Scheide ist nach dem Reiten wund?

Hi, ich habe das Problem, dass momentan nach dem Reiten meine Scheide wund ist. Ich bin ein Jahr lang nicht geritten. Außer nach der Hälfte in einem Urlaub, da jeden Tag und da hat es so nach dem zweiten Tag auch angefangen. Es hat gebrannt und an zwei Tagen sogar geblutet (Wenn ich das so schreibe, klingt das richtig dumm), aber ich wollte die Zeit nutzen und ich wollte auch "abliefern". Ich hab Creme benutzt, aber die Wunde hatte ja gar keine Zeit richtig zu heilen. Naja, jedenfalls ist das ja jetzt schon ein halbes Jahr her und ich habe mittlerweile eine Reitbeteiligung. Es ging auch sofort los, und ist ziemlich nervig, ich kann praktisch keine zwei Tage hintereinander reiten. Es tut manchmal auch beim gehen weh, sodass ich das Gefühl hab O-beinig zu laufen. (Im Extremfall) Ich habe sehr oft gelesen, dass es am Sitz liegt, aber ich reite seit vielen Jahren und angesichts der Pause kann man sagen, das es in den letzten 10 Reitstunden angefangen hat, mein Sitz hat sich sicher nicht verschlechtert, ich rasiere mich (habe ich aber früher auch ab und zu gemacht und bin sogar vom Billigrasierer auf den Rasierhobel umgestiegen, mit Babypuder und Schnickschnack). Ich kann auch nicht aufhören mit dem Rasieren, weil man das beim Ballett sehen würde. Das Pferd gehört, wie gesagt auch nicht mir, das heißt, ich kann keine Lammfelle oder so kaufen. Momentan flute ich alles mit Bepanthen und habe genug Pause zwischen den Reitstunden, dass voher nichts mehr wehtut.

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Hey. Weit verbreitetes Problem. Dein Sitz wurde ja genug kommentiert :-) Ich gehe mal auf die akute Problemlösung ein, vielleicht hilft es kurzfristig, damit Du langfristig an Deinem Sitz arbeiten kannst

  • Es gibt Lammfellsitzbezüge für Sättel, die kannst du jedes Mal drauf und abmachen. Hilft teilweise (eigene Erfahrung)
  • Es gibt seamless Reithosen, von pfiff, gepaart mit seamless Unterwäsche recht gut (ebenfalls eigene Erfahrung)
  • Hirschtalgcreme! Meiner Meinung nach das beste Hilfsmittel. Ich hab seinerzeit xenofit second skin benutzt, legt sich wie ein Schutzfilm über die Haut, super verträglich (auch an sensibler Stelle).

Durch die Creme konnte ich locker sitzen und meinen Sitz entspannt verbessern, weil eben nix mehr weh getan hat. In meinen schlimmsten Sitz-Zeiten habe ich alle 3 Sachen zusammen benutzt, seit langem brauche ich nichts mehr davon. Vielleicht ist ja was für Dich dabei :-)

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Ich hab 2 Katzenkinder, der Kater hat ein Organ wie ein Elefant, die Katze miaut so leise, dass man es oft kaum hört (es sei denn, sie sitzt im Transportkorb und muss Auto fahren, dann kann sie plötzlich auch sehr lautstark protestieren :-) ). Also kein Grund zur Sorge

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Sattelblatt und Stiefelinnenseite mit Babypuder einreiben vor dem reiten. Hilft, kann aber sein, dass es an einigen Tagen hintereinander gemacht werden muss, weil es meist nach einiger Zeit reiten erst mal wieder anfängt zu quietschen

Bei mir hat es immer gequietscht, wenn ich Sattel und Stiefel frisch gereinigt und gefettet hatte - 2 bis 3 Tage pudern und schon war es wieder gut

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Guck mal bei Lösdau oder Krämer. Bei Lösdau hab ich für meine kräftigen, kurzen Beine Stiefel gefunden, knapp 200Euro

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Pferd im Winter fast nur drinnen?

