Gib ihnen immer bischen Grünzeug und Äste zum Knabbern. Das lenkt ab. Du kannst auch paar Tage mal richtig knapp füttern, das dann abends die Näpfe auch leer sind.
Bei Araküken gibts da ein ähnliches ungeklärtes Phänomen, das "Toesyndrom". Da schwillt der Zeh stark an und ist eingschnürt. Unbehandelt fällt dann das Zehenglied ab. Der Tierarzt schneidet die Einschnürung längs auf und der Zeh ist gerettet.
Ich bin 70(m.) und mache Hathayoga.
Bin 67 und trainiere Zuhause. Habe 8 Geräte und eine komplette Drückbank. Ich kann JEDERZEIT und mit Heavy Metal trainieren. Keiner gafft mich an, ich muss an keinem Gerät warten und es rechnet sich. Die Fahrerei spare ich mir ebenfslls. Jetzt, in Corona Zeiten, weis ich das das der richtige Weg war. Allerdings muss ich ständig auf korrekte Ausführung und Trainingspläne achten.Aber im Studio hat vorher eh ksum Jemand hingeschaut.
Bin 67 und hab mir den Kopfstand vor paar Jahren allein beigebracht. Für den Handstand zu üben, bräuchte ich Hilfe, die ich nicht habe. Ansonsten mache ich Schulterstand und Pflug.
Na klar, hilft das was ! Mach doch mal 100 Wiederholungen in der höchsten Einstellung! Wenn du das schaffst, brauchst du das Ding nicht mehr. Griffkraft brauchst du bei den meisten Übungen. Bei mir liegt das neben der Fernbedienung vom Fernseher und wenn mir mal so ist, übe ich halt damit.
Gewindeverschluss ist am sichersten