ich habe schon über 12  fahrstunden erreicht aber der fahrlehrer ist nicht zu frieden,somit zieht es sich jetzt auch in die länge bei den stadtfahrten und ich muss des ofteren dann auch 3h fahren am tag.er rechnet mit 80-100h insgesamt.

ich bin ganz oft nervös,denke zu viel nach oder stehe auf dem schlacuh bei manchen situationen und frustiertre den fahrlehrer und mich selbst. er selbst sagte so einen wie mich gibt es 3x im jahr und dass ich eine herausforderung bin.

ganz oft schwänke ich dann zwischen aufgeben und dem gedanken durchzuhalten weil ich immerhin schon viel geld ausgegeben habe.

es ist auch interessant dass ich so schlecht in der praxis bin,den theorie habe ich schon beim 1.versuch bestanden

Hey. Ich fahre demnächst (also in 11 Tagen) von Mittelhessen aus an die Ostsee. Genauer genommen nach Groß Wittensee. Ich fahre dort mit meiner Freundin und ihren Eltern hin. Also meine Eltern sind gar nicht dabei. Also fahren wir nun 500 Kilometer etwa nur mit dem Auto und das könnte so 5-6 Stunden dauern. Aber ich habe bei der Sache ein schlechtes Gefühl. Also das ist halt dauernd so ein Gedanke... So "was passiert, wenn wir einen Unfall bauen?" "Wir bauen bestimmt einen Unfall." "Hm, wenn ich heute mein Zimmer aufräume, bauen wir bestimmt keinen Unfall." "Hoffentlich überlebe ich die Fahrt." (Und ja, das mit dem Zimmer aufräumen stimmt und ist ein wenig Psycho.) Nun... Bin ich einfach nur nervös und panisch, habe ich mir das nur eingebildet oder ist das ein wirklich ungutes Bauchgefühl? (alles fing damit an: "ich kann mir gar nicht vorstellen, endlich dort zu sein. Heißt das etwa, dass ich gar nicht ankommen werde?"