Hey an alle Pferdefreunde da draußen,

Vorab, spart euch bitte Kommentare wie "dein Armes Pferd" oder "Willst du etwa so leben?", ich weiß es ist echt scheiße aber ein Stallwechsel kommt absolut nicht in Frage.

Mein Wallach steht in einem Top Stall, hat eine super Box mit Fenster, wir haben super Trainingsmöglichkeiten aber leider viel zu wenig Paddocks. Unsere Wiesen sind im Winter leider permanent gesperrt und aufgrund der wenigen Paddocks und der vielen Pferde darf jedes Pferd am Tag nur eine bis maximal 1 1/2 Stunden raus. Das heißt mein Wallach steht 1 1/2 Stunden täglich draußen und wird ca. eine bis 1 1/2 Stunden täglich geritten. Den Rest verbringt er in seiner Box. Das finde ich allerdings total schlimm und ich versuche schon ihn zusätzlich 3 mal die Woche in der Halle laufen zu lassen, mit i spazieren zu gehen und ihn unterwegs grasen zu lassen oder ihn in die Führanlage zu stellen, aber das alles ersetzt ja auch keine Weide bzw einen Paddock.

Hat vielleicht jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps wie ich das händeln könnte? Ich wäre echt dankbar darüber, weil mir der gute echt leid tut.

EDIT:

Ich hätte eventuell noch erwähnen sollen, dass sich das alles hier nur noch auf diesen Winter beschränkt. Im Sommer werden Winterweiden und noch mehr Paddocks gebaut. Ich versuche nur noch die Zeit bis April ( und ja ich weiß das ist noch lange) zu überbrücken bis die Pferde wieder für 10 bis 12 Stunden am Tag rauskommen.

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Hey,

mal ganz ehrlich? Dein Pferd wird es überleben. Ich kann dieses Geschrei nach Stallwechsel nicht nachvollziehen. Jedes Pferd ist anders und wenn Dein Pferd mit der Situation aktuell gut zurecht kommt, dann ist es okay. Bei uns am Stall kommen die Pferde auch nur 1,5 Stunden am Tag raus, zeitweise gar nicht. Mein Pony ist sogar aus der Kategorie Boxenhocker. Sie signalisiert deutlich, dass sie nicht raus möchte (aber muss :-) ) Raus muss ich sie ziehen, rein zieht sie mich (zumindest versucht sie es). Auf der Weide/Paddock steht sie permanent am Tor und wartet mit erhobenem Kopf, das jemand kommt und sie wieder reinholt. Zumindest im Winter, da gibt es ja kein Gras, die Winterweide ist komplett abgefressen. Wenn irgendwer in ihre Nähe kommt, wenn sie draußen ist, wird sie unruhig und möchte mitgenommen werden. Ist halt so....sie wäre jedenfalls nicht für Offenstall geeignet. Im Frühjahr sieht das wieder anders aus, dann gibt's Sommerweide und dann geht sie gerne raus, aber nach ein paar Stunden geht sie auch gern wieder rein. Sie hat aber auch ne große Box, ne ehemalige Abfohlbox, für ein Endmaßpony quasi ein Luxusappartment *gg Und fühlt sich darin einfach Pudelwohl.

Viel mehr an Bewegung kannst du deinem Pferd aktuell nicht bieten, also versuch, es anders auszulasten. Bodenarbeit, vielleicht Clickertraining?, ausgiebige Geländeritte (wenn Gelände vorhanden), noch öfter in die Halle werfen und laufen lassen (evtl mit Kumpel) / fangen spielen. Kopf beschäftigen - Freiarbeit - Freispringen, spazieren gehen

Vielleicht ein bißchen Beschäftigung in der Box, Futter erarbeiten, Heuball oder sowas....

Mach dich nicht verrückt - und lass dich nicht verrückt machen - Du gibst dir doch schon Mühe und holst das Beste raus

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Hallo, eine Miteinstellerin hat im April ihr Pferd mit passendem Butterfly Sattel gekauft. Letzte Woche hat sie ihn dann vom Sattler überprüfen lassen - und siehe da, er passt überhaupt nicht nicht. So viel zum Thema, Butterfly Sättel passen jedem Pferd.

