Politische Freiheit bekommt man NIE gegeben. z.B. alle deutschen Parteien haben irgendwo im Grundsatzprogramm einen Passus wo über Freiheit schwadroniert wird, jedoch ist die Begriffsdefinition von der Art der gemeinten Freiheit abhängig.

Der Begriff der "Liberalität" ist im Endeffekt Gefälligkeitspolitik des jeweiligen zu bedienen Klientel, welches im Umkehrschluss immer eine gewisse Unfreiheit einer anderer Gruppe bedeutet.

Kant hat es mit der "praktischen Freiheit" in Relation zur "transzendentalen Freiheit" am besten getroffen, wo er philiosophisch vom selbstverständnis eines "vernünftigen" Wesens spricht, nach selbsterhobenen Prinzipien zu entscheiden und sich somit selbst als frei zu begreifen.

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https://www.drv.de/drv/drv-ombudsmann.html

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Ja, Auskunft erteilen macht das Finanzamt mit Verweis auf die Gesetzte/Verordnungen aber es kann keine "Steuertipps" geben bzw. können diese nicht rechtsverbindlich für die jeweilige Situation Auskünfte erteilen. Das wäre so, wie wenn du zu einem Händler gehst und diesen nach seiner Marge und seinem Zwischenhändler/Produzenten fragst.

Ich würde an deiner Stelle den letzten Satz ignorieren. Wenn ich etwas wissen will, schreib ich meist einen netten Brief und bekomme i.d.R. die Antwort welche ich haben will. - Die meisten anderen Informationen bekomme ich aus dem KONZ bzw. von WISO. Der Satz dient dazu, die Arbeitslast im Finanzamt zu mindern.

Den Steuerberater hab ich nur, damit mir jemand nen Stempel drunter setzt. Die Kosten dafür setz ich selbstverständlich auch wieder von der Steuer ab.

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Ob und in wie weit Kiffen Gehirnzellen tötet ist stark umstritten, da das THC sich an vorhandene aber ungenutzte Rezeptoren andockt.

Das aktive THC (welches den berauschenden Wirkstoff beinhaltet) ist meist nach 2-3 Tagen bei einem einmaligen bzw. unregelmäßigen Konsum aus dem Körper.

Nachweisbar über mehrere Monate sind bei Dauerkiffern nur das sog. passive THC (= Abbauprodukte) welche aber an sich keine Wirkung enthält.

Was immer hilft, nach dem Konsum viel trinken. - Sollte man aber auch ohne sich einen durchgezogen zu haben auch machen.

Das was du beschreibst klingt für mich wie eine psychische Abhängigkeit, da du dich sehr stark damit auseinandersetzt. Ich würde an deiner Stelle die Finger davon lassen. 

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Im Euro-Währungsraum muss jedes Zentralbankgeld, welches Geschäftsbanken (=Privatbanken) abrufen möchten, zu einem Teil mit Eigenkapital (Mindestreserve = 2%) der Bank abgesichert sein.

Darüber hinaus hat eine Privatbank die Möglichkeit aus den Gewinnen (aus z.B. Buchgeldkrediten) dieses Geld zu reinvestieren in neue Buchgeldkredite.

Privatbanken ordern größere Summen bei der Zentralbank mit einer relativ hohen Laufzeit und können dadurch diese ggf. mehrfach in der Laufzeit vergeben.

"Wenn man den Rohstoff zu einem Preis von 0,25% bezieht, muss man kein Genie sein um damit Geld zu verdienen." - Warren Buffet

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Wenn es schön war, ist es normal dass man noch zurück an die Zeit denkt aber das Leben läuft nun mal vorwärts und nicht rückwärts.

Stillstand, ist der Tod jeder persönlichen Entwicklung. Fehler sind dazu da um zu lernen und manchmal versteht man zwar nicht warum etwas im Leben passiert, aber vielleicht war das die Lektion in deinem Leben, dass es nicht auf jede Frage eine Antwort gibt. ;-) 

Wenn dich 300 Typen bei FB anschreiben und dich das nicht in deiner "Wahl" befriedigt bist du entweder zu wählerisch oder "enttäuscht". Das Wort beinhaltet, dass man vorher "getäuscht" war. Desillusion ist der beste Weg eine starke und selbstbewusste Persönlichkeit zu entwickeln.

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Lass dir 72 Stunden Zeit um die Kaufentscheidung zu überdenken. Wenn du das Produkt immer noch haben willst, musst du es zwangsläufig dort kaufen.

