Ich denke, das obliegt der veränderten Erziehung. Heutzutage gibt es täglich schreckliche Nachrichten, die Eltern ängstlich machen. Natürlich keine / kaum welche über Hundeattacken etc. aber die Eltern achten anders auf ihr Kind.

Außerdem sieht man einem Hund ja nicht an, ob er beißt oder doch ganz lieb ist. Vielleicht möchte Herrchen oder Frauchen auch nicht von Kindern angesprochen werden und man nimmt in dem Punkt einfach Rücksicht auf seine Mitmenschen. Es wird verschiedene Gründe haben.

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Ich habe dazu auch eine Geschichte: in meiner Schwangerschaft sind in einer Woche 4 Tauben vor meinen Augen irgendwo gegengeflogen und verstorben. Ich habe mir auch solche Gedanken gemacht, weil ich vorher nie einen Vogel gegen eine Scheibe fliegen sehen habe und dann innerhalb von einer Woche gleich 4x. Ende der Geschichte: unsere Tochter kam mehr als gesund zur Welt und alles verlief weiterhin bestens. Mach dir keine Gedanken :-)

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Kann man bei dem Smartphone-Gebrauch einiger Kinder schon von Sucht reden?

Ich möchte Smartphones ja keinesfalls verteufeln. Ich finde sie ja gut.

Aber so, wie ich es beispielsweise bei meinem Bruder erlebe, das ist in meinen Augen eine regelrechte Sucht. Der Junge kommt ja gar nicht mehr zur Ruhe. Ständig wird er von lauter Leuten angeschrieben, die immer alle sofort eine Antwort möchten. Permanent ist das Handy am piepsen: WhatsApp, Instagram, Snapchat, Facebook, usw. In einer Tour kommen Nachrichten.

Mein Bruder kann überhaupt nicht mehr abschalten. Wenn er mal unter die Dusche geht, muss er das erst extra vor-anmelden, damit die anderen bescheid wissen, dass er jetzt mal kurz nicht online ist. Wenn mal irgendwo kein Internet ist, wird mein Bruder richtig hippelig und aggressiv, weil er keine Lust darauf hat, von den Leuten angeschnautzt zu werden, warum er denn nicht geantwortet hat. Kein Wunder, dass mein Bruder kurz vorm Kollaps steht.

Mein Onkel möchte jetzt nächstes Wochenende einfach mal mit meinem Bruder in ein Hotel hier in der Rhön, wo kein Internet ist, damit der Junge einfach mal runterfahren kann. Einfach mal entspannen, ohne ständig den Druck zu haben, überall und jedem sofort zu antworten. Am Anfang wird das Mein Bruder wahrscheinlich sehr schwer fallen. Aber ich denke, es ist gut, dass er mal etwas Ruhe bekommt.

Das ist jetzt ein familiäres Beispiel. Natürlich gibt es noch viel mehr solcher Fälle. Gilt sowas denn offiziell schon als Sucht?

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Puhhhh, das ist ein schwieriges Thema finde ich! Es hört sich schon ziemlich „schlimm“ an, dass er sich abmeldet zum Duschen. Andererseits: damals bei icq, MSN etc. hat man sich auch abgemeldet, dass man jetzt kurz, wie sagte man so schön, „afk“ ist..

Man vergleicht ja auch immer, wie man selber als Kind/Teenie war. Allerdings vergisst man dabei, dass die Zeiten sich wirklich geändert haben. Es gibt kein icq, SVZ etc. mehr. Dieses neue Chatprogramm nennt sich halt heutzutage WhatsApp :-)

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Lehrer sind pädagogische Fachkräfte und haben damit eine Fürsorgepflicht. Ich gehe davon aus, dass es bestimmt schon Gespräche gegeben hat und eure Mitschülerin vielleicht Probleme hat, von denen ihr nichts wisst..

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