Jetzt hat sie einen anderen Sattel, aufs Pferd angepasst und das Pferd läuft freier und zufrieden.

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Mineralfutter für Stoffwechsel/Darm?

Hallo ihr Lieben,

ich suche ein geeignetes Mineralfutter für mein Pony. Er ist schwerer Allergiker gegen Schimmelpilze und Gräser (Heu selbst ist unproblematisch, Staub und der Heuschnitt ist gefährlich) mit Herzrhythmusstörungen und Husten im Schub. Ebenso reagiert er allergisch auf Insekten, insbesondere Kriebelmücken, wodurch er sich Mähne und Schweif scheuert.

Ich möchte ihn gerne mehr unterstützen, insbesondere den Stoffwechsel ankurbeln und den Darm mehr aktivieren, da dort natürlich Schwachstellen vorliegen. Bisher hat er (reine!) Bierhefe zugefüttert bekommen ( ca. 80-100g täglich) und vor kurzem auch mal effektive Mikroorganismen von Eggersmann (EMH direkt), was aus meiner Sicht ganz gut angeschlagen hatte.

Er bekommt absolut ausreichend Heu, ca. 500g Wiesenmüsli von der Marke "Freshfields" und Luzerne oder Heucobs. In Zukunft möchte ich gerne auf das Müsli verzichten, aber nicht ohne ein Mineralfutter. Im Moment ist er etwas zu dick, bedingt durch die Allergie, die Hitze und Staub konnte ich ihn allerdings auch nicht viel arbeiten, ohne dass der Kreislauf zusammenbricht. Ansonsten ist er, sofern sein tagesaktueller Zustand es zulässt, im Abnehmprogramm. Andererseits braucht er das Futter bzw. die Menge aber auch, um in schwierigen/staubigen Zeiten genug Energie zu haben.

Ein aktuelles Blutbild habe ich leider (noch) nicht zur Hand. Allerdings wird mir ziemlich klar sein, dass Zink fehlt (Haut/Juckreiz) und der Darm aktiviert werden muss, um den Stoffwechsel und das Immunsystem anzukurbeln.

Durch die EM's von Eggersmann wäre die Idee, davon etwas hochwertigeres zu füttern. Reicht das als Mineralfutter oder brauche ich dann noch etwas zusätzlich?

Außerdem bin ich über "Dr. Schaette" gestolpert. Dort wird bewusst auf Melasse verzichtet, was mir eigentlich sehr entgegen kommt. Hat damit jemand Erfahrungen?

Hat vielleicht einer von euch eine Idee, die ich mir angucken kann? Ein Mineralfutter, was vll. genau dazu passen könnte?

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Ich füttere meiner allergischen Ekzemerin Atcom Allergo Vital. Ich finde es gut, aber es scheint nicht besonders gut zu schmecken. Ich muss es in rote Beete Chips mischen, dann frisst sie es mit, ansonsten sortiert sie es aus. Ist halt leider teuer, das Zeug :-(

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Es gibt Tampons mit Einführhilfe, die sind für die ersten Male super. Reiten mit Binde ist unangenehm, die Binde ist ständiger Reibung ausgesetzt, zerfleddert im Zweifelsfalle und verursacht mächtiges Wundreiten.

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Hey,

hatte ich auch ne lange Zeit. Falscher Sitz....

Bis Du richtig sitzen kannst, kannst Du Dir mit folgenden Dingen behelfen: Lammfellbezug/Gelbezug für den Sattel, Seamless Unterwäsche, es gibt von Pfiff auch seamless Reithosen, Hirschtalgcreme vor dem reiten auftragen.

Versuch, Dich mit leicht nach vorn geknickter Hüfte hinzusetzen, so dass Du richtig Deine Sitzbeinhöcker spüren kannst. Probier es vielleicht vorher auf nem harten Stuhl aus, dann spürst du es richtig, wo Du drauf sitzen musst :-)

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Ich habe vor 2 Jahren mein Lieblingsschulpony gekauft. Da war sie 18 Jahre alt. Sie war genau das, was man Schulpferden andichtet. Stur, steif, bockig, unwillig usw....