Verhandeln im Internet ist selten Sinnvoll, da man nicht alle rhetorischen Mitteln in die Waagschale werfen kann. - Ich würde ggf. Anrufen um mit dem Verkäufer direkt zu kommunizieren.

"Hallo, ich hab Ihnen ja zum Produkt xyz geschrieben und gefragt, ob man an dem Preis noch was machen kann, das haben Sie ja leider abgelehnt. Ich würde gerne verstehen, warum Sie keine Marge mehr haben um einen weiteren glücklichen Käufer zu gewinnen ?" 

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Naja, ich kenn nicht die Vereinbarungen zwischen dir und deinem Vater, dennoch finde ich schon, dass dein Vater ein berechtigtes Interesse daran hat den Privatkredit zurück zu bekommen.

"Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing." 

Du hattest jetzt 1/2 Jahr Zeit und kannst (nur) 5.000,- EUR nicht zurückzahlen, dass ist ehrlich gesagt schwach. Wenn ich jemanden Geld schulde, hat die Rückzahlung absolute Priorität, weil solange bin ich sein "Lakai". Ob ich will oder nicht, das Wort "Schulden" beinhaltet das Wort "Schuld" und so muss man sich leider auch oftmals seinen "Gläubigern" gegenüber verhalten.

Warum hast du nicht z.B. schon einen kleinen Teil zurückgezahlt ?

Er kann sich rechtlich nicht in das Unternehmen einmischen, dennoch würde ich genau so handeln, wenn ich das Gefühl hätte das ich mein Geld nicht wiedersehen würde. - Ich denke es ist eine Lektion für euch beide.

Desweiteren mach das Scheitern deiner Unternehmung nicht von der Meinung/Stimmung anderer abhängig. Du bist dein eigenes Glückes schmied. Auch wenn es hart klingt, braucht man "Power" und auch eine gehörige Portion Biss um sich selbstständig zu machen bzw. ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen.  Es heißt nicht umsonst, Selbst + ständig.

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Ja, es ist möglich. - https://www.welt.de/vermischtes/article124438204/102-Jahre-alter-Radfahrer-bricht-eigenen-Rekord.html oder https://www.welt.de/sport/article160847672/Dieser-105-Jaehrige-stellt-Stunden-Weltrekord-auf.html oder http://www.ndr.de/sport/fussball/50\_jahre\_bundesliga/Mirko-Votava-aeltester-Torschuetze-der-Liga,votava101.html 

Du suchst nach einer Motivation, warum ist die Vision z.B. eine Goldmedaille bei Olympia in der Hand zu halten nicht Motivation genug ?  Wenn man wirklich (also auch unterbewusst) etwas will, dann setzt man "Himmel&Hölle" in Bewegung um es umzusetzen. Es gibt sog. Erfolgs-/Glücksprinzipien welche man dabei einhalten muss.

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Meine Mutter ist an Lungenkrebs gestorben und ich komme damit nicht klar?

