Ich kann dir von 2 Erfahrungen erzählen, die etwas unheimlicher sind.

Eines ist mir im Alter von 4 Jahren passiert: Ich habe geschlafen und bin dann irgendwann am Nachmittag aufgewacht. Wir hatten damals eine Statue, die als Lampe fungiert hat, welche immer am Bett auf dem Fensterbrett stand. Als ich aufwachte, starrte ich sie an und plötzlich drehte der Kopf sich zu mir. Natürlich bin ich dann panisch rausgelaufen. Seitdem hatte ich Angst vor Statuen und die ist dann paar Tage später auch kaputt gegangen, nachdem ich mein Rucksack, welches an der Statue hing, runternehmen wollte.

Das zweite Ereignis geschah im Alter von 9 Jahren. Ich bin mit meinem jüngeren Bruder auf dem Weg zu einer Pflegefamilie gefahren, nachdem unser Vater uns alleine Zuhause zurückgelassen hatte. Das Paar und das Haus kannten wir bisher noch nicht. Kurz bevor wir in den Hof gefahren sind, sah ich einen Hund über den Hof laufen, der dann um die Ecke bog und verschwand. Man hatte uns erzählt, dass die Familie einen Hund hat, also habe ich mir nichts dabei gedacht. Später war da auch ein Hund, jedoch war er alt und sah ganz anders aus. Zudem war dieser Hund nicht in der Lage zu laufen oder zu rennen. Als wir dann drinnen waren, sah ich auf Bildern den Hund, der über den Hof gelaufen ist. Ich fragte meine Pflegemutter, wo der Hund ist. Ihre Antwort: Sie ist vor einem halben Jahr verstorben. Ich habe diese Geschichte meiner Pflegemutter erst 6 Jahre später erzählt, weil ich dachte, dass sie mich sonst für wahnsinnig hält.

Ich bin selber eher ungläubig und würde von mir selbst trotz dieser Erfahrungen nicht behaupten, dass ich an Geister glaube. Ob es einfach nur die Fantasie eines Kindes war oder wirklich eine paranormale Erfahrung, werden wir vermutlich nie erfahren.

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Ich kann dir aus meiner Erfahrung mehrere Gründe nennen.

  1. Haben die meisten Leute keinen Bock auf den Aufwand
  2. Sie haben die Eier nicht dafür
  3. Und wenn sie die doch haben, geben sie meistens zu schnell auf
  4. Sie lassen sich von ihrem Umfeld unterkriegen. Schließlich wirst du erstmal für deine Idee kritisiert und ausgelacht

Auf der anderen Seite haben wir aber auch Leute, die es einfach nicht wollen. Zum Beispiel mein bester Freund. Er ist aber auch sehr zufrieden mit wenig.

Keine Bildung, kein Geld, kein Glück oder keine Zeit ist eine Ausrede.

Jetzt hab ich eine dicke Botschaft für jede Person, die was anderes behauptet. Ich komme aus bildungsfernen Schichten, bin hier in Deutschland im Ghetto aufgewachsen, mein Vater ist damals insolvent gegangen und musste alleine 3 kleine Kinder aufziehen. Selbst er hat es nach 5 Jahren geschafft sein eigenes Unternehmen aufzubauen und er hatte gar nichts: Kein Geld, keine Zeit, kein Glück und auch keine Bildung. Es ist ein Armutszeugnis für Deutschland, dass ein Kriegsflüchtling hierher kommen und es dann seinen Mitmenschen vormachen muss. Ich meine vor allem die Leute, die sich nur beschweren.

Mir ist es egal, ob jemand angestellt, selbstständig, Unternehmer oder arbeitslos sein möchte. Doch egal wofür ihr euch entscheidet, hört auf euch dann zu beschweren. Wenn euer Leben so miserabel ist, dann ändert endlich was daran und sucht nicht die Schuld bei anderen.

Selbst ich habe es aus dem Ghetto geschafft und ich bin oft auf die Fresse geflogen, aber immer wieder aufgestanden. Und das sehe ich als einer der wichtigsten Faktoren. Glück ist ein Zeitfaktor. Wenn du heute aufgibst, weißt du nicht, ob es morgen geklappt hätte. Diese Ausreden wie Bildung, Geld, Zeit oder Glück… das sind alles nur Gründe, die gesucht werden, um der Sache aus dem Weg zu gehen.

