Liebe Margot, natürlich kann man nach der 10. Klasse auf ein Gymnasium wechseln. Ich empfehle aber die Anmeldung an ein berufliches Gymnasium (ein Fachgymnasium gibt es nicht!). Das berufliche Gymnasium unterscheidet sich hinsichtlich des Abschlusses in keiner Weise von einem allgemein bildenden Gymnasium. In beiden erhält man bei einem erfolgreichen Abschluss die allgemeine Hochschulreife (Abitur). Zugangsvoraussetzung für das berufl.Gymn. ist der Realschulabschluss, welche in der Regel nicht schlechter als 2,5 sein sollte. Bei einem Durchschnitt besser als 3,0 ist eine Aufnahme nach einem Eignungsgespräch unter Umständen noch möglich. Die Bewerbung sollte bis 31. März eingegangen sein. Wenn noch Plätze frei sind, hat man aber auch nach diesem Termin noch eine Chance. Am besten, du erkundigst dich mal in einem beruflichen Schulzentrum. Ich wünsche dir viel Erfolg!

...zur Antwort

Bewerbungszeugnis ist das Halbjahreszeugnis. Man kann sich aber auch noch einmal mit dem (besseren) Abschlusszeugnis bewerben. Wenn es dann noch freie Plätze gibt, hat man durch aus noch eine Chance.

...zur Antwort

Ich nehme an, Du meinst mit "Fachabitur" die Fachhochschulreife. Diese kann man durch den Besuch einer Fachoberschule ablegen. Fachoberschulen gibt es als zweijährige FOS und als einjährige FOS. Aufnahmevoraussetzung ist die mittlere Reife (z.B. Realschulabschluss) sowie zusätzlich für die einjährige FOS eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung. FOS werden mit verschiedenen Fachrichtungen angeboten (z.B. Technik, Wirtschaft ....) Unabhängig von der besuchten Fachrichtung erhält man bei erfolgreichen Abschluss die Fachhochschulreife. Diese berechtigt zu einem Studium beliebiger Fachrichtung an allen deutschen Fachhochschulen. Also z.B. nach dem erfolgreichen Besuch der FOS Technik kann man auch ein Wirtschaftsstudium beginnen.

...zur Antwort

Leider hast du vergessen das Bundesland anzugeben, in welchem du wohnst. Für Sachsen gilt: Aufnahme an einem beruflichen Gymnasium mit Realschulabschluss bis 2,5. Wenn der Durchschnitt besser als 3,0 ist, kann eine Aufnahme auch noch nach einem fachlich orientierten Eignungsgespräch erfolgen. Wer bereits ein allgemeinbildendes Gymnasium besucht, kann mit dem Versetzungszeugnis von Klasse 10 nach Jahrgangsstufe 11 an ein berufliches Gymnasium wechseln. Also viel Erfolg bei deiner Bewerbung!

...zur Antwort

Sinnvoll ist sicher auch die Überlegung, was man nach dem Abitur machen möchte. Wenn man ein Medizinstudium, Jurastudium (also an einer Universität) studieren möchte, benötigt man das Abitur. Für viele Studiengänge reicht aber auch die Fachhochschulreife aus. Diese kann man an vielen staatlichen Berufsschulzentren in einem Jahr erwerben

...zur Antwort

Wenn du das Gymnasium nach der 10. Klasse verlassen und trotzdem einen höheren Schulabschluss erwerben möchtest gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. Berufliches Gymnasium: Gibt es in verschiedenen Fachrichtungen, unter anderem auch mit der FR Informations- und Kommunikationstechnik. Schließt in der Regel nach drei Jahren mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) ab. Ein Berufsabschluss wird dabei aber nicht erworben. 2. Zweijährige Fachoberschule: Gibt es ebenfalls in verschiedenen Fachrichtungen, unter anderem auch FR Technik. Schließt in der Regel nach zwei Jahren mit der Fachhochschulreife ab. Ein Berufsabschluss wird dabei nicht erworben. 3. Erst eine Lehre absolvieren. Nach dem erfolgreichen Berufsabschluss kann man dann die einjährige Fachoberschule besuchen. Abschluss ist dann natürlich ebenfalls die Fachhochschulreife.