Man hat nach kurzer Zeit schon gemerkt, dass ihr der Wechsel zum Familienpony supergut getan hat. Sie ist willig, läuft deutlich freier, lernt Neues....

Mir war es egal, ob ich sie noch 5 oder 10 Jahre reiten kann. Ich liebe diese Stute und egal, was passiert, sie bleibt bei mir bis zum, bitteren Ende! Das ein Pferd nicht reitbar wird kann Dir jederzeit passieren, auch mit einem jungen Pferd. Wenn Du sicher sein willst, lass ne AKU machen, dann ist zumindest klar, ob Baustellen vorliegen. Alles andere ist nicht planbar....

Ich hab damals keine machen lassen, da ich das Pony schon einige Jahre kannte, sie als RB hatte und es mir im Grunde genommen egal gewesen wäre. Ich war und bin der Meinung, dass sie einfach noch eine schöne und entspannte Zeit als Privatpferdchen genießen soll, nach langen Jahren Schulbetrieb. Sie hatte nie irgendwas an Lahmheit oder so. Allerdings ist sie Allergiker und hat Sommerekzem, was mehr Kosten und Zeit bedeutet.... aber das investiere ich gerne, schließlich hab ich mich mit allen Konsequenzen für SIE entschieden

Letzten Monat hatte sie sich etwas vertreten und wir waren zu 3 Wochen "nur" Schritt gehen/reiten verdonnert. Und weißt Du was? Auch das kann man sich schön gestalten. Spazieren gehen, Schritt zuckeln, Schrittausritt, Bodenarbeit.doppelte Schmusezeit usw... Und genau das werden wir auch machen, wenn sie irgendwann nicht mehr reitbar sein sollte. Man kann auch so Spaß an und mit seinem Pony haben :-)

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Schulpferd kaufen- ich brauche hilfe....?

Hallo, Die Idee ist einfach nur extrem dumm, aber sie geht mir seit mehreren Jahren nicht mehr aus dem Kopf. Und da ich jetzt 18 bin, verfestigt sie sich nur noch mehr. Ich versuche mich einfach kurz zu halten: Ich bin ca 10 Jahre geritten(habe aber wegen dem Stall vor ca 1.5 Jahren aufgehört) . Habe in dieser Zeit mein lieblingspferd (Fanta) kennengelernt. Eventuell würde ich sogar herzenspferd sagen. Er ist 2006 geboren und nicht immer einfach, aber genau das liebe ich an ihm. Eine Bekannte hat nach längerem Reden die "Ferndiagnose" Arthrose festgestellt. Eventuell könnte aber sein Verhalten auch von der psychischen Belastung kommen (also stehen bleiben, trotz Gerte und treiben nicht laufen sonder eher Hintern hoch usw.) Ich bin persönlich der Meinung, dass das eher vom schulbetrieb kommt, aber ich bin kein Experte. Kann nur sagen, dass sich das Verhalten verschlechtert hat (kenne ihn seit ca 5jahren) Ich wollte ihn eigentlich schon immer kaufen. Aber früher war es noch unwahrscheinlicher, dass es passiert. Nun ja. Ich habe jetzt ein mini Job Angebot gefunden. Wäre ja vermutlich auf 450€ Basis und ich könnte von dem Gehalt sehr viel auf die Seite legen, da ich noch zur Schule gehe (2020 Abi) Und bei meinen Eltern lebe. Jetzt zu dem kritischen teil: ich würde gern in ein Teilgebiet der Psychologie studieren. Davor gerne nach Island (was natürlich auch Geld kostet aber das ignorieren wir mal, da ich mir das mittlerweile durch erspartes leisten kann) In dem gleichen Laden wird auch ein aushilfsjob für Studenten mit 10h-20h/ Woche Angeboten. Theoretisch könnte man aber auch irgendwo anders so einen Job machen. Prinzipiell wäre die Bezahlung ja besser und die Finanzierung einfacher. Aber es treten weitere Probleme auf: wenn ich mit meinem Freund zusammenziehen würde- Miete (oder auch alleine) dazu kommt dann Unterhalt und ich muss Freund, Pferd, Studium und Job managen.... Evtl fällt Miete aber weg