Hört auf euren Hass auf den Kapitalismus, auf Reiche oder sonst wen zu schieben und fangt einfach mal an. Und wenn nicht, dann nicht.

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Ich hab das Glück in einem Unternehmen zu sein, in dem ich meinen Berufsalltag selber gestalten kann. Deswegen gefällt es mir dort auch sehr gut.

Es ist mittlerweile mein 10. Job und ich bin 23 😂 also ich kenne es nur zu gut, wenn die Arbeit einen langweilt. Dein Problem ist nicht der falsche Beruf, sondern auch das falsche Unternehmen. Ich bin in der IT und ich hätte ehrlich gesagt keine Lust in der freien Wirtschaft nach festen Vorgaben zu arbeiten. Dadurch, dass ich selber entscheide wie ich arbeite und meine eigenen Ideen einbringen kann, wird es mir in diesem Unternehmen nie langweilig. Vieles liegt auch am Betriebsklima. Vieler meiner Kollegen betreiben nebenbei noch ein eigenes Gewerbe oder sind relativ erfolgreich. Einige von ihnen arbeiten auch ehrenamtlich bei uns und besitzen ihr eigenes Unternehmen. Wir haben einen Kollegen bei uns, der eine eigene Marke nebenbei geführt hat und sie jetzt an das Unternehmen in dem ich arbeite verkauft hat. Also alles ist möglich 😉

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Also ich finde deine Reaktion vollkommen normal und verständlich, wenn ein Lehrer schlechten Unterricht macht, dann würde ich ebenfalls kein Blatt vor dem Mund nehmen. Außerdem ist das die einzige Möglichkeit, dass der Lehrer sich bessern kann. Die favorisierte Antwort der Masse da unten ist für mich übrigens absoluter Müll, weil das mit Höflichkeit nichts zu tun hat. Die haben einfach selber nicht die Eier konstruktive Kritik abzugeben und ehrlich zu sein.

Du musst bedenken, dass über 98% der Menschen deine Denkweise gar nicht nachvollziehen kann.

P. S.: Ich sage übrigens auch immer meine Meinung, selbst in der Arbeit und das hat mir eine sehr gute Position im Unternehmen beschert. Bezüglich der Antwort von BeviBaby, die komplett irrelevant ist.

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Reicher ist derjenige, der am Ende mehr übrig hat. Einnahmen von 1 Millionen oder mehr bedeuten auch oft Ausgaben in relativ ähnlicher Höhe. Mehr Verdienst bedeutet nicht automatisch Reichtum. Wenn ich 1 Millionen im Monat einnehme, aber jeden Monat Fixkosten von 999.000 dafür aufwenden muss, bleiben mir am Ende trotzdem nur 1.000. Wer ist also reicher?

Pauschal lässt sich so etwas nicht aus den Einnahmen herauslesen, da würde ich eher das Vermögen betrachten.

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In deinem Fall solltest du dringend mit einem Steuerberater sprechen, da deine Situation versteckte Kosten verursachen könnte (Krankenversicherung, usw.) Gewerbeanmeldung machst du über das Gewerbeamt. Das heißt bei deiner zuständigen Gemeinde anrufen und mitteilen, was du möchtest. Daraufhin wirst du einen Termin bekommen.

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gut

Ich bin selber arm aufgewachsen und finde eine Mischung aus beidem gut. Ich weiß, wie es ist zu hungern und Essen zu klauen, damit man die Familie entlastet. Und da war ich noch ein Kind.

Die goldene Mitte ist optimal. Jeder Mensch hat seine eigenen Bedürfnisse und es gibt eben diejenigen, die mehr erreichen wollen und das funktioniert mit einer reinen sozialen/kommunistischen Politik nicht. Auch halte ich nichts davon, wenn Menschen ihr Geld bunkern und es der Allgemeinheit/Wirtschaft vorenthalten, weil das Geld ist, was vielleicht an anderen Stellen benötigt wird (Soziales, Fortschritt, Technik, usw.)