...zur Antwort

Leider ist Deine Frage nicht eindeutig gestellt. Hast Du Dich an einem beruflichen Gymnasium oder an einer zweijährigen Fachoberschule beworben? Sachsen: Im beruflichen Gymnasium (BGy) gibt es verschiedene Fachrichtungen, unter anderem auch Bautechnik. Das BGy schließt man in der Regel nach 3 Jahren mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) ab. Damit kann man sich für jedes beliebige Studium bewerben. Die Fachoberschule (FOS) gibt es in verschiedenen Formen:nach der 10- Klasse - zweijährige FOS, nach der abgeschlossenen Berufsausbildung - einjährige FOS; als Doppelqualifizierung -Berufsausbildung Bau mit gleichzeitigen Erwerb der Fachhochschulreife. Die FOS schließt mit der Fachhochschulreife ab. Damit kann man unabhängig von der gewählten Fachrichtung alles studieren, was an den deutschen Fachhochschulen angeboten wird. In Einzelfällen gibt es auch bestimmte Studiengänge an Universitäten, welche man belegen kann.

...zur Antwort

Hallo Krissi28! wenn du nach der 10. Klasse (Realschule) noch das Abitur machen möchtest, ist ein berufliches Gymnasium eigentlich 1. Wahl. Wegen der 2.Fremdsprache musst du dir keine Sorgen machen. Erste Fremdsprache ist in der Regel Englisch, die zweite Fremdsprache kann man dann am BGy im sogenannten Anfängerniveau belegen. Übrigens, der Abschluss des BGy ist die allgemeine Hochschulreife, d.h. du kannst dich danach unabhängig von der Fachrichtung für jedes beliebige Studium bewerben.

...zur Antwort

Also, irgend etwas stimmt hier nicht!? Wenn man vom Gymnasium auf ein berufliches Gymnasium wechseln möchte, muss man wenigstens das Versetzungszeugnis von Klasse 10 zur Jahrgangsstufe 11 erhalten haben. So ist jedenfalls die Regelung in Sachsen. Erkundige dich also noch einmal ganz genau! Aber davon einmal abgesehen, solltest du dir ernsthaft die Frage stellen, ob du wirklich jetzt unbedingt ein Abitur brauchst. Ich würde dir raten, wechsle auf eine Hauptschule oder besser auf eine Realschule und bemühe dich dort um einen ordentlichen Schulabschluss. Danach kannst du dann eine Berufsausbildung beginnen. Es gibt inzwischen viele Unternehmen, die zuverlässige(!) und leistungsbereite Lehrlinge suchen Übrigens, wenn man die mittlere Reife besitzt (Realschulabschluss) und eine mindestens zweijährige Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, kann man sich für die einjährige Fachoberschule bewerben und dort die Fachhochschulreife erwerben. Damit könnte man dann auch ein Studium aufnehmen. Ich rate dir also dringend, gehe mit deinen Eltern zur Berufsberatung und mache wegen einem Schulwechsel einen Termin bei der Schulbehörde. Vorher solltest du dir aber noch einmal überlegen, wie du dir deine Zukunft vorstellst. Und dann musst DU etwas dafür tun, um deine Träume und Ziele zu verwirklichen! Ich wünsche dir viel Erfolg!

...zur Antwort

Aufnahmevoraussetzung für ein berufliches Gymnasium ist der Realschulabschluss / mittlere Reife (i.d.R. bis 2,5; auf jeden fall besser 3,0) ODER das Versetzungszeugnis von Klassenstufe 10 nach Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums. Vergleiche Schulordnung Berufliche Gymnasien § 4 (Sachsen)

Du solltest also auf jeden Fall die Versetzung schaffen. Wenn du an ein berufliches Gymnasium wechseln möchtest, kannst du dich aber jetzt schon bewerben. Du könntest dann eine Zusage, vorbehaltlich des erfolgreichen Besuchs der Klasse 10, erhalten.