Hallo erstmal, ich bin weiblich, 15. dann fangen wir mal an also, ich fühle mich momentan ziemlich "leer" und will irgendwie einfach nicht mehr, da mein Leben nicht besonders perfekt war und dass was vor 2 Monaten passiert ist mich irgendwie noch mehr runter gezogen hat.. Ich fange einfach mal an zu erzählen, also meine Mutter hatte ein Alkohol problem und mein Vater war oft depressiv weil er seinen job verloren hatte weil er ein burn out hatte. Er schlug auch manchmal meine Mama, weil sie sich oft Stritten, wo wir so ungefähr 6 waren haben sie sich auch getrennt und ich und meine Zwillings schwester haben bei unserer Mutter gelebt. Da meine Mutter ja wie erwähnt eine Alkohol Problem hatte, war sie oft weg bei Freunden eine Trinken, da musste ich dann immer auf meine Schwester aufpassen, da sie eine Körperbehinderung hat, dadurch wurde ich aber auch ziemlich "Selbstständig". wo wir dann so 9 wurden zogen wir zu meinem Vater, da dass jugendamt dass so beschlossen hatte weil unsere Mutzer nicht in der lange war richtig auf uns aufzupassen, mir gefiehl dass aber garnicht, da ich irgendwie immer dass Mama Kind war, und wenn Mama mal nicht betrunken war war sie die beste Mama auf der Welt. Nunja irgendwann bekam ich dann "Depression" da ich bei meinem Vater nicht leben wollte da er mich oft anschie warscheinlich weil er dachte dass ich Mama mehr lieb habe als ihn.Als so eine Zeit verging hatte Mama dass mit ihrem Alkohol problem gut hingekommen da sie auch in kur war, wir sind dann immer am Wochenende zu ihr gegfahren. Da waren wir so 14. Von da an hatte sich fast alles gebessert, und ich war Glücklich so wie es war als wir dann knapp 4 Monate nach unserem 15 Geburtstag, die Naricht bekamen dass Mama Lungenkrebs hat, waren wir alle sehr erschüttert, ich hatte aber immer die Hoffnung dass sie bestimmt noch so 4/3 Jahre leben wird, als dann so ein paar 4 Monate vergingen wurde sie in so ein Heim namens Diakonis gebracht, und mein Vater sagte immer dass sie dann da wieder rauskommt wenn es ihr wieder besser geht.. Dass habe ich aber nicht wircklich geglaubt deswegen habe ich in der Schule den Sozialarbeiter gefragt, und der meinte halt dass sie dort warscheinlich auch Sterben wird. Dass geschah dann auch leider am 24.11.16 als mein Vater mich morgens weckte und mir dass sagte, habe ich nichtmal geweint weil ich es irgendwie nicht glauben konnte.. ja, und jetzt realisiere ich dass sie irgendwie doch nicht mehr da ist.. es tuht so unglaublich weh, ich brauche sie doch noch.. sie war immer für mich da, und ich dachte auchnoch dass es in diesem Jahr besser wird und alle wieder glücklich werden... und dann passierte dass.. ich weiß einfach irgendwie nichtmehr weiter, sie gab mir immer so viel Kraft... Ich bin auch bei einer Psychologin aber die bringt irgendwie garnichts.. :/ Ich will einfach auch nur dass es mit mir zuende geht, aber ich will auch nicht meinen Vater und meine Schwester nicht alleine lassen.. Ich weißeinfach irgendwie nichtmehr weiter.. :/

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Erst einmal, herzliches Beileid.

Deine Geschichte ist wirklich sehr traurig und das du dich z.Zt. leer und traurig fühlst, kann ich gut verstehen. 

Trauer besteht aus verschiedenen Phasen http://www.trauerphasen.de/). Es ist extrem wichtig, dass du dich damit auseinandersetzt um zu verstehen, dass es normal ist zu trauern und auch lernst damit umzugehen.

An deiner Stelle würde ich einen Termin (am besten durch deinen Hausarzt) bei einem anderen Psychotherapeuten vereinbaren um sich mal den Ballast (das braucht mehrere Sitzungen) von der Seele zu sprechen. 

Das ist extrem wichtig, da das Bewusstsein wie ein Wächter vor dem Unterbewusstsein sitzt und man Jahrzehnte danach dann noch mit den Folgen des schmerzlichen Verlust zu kämpfen hat, wenn man das nicht gesund aufarbeitet.  Es ist aber auch wichtig, dass du deinen Therapeuten magst, weil sonst kann man sich nur schwer öffnen.

Zu dem Thema: "Glücklich sein"/"Wieder Glücklich werden/sein". - Ich hab viel über das Thema gelesen. Wenn es dir später wieder ein bisschen Besser geht und du wieder bereit bist, neue Herausforderungen in deinem Leben anzunehmen lies mal: "Die Glückskinder", "das Glücksprinzip" oder "die Kunst ein kreatives Leben zu führen".

Im Zen-Buddhismus gibt es das Ying-Yang (Polaritätsprinzip/ + -), was man auch anwenden kann um die Auf- und Ab's (welche Natürlich sind) im Leben zu erklären. Auch das Wissen, dass nach jedem "ab" ein "auf" folgt und je tiefer das "ab" ist, desto höher das "auf" sein wird kann tröstlich sein. Die Kunst ist es eine "Gerade" zu ziehen.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft auf deinem weiteren Weg, fühl dich gedrückt. Bless you! 

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Lesen, Seminare besuchen und sich in dem Bereich zum Experten entwickeln mit dem du z.Zt. mehrere tausend Euro im Monat verdienst. Ich hab mir immer extrem hohe "Sparziele" (100.000 EUR/1.000.000 EUR) gesetzt und so hab ich kaum gemerkt wie Erfolgreich ich wirklich bin. Langeweile kommt so auch nie auf, da meine Arbeit immer nur Mittel zum Zweck ist.

Man muss natürlich konsequent daran arbeiten.

