noch länger.

Mein Rat: Wenn es in 8 Wochen immer noch gleich weh tut, zum Zahnarzt gehen. Dann ist vermutlich was nicht in Ordnung.

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Bei der Kernfusion werden die Wasserstoffatome so weit erhitzt, das diese in einen neuen Aggregatzustand wechseln: von Gasförmig zum Plasma. Dieses Plasma ist mehrere Million Grad heiß. Ab etwa 10 Millionen Grad beginnen die Atome dann zu fusionieren. Enorme zusätzliche Hitze und Licht (siehe Sonne) entsteht dabei als Reaktion. Im Fusionskraftwerk wird die in der Plasmareaktion entstehende Hitze abgeführt und über Dampfreaktoren in Strom umgewandelt. Klar?

Zur Verschmelzung zweier Atomkerne muss eine bestimmte Raumtemperatu

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Wasserstoff als Jet - Treibstoff wäre eine tolle Sache: Umweltfreundlich, irgendwann mal vielleicht sogar günstiger und die Triebwerke wären aufgrund des höheren Brennwerts und schnelleren Brenndauer sogar noch leistungsfähiger.

Meines Wissens gibt es aber folgende Probleme:

  • Hauptproblem: die Verbrennungstemperatur ist wesentlich höher als bei Kerosin und damit die Materialbelastung in ganz anderen Bereichen. Da zudem die Kühlung bei Triebwerken auch mit Kerosin schon recht aufwendig ist scheint es mit den aktuell verfügbaren Werkstoffen wohl kaum möglich zu sein ein wirtschaftliches Triebwerk mit normalen Wartungszyklen zu bauen.
  • Kryogener Raketentreibstoff hat die besten Leistungsdaten, aber ist auch am schwersten zu kontrollieren. Selbst wiederverwendbare Raketentriebwerke (siehe Space Shuttle) mussten nach spätestens 10 Flügen ausgetauscht werden. Das ist beim Flugzeug natürlich wirtschaftlich nicht drinnen
  • Flüssiger Wasserstoff hat einen wesentlich besseren Brennwert/kg als Kerosin. Aber gleichzeitig auch ein wesentlich grösseres Volumen. In die aktuell übliche Form von Flugzeugen passt daher der notwendige Treibstoff nicht rein, da ja noch die aufwendige Kühlwandung dazukommt. Denkbar wären irgendwann V - Flügler, da man hier mehr Volumen zur Treibstoffunterbringung hat. Leider gibts bei V - Flüglern das Problem der Evakuierung. Ein Flugzeug muss innerhalb von 90s evakuiert werden können und das ist bei aktueller Technik in V-Form nicht zu verwirklichen.
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