...zur Antwort

Halli Iiwoolf, Mit einem Notendurchschnitt von 1,9 solltest du eigentlich problemlos einen Platz im BGy bekommen. "Aufnahmevoraussetzung ist der Realschulabschluss mit mindestens dreimal Note "gut" in den Fächern Deutsch, Mathematik, erste Fremdsprache,Physik, Chemie, Biologie. Jedes des übrigen genannten Fächer soll mindestens die Note "befriedigend" aufweisen. Die Durchschnittsnote aller Fächer soll besser als 2,5 sein. Schüler, die diese Notenanforderungen nicht erfüllen, deren Durchschnittsnote aller Fächer jedoch besser als 3,0 ist, können auch dann aufgenommen weden, wenn ihre Eignung in einem ... fachlich orientierten Eignunsgespräch festgestellt wird. In diesem Gespräch soll der Schüler grundlegendes Verständs in den für die gewählte Fachrichtung des BGy maßgebenden Fachinhalten nachweisen" (vgl. BGyO §4) Basis diese Gespräches sind natürlich Inhalte, welche in der Mittelschule behandelt wurden, also z B. für eine Bewerbung an einem technisch oientierten BGy, Fragen aus dem Schulstoff Chemie, Mathematik, Physik. Wichtig ist aber vor allem Motivation und Lernwillen zu zeigen

Letzter Tipp: Mach dich nicht verrückt. Niemand will dich bei einem solchen Gespräch "in die Pfanne hauen". Ich wünsche dir viel Erfolg beim Gespräch und natürlich auch für die bevorstehenden Püfungen zum Realschulabschluss!!!!!!!

...zur Antwort

Deine Schwester sollte auf der Realschule ihren Abschluss machen. Anschließendd kann sie sich an einem beruflichen Gymnasium bewerben. Dort gibt es verschiedene Fachrichtungen (z.B. Technik, Wirtschaft .....), welche aber im Grunde nur die Wahl des 2. Leistungskurses festlegen. Der Unterricht erfolgt in Klasse 11 noch im Klassenverband, in Jahrgangsstufe 12/13 dann im Kurssystem. Abgeschlossen wird das BGy mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur), das heißt sie kann anschließend ein beliebiges Studium an allen Universitäten und Hochschulen aufnehmen.

Erkundigt Euch, welche staatlichen beruflichen Schulzentren es in der Nähe gibt. Dort werdet ihr sicher auch gern weiter beraten

...zur Antwort

Doppelqualifizierung - Einfach clever!

Geht denn das? Während einer dreijährigen Berufsausbildung gleichzeitig auch noch die Fachhochschulreife erwerben? Na klar geht das - im Berufsförderungswerk Bau Sachsen e.V und an der Arwed-Rossbach-Schule!

Die Berufsausbildung mit Fachhochschulreife bietet leistungsbereiten Abgängern der Klasse 10 die Möglichkeit innerhalb von drei Jahren zwei Abschlüsse zu erwerben. Baubetriebe aus ganz Sachsen bieten Lehrstellen in verschiedenen Berufen des Bauhauptgewerbes an. Die Ausbildung endet in der Regel nach drei Jahren mit den Facharbeiter- / Gesellenprüfungen der IHK/HWK sowie den staatlichen Prüfungen zur Fachhochschulreife.

Die Fachhochschulreife berechtigt zur Aufnahme eines beliebigen Studiums an allen deutschen Fachhochschulen. Besonders gute Voraussetzungen hat man natürlich, wenn man ein Studium in den Fachrichtungen Architektur / Bau aufnimmt.

Mehr Informationen: Arwed-Rossbach-Schule Am Kleinen Feld 3/5 04205 Leipzig Tel.0341 944230 oder 0341 9442316 (Frau Schuster)

...zur Antwort

Es gibt gute und es gibt weniger gute private Schulen. Genauso gibt es gute und weniger gute staatliche Schulen. Wenn man sich für den Besuch einer privaten Schule entscheidet, sollte man sich vorher auf jeden Fall gründlich informieren (pädagogisches Konzept, Anerkennung der Abschlüsse, eventuelle Prüfungen zur Anerkennung des Abschlusses, Schulgeld, Prüfungsgebühren)

...zur Antwort

Regelung für Sachsen: Aufnahmevoraussetzung für das Berufliche Gymnasium ist die mittlere Reife (Realschulabschluss) besser 3,0 ODER das Versetzungszeugnis des Gymnasiums von Klasse 10 zur Jahrgangsstufe 11

...zur Antwort

Während einer dreijährigen Berufsausbildung gleichzeitig auch noch die Fachhochschulreife erwerben? Gibt es denn so etwas? Na klar gibt es so etwas! Die Arwed-Rossbach-Schule bietet in Zusammenarbeit mit dem Berufsförderungswerk Bau Sachsen e.V. wieder Ausbildungsplätze für die doppelt qualifizierende Berufsausbildung mit Fachhochschulreife an.