Und es wäre einfach nur dumm und unüberlegt. Also ich hab mir das halt so überlegt, dass ich bis zum Studienbeginn mir die minijob Einnahmen für Tierarzt und Anschaffung zusammenspare. Dann wenn ich den anderen Job habe (während dem Studium), nur noch auf die Festpreis also boxenmliete, Futter usw spare. Habe theoretisch auch ein Konto, auf dem genug Geld für ne Wohnung oder ähnliches ist, da seit meiner Geburt darauf eingezahlt wird.

Ich weiß, dass theoretisch(!!!!) alles aufgeht und es echt schwer ist aber wenn praktisch was dazwischen kommt, dann habe ich das größte Problem, dass man sich vorstellen kann. Aber andererseits Würde ich mit auf ewig Vorwürfe machen, wenn es ihn in sagen wir 6 Jahren (nach Studium und Schule oder sonstigem) So nicht mehr geben sollte.

Mein Herz schreit ja und mein Kopf bzw Verstand einfach nur nein. Ich weiß nicht genau, was ich jetzt von euch hören will. Vielleicht hat jemand etwas ähnlich dummes gemacht und kann mir jetzt helfen. Oder hat Erfahrungen mit ehemaligen schulpferden....

Vielen Dank und liebe Grüße Isa

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Das Verhalten des Pferdes kann durchaus Schulbetriebbedingt sein. So ne "Gurke" war mein Pony auch. :-) Hat jeden auf ihrem Rücken verhungern lassen, gerne mal den Hintern hochgeworfen, statt zu gehen auf der Stelle im Kreis gedreht usw. Wenn man ihr allerdings klar sagen konnte, was man wollte, lief sie..... Waren knapp 11 Jahre Schulpferdkarriere.....

Seit knapp 2 Jahren ist sie bei mir, hatte sie vorher 3 oder 4 Jahre als RB. Zicken kann sie heute noch, aber sie läuft meist sehr schön, lässt sich gut reiten. Will sagen, kann sich in privaten Händen ohne Schulstress durchaus legen..... AKU ist trotzdem immer empfehlenswert. (Hab ich nicht gemacht, weil ich sie gut kannte und wusste, wann wo und wie oft der TA an ihr war, hätte aber auch in die Hose gehen können)

Deine finanzielle Planung an sich ist sehr wacklig, wie sieht es denn mit notfallmäßiger Unterstützung durch Deine Eltern aus? Wären die bereit, Dir und dem Pferd zu helfen, wenn Not am Mann ist?

Wärst Du bereit, auf den Auslandsaufenthalt zu verzichten? Kannst Du wirklich so viel sparen? Ist das Pferd in 2 Jahren noch da, wenn Du es kaufen möchtest?

Auch ein Pferd in Vollpension (Also Box incl Heu, Stroh und Kraftfutter) kostet zusätzlich. Hufschmied alle paar Wochen, Mineralfutter, Wurmkur, Tierarzt, Zähne machen lassen usw.... Je nachdem Reitstunden um Dich korrigieren zu lassen

Wenn Du tgl locker 2 Stunden Zeit hast um beim Pferd zu sein und der finanzielle Background gesichert ist, dann ist alles okay.....