Auch denken viele, dass jemand mit einem Unternehmen oder einem hohen Umsatz gleich reich ist. Das musst nicht unbedingt stimmen, da diese Person letztendlich auch nur das verdient, was am Ende als eigenes Gehalt ausgeschüttet wird. Schließlich trägt diese Person viel Verantwortung und schafft Arbeitsplätze, was auch bezahlt werden musst. Die meisten kommen wahrscheinlich jetzt mit:“dafür beuten die ihre Angestellten aus…“

Doch es gibt auch Unternehmen, die ihre Angestellten anständig bezahlen. Es liegt dann am Unternehmen und nicht am Kapitalismus.
Es liegt nicht am Geld, es liegt am Menschen. Deshalb würde auch ein System ohne Geld nicht funktionieren. Geld ist nur ein Werkzeug, dem ist es scheiß egal, was ich darüber denke. Ein Messer ist auch ein Werkzeug. Ich kann mir damit ein Brot schmieren oder jemanden töten. Dadurch ist das Messer aber nicht böse, sondern der Mensch dahinter.

Zudem sollte jedem „Kapitalismus“ bzw. „Geld“ Hasser bewusst sein, dass damit auch sehr viel Gutes getan werden kann. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und hat die Chance durch einen guten Mix aus Kapitalismus und Sozialismus etwas eigenes zu kreieren. Es scheitert halt oft am Anfangen.

Ich selber halte nichts von Ausbeutern und sehe es als Chance das alles besser zu machen. Wer zum Beispiel sieht, dass jemand auf der Straße verprügelt wird, sollte sich halt nicht darüber beschweren, sondern handeln und es als Chance sehen, ein Vorbild für Andere zu sein.

Ich finde manche Ansichten einiger Leute hier sehr traurig, da nur das Negative gesehen wird. Doch es gibt so viel Positives, was dadurch verändert werden kann und das kommt jetzt von jemanden, der es aus der Armut herausgeschafft hat.

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Nein, nicht unbedingt.

Die Unterschiede findest du in der Bezahlung, während du mit der Girocard in der Regel nur offline bezahlen kannst, ist das mit der Kreditkarte auch online möglich.

Bei der Girocard gibt es 2 Bezahlungsmöglichkeiten und variiert je nach Geschäft und Verkäufer an der Kasse.

Das wäre einmal eine direkte Abbuchung vom Konto (in der Regel bei PIN Eingabe) und als Lastschrift (bei Abgabe einer Unterschrift)

Eine Kreditkarte gibt es in beiden Formen als „echte“ Kreditkarte und als Debitkarte. Bei der Kreditkarte besitzt du einen bestimmten Kreditrahmen, der ja nach deiner Bonität unterschiedlich ausfallen kann. Diesen kannst du oftmals flexibel in Raten zurückzahlen. Deshalb auch der Name „Kreditkarte“.

Bei einer Debitkarte wird es wie bei der Girocard (bei PIN Eingabe) direkt vom Konto abgebucht bzw. als „nicht mehr verfügbare“ Geldmittel vorgemerkt.

Zudem ist es mit einer Kreditkarte/Debitkarte (nicht Girocard!) möglich über die Kreditkartennummer und dem CVV-Code online zu bezahlen.

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Das kommt ganz drauf an, was du vor hast. Grundsätzlich sind gar keine finanziellen Faktoren notwendig. Du kannst in jeder Branche ohne Kapital anfangen, wenn du weißt wie du vorgehen musst.

Willst du aber selber als „Angestellter“ in deinem Gewerbe arbeiten, dann bestehen deine Aufwendungen je nach Branche hauptsächlich aus Ausgaben für Werkzeuge, Rohstoffe, Software, usw.

Monatliche Ausgaben, die dich erwarten könnten, wären z. B. Marketing, Lizenzen, usw.

Es gibt keine finanziell wichtigen Faktoren. Es gibt viele Selbstständige, die sogar ihre Steuern selber machen. Letztendlich kannst du entweder überall sparen und deine Zeit aufwenden oder du bezahlst andere dafür.

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Freiberufler und oder Freelancer mit 18?