Die Berufsausbildung mit Fachhochschulreife bietet leistungsbereiten Abgängern der Klasse 10 die Möglichkeit innerhalb von drei Jahren zwei Abschlüsse zu erwerben. Baubetriebe aus ganz Sachsen bieten Lehrstellen in verschiedenen Berufen des Bauhauptgewerbes an. Die Ausbildung endet in der Regel nach drei Jahren mit den Facharbeiter- / Gesellenprüfungen der IHK/HWK sowie den staatlichen Prüfungen zur Fachhochschulreife.

Die Fachhochschulreife berechtigt zur Aufnahme eines beliebigen Studiums an allen deutschen Fachhochschulen. Besonders gute Voraussetzungen hat man natürlich, wenn man ein Studium in den Fachrichtungen Architektur / Bau aufnimmt.

Mehr Informationen: Arwed-Rossbach-Schule Am Kleinen Feld 3/5 04205 Leipzig Tel.0341 944230 oder 0341 9442316 (Frau Schuster)

...zur Antwort
Fachoberschule möglich?

Hey, liebe Mitglieder...

..mich würde gerne mal interessieren, ob es möglich wäre eine Fachoberschule anzustreben, nach meiner Realschule und meiner Ausbildung?

Leider muss ich gestehen, dass ich in meiner Realschulzeit ziemlich oft gemobbt und verprügelt wurde, wodurch ich ziemliche Angst hatte in die Schule zu gehen. Das erklärt einerseits meine hohe Abwesenheit, aber auch mein schlechter Notendurchschnitt von 3,66.

Zu meiner Ausbildung ist zu sagen, dass die komplette Ausbildung echt nicht toll war. Mir wurde im Betrieb kaum was beigebracht und so musste ich händeringen mir alles selber beibringen, was zur Folge hatte, dass mein Chef sehr oft mit mir geschimpft hatte, weil ich dadurch nicht so schnell arbeiten konnte, als andere Mitarbeiter die jahrelang schon in dem Betrieb arbeiteten. Nun gut, dachte ich mir, ich will nicht das selbe Szenario wie in der Realschule durchmachen und beiß die Zähne zusammen und zieh die Ausbildung durch. Leider kamen aber während meines letzten Jahres in der Ausbildung ziemlich heftige private Probleme hinzu, für die ich wirklich nichts konnte. Mich haben diese Probleme aber doch sehr tief ergriffen. Das führte nun Schlussendlich zu einem Notendurchschnitt von 3,7. Also ähnlich wie beim Realschulabschluss. Könnt mir auch richtig in den Po beißen, weil ich will auch etwas aus mir machen und Erfolgreich im Leben sein. Nur frag ich mich ständig ob ich trotzdem irgendwo an einer Fachoberschule angenommen werden kann. Meine Prüfungsnote war im Endeffekt im Gesamtdurchschnitt eine 3,0. Wie gesagt, ich hatte da echt einen verdammten Willen gehabt, zu Zeigen, dass ich mehr kann, als man von mir denkt. Ich bin auch gerne Bereit, in ein anderes Bundesland zu ziehen, nur damit ich mein Traum in Erfüllung bekomme, dabei sind mir die Opfer, die ich noch bringen muss eigentlich echt egal.

Kennt sich da jemand aus?

...zum Beitrag

Hallo kylix, Da Bildung immer Ländersache ist, kann ich dir nur ganz konkrete Antwort für Sachsen geben. Aufnahmebedingung für die einjährige Fachoberschule ist der Realschulabschluss (mittlere Reife) und eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung. Dabei gibt es weder für den Realschulabschluss noch für den Berufsabschluss einen geforderten Notendurchschnitt. Zu beachten ist noch, dass man sich an einer Fachoberschule bewerben muss, welche die entsprechende Fachrichtung anbietet (z.B. technischer Beruf = FOS Technik). Die Ausbildung ist an den öffentlichen Berufsschulzentren kostenfrei. Es gibt aber auch (kostenpflichtige) Angebote von privaten Anbietern.