Wie gesagt, ich hab auch ein ehemaliges Schulpferd, aufgrund der nicht sonderlich guten Rittigkeit und der Zickigkeit war sie eins der unbeliebstesten Pferde im Schulstall. Ich hab mich trotzdem heillos in sie verguckt, deswegen kann ich Dich verstehen. Aber ich hab lange gebraucht, bis ich mich getraut hab, sie zu kaufen, weil es einfach eine Wahnsinns-Verantwortung ist, nicht nur finanziell. Ich bereue es nicht, würde SIE jederzeit wieder übernehmen. Aber man unterschätzt den kompletten Aufwand doch ein bißchen

LG Verena

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Hi. Ich hatte auch ne RB am Schulpferd, 3 x wöchentlich reiten, davon 1 x im Unterricht (Abteilung) inclusive. Hat 110 € gekostet. Von daher finde ich das auch recht teuer. Zumal Du ja (war bei mir so) ständig klären musst, um wieviel Uhr Du reiten willst und an welchen Tagen genau, da das Pferd ansonsten anderen Reitschülern zugeteilt wird.

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Muss die Therapeutin einem zu 100% zusagen?

Hi, Wenn man Stundenplan den ich bald ja kriege mit dem Termin Plan meiner Therapeutin übereinstimmt, dann werde ich bei ihr eibe Therapie anfangen. Ich hätte ein 1. Gespräch mit ihr und sollte danach neuen Eltern einen Tag später sagen ob ich mir das so vorstellen könnte, meine Eltern sind ziemlich am verzweifeln mit den Therapeuten, weil die alle überfüllt sind.

Ich meinte das die Therapeutin mir jetzt nicht so sympathisch ist, aber das hat meine Eltern nicht interessiert, was ich aber auch verstehe...Ich hab halt nicht so die krasse andere Wahl...

Ich weiß nicht, aber sie ist mir so unsympathisch, ich kann das nicht erklären. Ich hab das Gefühl sie geht mit mir um als wäre ich ein Kleinkind, sie therapiert halt auch sehr junge Leute.

Ich hab das Gefühl irgendwie von ihr angeschuldigt zu werden und irgendwas an ihr ist, womit ich einfach nicht klar komme.

Ich könnte mir nicht vorstellen ihr alles zu erzählen....Ich kann das nicht alles erklären, das würde dauern.

Die meinte auch ich würde allen erlauben meine Grenzen zu überschreiten und ich könnte nicht gut nein sagen und würde viele in meine Zone lassen ...aber das stimmt einfach nicht. Ich lasse niemanden an mich ran, genau das ist mein Problem...

Und sie hat so Sachen gesagt die sie für mich einfach unsympathisch gemacht haben so was wie:" ich kenne jemand und der meinte er versteht nicht wie Leute such selbst weh tun können, ich musste so viel leid ertragen, ich bin so froh keinen Schmerzen mehr ertragen zu müssen " dieser jemand war ein Flüchtling...Ich weiß nicht es waren einfach kleine Sachen die blöd rüber kamen...klingt für euch vielleicht lächerlich, aber ich kann mir nicht vorstellen alles ihr zu erzählen...

Glaubt ihr das könnte trotzdem etwas werden? Sind diese Zweifel am Anfang normal? Legt sich das?

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Hey,

wie wäre es mit einem Kompromiss? Du lässt Dich auf die Liste bei demjenigen setzen, der im März was frei hätte.

In der Zwischenzeit versuchst Du, ob Du mit der jetzigen Therapeutin klarkommst. Manchmal muss man sich ein paarmal sehen und beschnuppern, um festzustellen, dass derjenige doch nicht so schlecht ist. Abbrechen kannst Du immer noch.

Wenn es dann mit der Aktuellen doch harmonieren sollte, sag den März Termin ab und mach den Platz für jemand anderen frei. Wenn es nicht harmoniert, hast Du aber immerhin den März-Termin in Aussicht. Und auch da kann es Dir passieren, das der Therapeut nicht Deinen Geschmack trifft, oder?

So würde ich es zumindest handhaben. Kurzfristig wird es superschwer, einen Therapieplatz zu bekommen, da muss man viel Glück haben.

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Hey, meine Stute ist Ekzemerin, bekommt tgl Schwarzkümmelöl gefüttert, geht mit Maske und Fliegenspray raus und hat sehr wenige Stiche bisher abbekommen. Ich sprühe mit TamTamVet von Leovet (ohne Chemie)

LG

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