in allem. In Dominanz, in Durchsetzungsvermörgen, Respekt, usw..
Hochmut und Stolz sind Dinge, die Allah verabscheut. Man darf sich nicht über andere stellen. Hochmut war von Iblis die erste Sünde in der gesamten Schöpfungsschichte. Im Islam ist Selbstachtung erlaubt, aber nicht Selbsterhöhung. Und das, solange es still für Allah geschieht. Nicht um zu prahlen oder zu denken, man sei dadurch besser als andere oder ein "richtig guter" Diener. Man darf z.B nicht denken:"Ich bin ein echter Diener, die anderen sind Heuchler. Ich faste, ich spende und bin dadurch besser als andere"
Das ist Arroganz und hat mit einem gläubigen Diener und einem reinen Herzen nichts zu tun.
In mehreren Werken schreibt Ibn Tamiyya
„Allah unterstützt den gerechten Staat, auch wenn er ungläubig ist. Und Er lässt den ungerechten Staat fallen, auch wenn er muslimisch ist.“
(Majmuʿ al-Fatawa 28/63)
Das heißt ein nichtmuslimisches Volk, das gerecht und ehrlich ist, kann wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich stabiler und moralischer wirken als ein korruptes muslimisches Volk.