...zur Antwort

Für eine Bewerbung an einem beruflichen Gymnasium (Sachsen) benötigst Du zunächst das Halbjahreszeugnis der Klasse 10. Der Notendurchschnitt sollte auf alle Fälle besser 3,0 sein. Die Bewerbung sollte bis 31.März erfolgen. Wenn alles gut geht, bekommst Du dann eine vorläufige Zusage (vorbehaltlich des erfolgreichen Realschulabschluss besser 3,0). ich wünsche Dir viel Erfolg!

...zur Antwort

Hallo Razr5!
Wenn Du deinen Realschulabschluss mit guten bis befriedigenden Noten abgeschlossen hast, gibt es für dich mehrer Möglichkeiten einen höheren Schulabschluss zu erwerben: 1. Berufliches Gymnasium: Aufnahmevoraussetzung ist der Realschulabschluss (bestimmter Notendurchschnitt erforderlich, z.B. in Sachsen besser 3,0). Dauert in der Regel 3 Jahre und schließt mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) ab. 2. zweijährige Fachoberschule (FOS): Aufnahmevoraussetzung ist der Realschulabschluss. Abschluss: Fachhochschulreife. 3. einjährige FOS: Aufnahmevoraussetzung ist der Realschulabschluss und eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung. Abschluss: Fachhochschulreife. 4. Berufsausbildung mit gleichzeitigen Erwerb der Fachhochschulreife. Gibt es aber nicht in allen Bundesländern.

Ob du eine solche Ausbildung schaffen kannst? Wenn du deine Noten bisher ohne größere Anstrengungen bekommen hast, dann ist es auf jeden fall zu schaffen. Allerdings wirst du wahrscheinlich dann mehr Zeit für die Schule investieren müssen.

Für welchen Weg du dich auch entscheidest, ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg!

...zur Antwort

Tag der offenen Tür an der Arwed-Rossbach-Schule

Am 26. Januar 2012 findet von 10.00 bis 13:00 Uhr an der Arwed-Rossbach-Schule, Am Kleinen Feld 3/5, 04205 Leipzig, ein Tag der offenen Tür statt.

Die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen und ihre Eltern sind herzlich eingeladen, sich über die vielfältigen Bildungsangebote zu informieren.

Das Berufliche Gymnasium mit den Spezialisierungsrichtungen Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Bautechnik bietet die Möglichkeit, innerhalb von 3 Jahren das Abitur zu erwerben. Besonders geeignet sind diese Spezialisierungen für junge Leute, welche einmal ein Studium in einem technischen Bereich aufnehmen möchten. Aber natürlich ist mit diesem Abschluss auch die Aufnahme eines beliebigen anderen Studiums bzw. einer Berufsausbildung möglich, da es sich hierbei um eine allgemeine Hochschulreife handelt.

Wer es praktischer mag, dem können Ausbildungsplätze in den Berufen Beton- und Stahlbetonbauer, Maurer, Straßenbauer und Zimmerer vermittelt werden. Das besondere daran ist, dass gleichzeitig mit der Berufsausbildung die Fachhochschul-reife erworben werden kann. Das Berufsförderungswerk Bau Sachsen e.V. ist am Tag der offenen Tür anwesend und nimmt Bewerbungen für diese besonders attraktive Form der Berufsausbildung entgegen.

Angebote gibt es aber auch für junge Leute, die bereits ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben. Ein Jahr lang kann man an der Arwed-Rossbach-Schule die Fachoberschule besuchen und damit die Zugangsvoraussetzungen für ein weiterführendes Studium erwerben.

Für alle Bildungsgänge wird übrigens, im Gegensatz zu den Angeboten der privaten Anbieter, kein Schulgeld verlangt. Dies gilt auch für die Ausbildung im Berufsgrundbildungsjahr (Metall sowie Wirtschaft+verwaltung) sowie für das Berufsvorbereitungsjahr, welches sich am 26.Januar 2013 ebenfalls vorstellt.

Weitere Informationen zum Tag der offenen Tür gibt es unter www.arwed-rossbach-schule.de oder am Telefon 0341/944230.

...zur Antwort