Hi, ich werde bald 18 und möchte gerne dann anfangen mehr Geld zu verdienen, ich selber bin talentierter Grafikdesigner (klingt arrogant aber habe schon viel gemacht), daher würde ich gerne das Talent nutzen und etwas Geld daraus machen.

Ich wollte gerne auf Fivr anfangen meine "Dienste" anzubieten aber ich bin stark verunsichert wie es mit dem rechtlichen Part aussieht und welche Kosten auf mich zukommen.

Ich habe schon relativ viel mir angelesen aber wenn ich eine Frage geklärt habe kommen 2 neue Dazu...

Ich weiß nicht, ab wann ich z.b. als Freelancer dann gelte (werde ich ja bestimmt weil bei Fivr redet man ja nur vom Freelancen) und ob und wie das dann mit Gewerbesteuern ist etc.

Dazu bin ich momentan Schüler (12. Klasse) und lebe bei meiner Mum, sie meinte, wenn ich mich freiberuflich tätig mache, würden wir kein Kindergeld und Unterhalt meines Vaters mehr bekommen und ich habe auch gelesen, dass ich dann wohl (falls ich es so verstanden habe) auch selber meine ganzen sozialen Beiträge (Krankenkasse etc.) selber zahlen müsste, was dann wohl mindestens 200€ monatlich wären.

Daher frage ich mich, wenn das so alles richtig ist, ob ich nicht finanziell besser dastehe wenn ich das mit Fivr lassen sollte, da ich von maximalen monatlichen Einnahmen von 200 bis 500 € (im besten Fall rechnen würde).

Ich hoffe das das irgendwie genug Informationen sind, dass mir jemand helfen kann. Ich möchte das gerne mit dem Grafikdesign auf Fivr anbieten aber nur, wenn ich am Ende auch mit mehr aus der Sache gehe, als ich reinstecke.

Ich hoffe echt auf gute Hilfe und das mir jemand da etwas Klarheit bringen kann LG und danke im Voraus!

-Jan

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Ich habe einen Kumpel, der ebenfalls Schüler ist. Er hat zu mir gemeint, dass sein Unterhalt verloren ginge. Kindergeld hat damit nichts zu tun, dein Kindergeld bekommst du weiterhin, da du noch Schüler bist. Das mit der Krankenversicherung ist soweit ich verstanden habe korrekt. Das wären für dich ca. 200€ im Monat.

Ich bekomme mein Kindergeld ebenfalls, obwohl ich ein Gewerbe habe. Ich bin jedoch kein Schüler sondern Auszubildender. Solche Fragen stellst du normalerweise einem Steuerberater oder du rufst beim zuständigen Finanzamt an.

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Zunächst musst du ein Depot eröffnen, z. B. auf Trade Republic. Das Ganze kannst du auch bei deiner Bank machen, hast dort aber meistens enorme Kosten.

Sobald dein Depot eröffnet wurde, kannst du Aktien kaufen. Die kannst du dann über die Liste deines Brokers auswählen. Fertig. Dein Geld wird vom Verrechnungskonto abgebucht und die Aktie gekauft.

Wenn du neu bist, solltest du dich davor mit Aktien beschäftigen. Das Wichtigste ist „zukunftsorientiert“ denken. Es wird dir sehr wenig bringen in Aktien zu investieren, deren Branche schon lange tot ist (z. B. Einzelhandel)

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Für jedes Unternehmen, das mit Computern arbeitet, ist ein Systemadministrator unverzichtbar.

Doch das bedeutet nicht, dass sie wichtiger sind, als Anwendungsentwickler. Genau genommen, gäbe es ohne diese gar keine Software, weshalb der Systemintegrator dadurch überflüssig wäre.

Fakt ist, dass sowohl Systemintegratoren und Anwendungsentwickler in den ersten 2 Ausbildungsjahren 1:1 dasselbe lernen. Pauschal kann niemand sagen, welcher der beiden wichtiger ist. Das hängt ganz vom Unternehmen ab. Für jede Branche ist ein anderer wichtiger.

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Das ist Steuerhinterziehung 😉

so ähnlich funktioniert auch das Umsatzsteuer Karussell

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