Das Wort "schlank" beinhaltet die Eigenschaft einer Figur, im Vergleich zur Größe/Länge schmal zu sein.

Einen offiziellen Grenzwert dieses Verhältnisses für schlank oder dick gibt es nicht, zumal der Übergang

fließend ist. Nach meinen Recherchen ist für die Frontalansicht der weiblichen Figur das Wort schlank

zutreffend, wenn die Oberweite und die Taillenweite 20% und die Hüftweite 23% der Körperhöhe nicht

überschreiten. Frauen mit diesen Werten haben einen BMI bis 22 (kg/m2). Frauen mit einem BMI von

22 - 25 sind zwar nicht übergewichtig, aber auch nur mäßig schlank. Bei guten Proportionen (Kurven)

sehen diese Frauen durchaus attraktiv aus! Schlanke Frauen tragen die Kleidergrößen bis zur 42.

Frauen, die die Größe 46 und mehr tragen müssen, können nicht mehr als schlank bezeichnet werden.

Askol

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Die Antwort ist alles Andere als hilfreich! Ein hilfsbereiter User gibt doch auf eine solche Frage eine

Typbezeichnung eines Gerätes oder einen weiterführenden Link an.

Askol

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Eine 1,60 m große Trägerin der Konfektionsgröße 42 (mit allen Umfangsmaßen!) hat einen BMI von etwa 24,4 und ist damit noch richtig schlank. Trägerinnen der Größen 32 und 34 sind dagegen untergewichtig und klapperdürr, selbst wenn sie 1,80 m groß sind - wie die Hungerhaken der Supermodels. Eine Trägerin der Konfektionsgröße 44 und 1,60 m Körperhöhe wäre mit ca. 68 kg Gewicht (BMI=26,5) schon (leicht) voll-schlank.

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Die Modeindustrie, der Handel und die Medien haben die dünnen Models zu Idealfi-guren gemacht. Gemäß der Statistik, z.B. Mikrozensus, bilden dünne Frauen mit einem BMI unter 18,5 die absolute Minderheit gegenüber normalgewichtigen Frauen

mit einem BMI bis 25. Daher ist es unlogisch, daß die Idealfigur bei den dünnen,

mageren Frauen angesiedelt ist. Es ist doch ein Unding, daß die große Mehrheit

an dem Leitbild einer Minderheit gemessen wird. Bei dem "Beauty-Check" ver-

mittels einer Schönheitsformel wird eine dünne Bezugsfrau sogar als "Normalfrau"

bezeichnet. Normalgewichtige Frauen mit weiblichen Kurven sind bei diesem Check nur mäßig schön, magere Models aber sehr schön. Es ist schwer zu glau-

ben, daß die Mehrzahl der Männer sich ihren Blick auf die schönen, normalen

Frauen versperrt. So unrealistisch sind Männer nicht!

Hinzu kommt, daß viele Models in Wirklichkeit gar nicht so schlank sind, wie sie

auf Fotos aussehen. Nur auf Videos sind die echten Hungerhaken zu erkennen.

Askol

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Die Frau ist mir zu dünn, unverkennbar untergewichtig (BMI unter 18,5). Ihr

fehlen schöne weibliche Kurven, das Taille-Hüfte-Verhältnis ist nicht ausge-

prägt. Den Beauty-Check würde sie trotzdem als "sehr schön" bestehen. Für

mich muß bei einer schönen Frau mehr dran sein, sie muß normalgewichtig

sein (BMI max. 25)!

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In der DDR war es im zwischenmenschlichen Umgang nicht erwünscht und auch nicht üblich, sich als Akademiker erkennen zu geben. Das höhere Bildungsniveau erfuhr

im allgemeinen bis auf Ärzte und Professoren keine gebührende Anerkennung. Von

weniger qualifizierten Kollegen und Mitarbeitern wurde man als gleichrangig behan-

delt. Erkennbares Standesdenken war unangebracht, Arroganz gefährlich.

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Die bei ebay angebotenen goldenen Herrenringe sind meistens nicht echt. Das erkennt man gut an einem zu geringen Gewicht. Gewichte (ohne Stein) von unter 8,5 g (333-er), unter10 g (585-er), unter 11,4 g (750-er) deuten auf vergoldetes Leichtmetall hin. Ich habe diverse An- gebote analysiert - alles betrügerische Angebote. Hände weg! Ebay übernimmt aus gutem Grund keine Qualitätsgarantie.

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Die Frage halbwegs richtig zu beantworten ist schwierig, weil Du nicht sagst,

wieviel Stunden im Monat dafür anfallen, ob Du alle Sozialabgaben tragen mußt

und ob DU die Reinigungsmittel stellen mußt. Mit einem Mindestlohn von

8,50 €, unselbständiger Arbeit, ohne Reinigungsmittel und notwendigen

47 Stunden Arbeit im Monat wären 400 € angemessen. Bei selbständiger

Reinigung wäre für die gleiche Zeit etwa das Doppelte fällig!  Falls Du also

unselbständig arbeitest und nur 35 Stunden brauchst, bist Du mit 400 €

gut bezahlt.

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Der Begriff Mitteldeutschland ist in der Vergangenheit entstanden, als die ehemaligen deutschen Gebiete östlich der Oder und der Weichsel noch zu Deutschland gehörten. Geografisch gesehen ist er heute so nicht mehr berechtigt. Geografisch korrekt wäre die Bezeichnung Mitteldeutschland für ein Gebiet zwischen dem 9. und 12.Längengrad und dem 50. und 52. Breitengrad, ein Gebiet also, das Teile von 5 Bundesländern umfasst, darunter Thüringen nahezu vollständig. Ein angedachtes Bundesland Mitteldeutschland würde zur Hälfte nicht zu Mitteldeutschland gehören, schon gar nicht Sachsen.Begrifflich treffender wäre der Name "Nord-Mittel-Ost- deutschland". Weit besser wäre "Sachsen-Thüringen", da der anhaltinische Anteil an Sachsen-Anhalt nicht mehr als 10% aus- macht.

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Grundlage für den Lohn einer selbständigen Putzfrau sollte der Stundenverrechnungssatz sein, der auch die Putzmittel einschließt. Er liegt bei etwa 15 - 20 €. Pro Stunde Arbeit müßte ein Bruttolohn von 12 - 15 € herausspringen. Die Kosten für den Mieter dürfen den Stundenverrechnungssatz nicht überschreiten, z.B. durch Berech-nung eines höheren Zeitaufwandes. Das wäre Betrug!

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Hat der Fragesteller die Lieferadresse nun angegeben oder nicht? Das Problem scheint mir eher in der Beziehung zu seinen Eltern zu liegen. Er kann sich dort die Sendung abholen oder von ihnen zuschicken lassen. Von ihnen eine Rücksendung an den Verkäufer und von diesem eine Zustellung an die neue Adresse zu verlangen ist unbillig und rechtlich kaum durchsetzbar.

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