An deiner Stelle würde ich mich mit dem Thema: "Entrepreneur" (Kopf schlägt Kapital, 4 hour week oder smart business concepts) oder "Vermögensaufbau" (Der reichste Mann in Babylon oder denke nach und werde reich) mal auseinandersetzen.

Das Einkommen ist nicht alles, weil gerade in jungen Jahren neigt man zum "raushauen".

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Mach was in deiner Freizeit. - Das Internet lässt die Menschen eher vereinsamen als das man wirklich gut Kontakte knüpfen kann.

Ich hab z.B. mit 18 angefangen Fußballmannschaften zu trainieren, heute geh ich gerne in volkshochschule Kurse (was meinen Interessen entspricht) oder besuche Fachtagungen/Seminare zu verschiedene Themen. Dein Lebensbereich ist größer als nur die Schule.

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Um zu studieren brauchst du entweder ein Abi/Fachabi oder je nach Bundesland eine fundierte Ausbildung in dem Bereich + Berufserfahrung.

Ich würde an deiner Stelle ein Fachabi mit Ausbildung z.B. als kaufmännischer Assistent Fachrichtung Informationsverarbeitung machen. Das kann man an einem Berufskolleg abschließen. Da bekommt man schon gute Grundlagen für die Uni oder eine spätere Ausbildung in dem Bereich. 

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Jaein, man sollte lernen Kritik nicht persönlich zu nehmen ist.

Ich selbst musste auch erst lernen Kritik nicht auf einer persönlichen Ebene zu nehmen, sondern dies auch Möglichkeit zu nutzen. Man muss sich ja auch nicht zu allem "äussern" oder sich verteidigen, sondern kann erstmal die Kritik sacken lassen.

Es gibt folgendes Problem beim Menschen. Ein Mensch hat immer nur eine sehr eingeschränkte Sichtweise über sein handeln und denken, deshalb benötigt man die Meinung anderer um für sich selbst die richtigen Rückschlüsse ziehen zu können. / Die Gesamtheit aller Facetten zu beleuchten. 

In meiner Zusammenarbeit, mit z.B. Kollegen oder Vorgesetzten formuliere ich Kritik stets positiv und wohlwollend/behutsam. - Sag z.B. sowas wie: "In meinen Augen,", "Ich denke," oder "Für mich fühlt sich "xyz" gut an, aber deine Sichtweise kann ich fachlich/sachlich nicht nachvollziehen. Kannst du mir das nochmal erklären ?"  Dann steigt man in der darauffolgenden Diskussion auf die "Fachebene" und verlässt die "Emotionsebene". Der Ton macht die Musik. 

Das Problem bei vielen Lehrern, Menschen ist m.M. nach die Rhetorik und nicht das fachliche Meinung/Kritik.

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Es kommt natürlich auch darauf an, was das für eine Op ist, aber generell würde ich schon erstmal sparen (ein Puffer schaffen) um Eventualitäten abzufedern.

Ich will es mal mit einem Auto vergleichen. Wenn du dir ein Auto kaufst und dir z.B. mal den Sprit, eine Reparatur, Steuern oder Versicherung nicht leisten kannst, bleibt das Auto auch stehen. 

Eine Katze ist ein Lebewesen, deshalb würde ich da doch dann noch ein Puffer von 1.000,- EUR auf der hohen Kante haben, damit ich auch die medizinische Versorgung gewährleisten kann.

Generell hab ich 2 Grundregeln. 10% Prozent spare ich von meinem mtl. Einkommen für Spaß (das wäre dann in deinem Fall deine Katze, in meinem Fall für meinen Hund oder Urlaub) und min. 10% für den Vermögensaufbau (damit die Katze auch eine schöne Wohnung hat). 

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Mach nen Haken dahinter. Der kommt heut nimmer. Aber spätestens am 02.01. sollte er dann da sein. - Nen guten Rutsch!

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Betriebsnotwendiges Vermögen

Dabei bedeutet betriebsnotwendig, dass es für die betriebliche Leistungserstellung (Herstellung und Vermarktung der Produkte) benötigt wird.

Nicht benötigt werden z.B. beim Anlagevermögen Immobilien, die zur Spekulation oder Wertanlage angeschafft wurden oder Fabriken, die stillgelegt wurden sowie beim Umlaufvermögen die Wertpapiere des Umlaufvermögens; Produktion und Verkauf der Produkte könnten auch ohne diese Immobilien oder Wertpapiere geschehen; sie sind nicht betriebsnotwendig.

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