Kommt drauf wie die Beziehung sonst so ist und ob er noch mehr solcher Aktionen gebracht hat. Sollte das ein Freund zu mir sagen wäre es mir egal. Sollte das eine Person sagen mit der ich so stonst nicht so viel zu tun habe, fände ich es bisschen komisch, aber würde es einfach als seltsamen Humor abstempeln. Nur deswegen zum Chef fände ich drüber

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Schau Mal ob es in deiner Stadt ein Jugendbüro gibt. Soweit ich gehört habe, helfen die bei allem möglichen

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Pro:

Mittlerweile gibt es viele Spiele die man auch mit dem Smartphone spielen kann. Vielleicht können Eltern und Kinder so etwas mehr zueinander finden.

Contra:

Es kann aber auch passieren, dass jeder sich nur mit seinem Smartphone beschäftigt. So fallen gemeinsame Essen oder Gespräche aus.

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Ist sowas eine psychische Störung (Name?)?

Hey, ich habe schon mehrere Leute kennen gelernt, die genau so ein Persönlichkeitsprofil haben (wie unten Beschrieben). Die meisten von denen hatten schon bekannte psychische Störungen oder waren schonmal in der Psychiatrie. Die Restlichen haben sich an irgendeinem Punkt mal so dermaßen Unzurechnungsfähig verhalten (z.B. ausgerastet), dass man Angst bekommen hat. Teilweise trifft sowas auch familiär gehäuft auf. (Elternteil und erwachsenes Kind.)

Ich frage mich ob so ein Verhalten an sich auch schon eine psychische Störung/ Krankheit darstellt. Oder aus einer bestimmten psychischen Störung resultiert. Oder einfach nur eine Mischung vieler ist, die scheinbar sehr oft zusammen auftritt. Und wenn ja, wie sowas heißt/ wo es zuzuordnen ist.

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Hier die Persönlichkeitsbeschreibung:

Person kann von einer Sekunde auf die andere aus dem Nichts komplett ausrasten und wird dann agressiv. Schießt sich grundlos auf einzelne Personen ein und zwar dann für immer, terrorisiert und stalked die Person dann Jahre lang und versucht ihr das Leben zu ruinieren. Auch wenn die Person nie was gegen sie hatte. Wittert ständig angebliche Verschwörungen gegen sich. Tut allgemein schlimme Dinge gegen andere, gibt dann aber vor, nicht verstehen zu können, warum andere jetzt sauer sind. Lügt und betrügt um es wirken zu lassen, als hätten die ,,Opfer'' etwas schlimmes getan und als wäre man selbst unschuldig. Steigert sich dabei so dermaßen rein, dass die Person sich ihre Lügen scheinbar selbst glaubt. Beharrt auf eigener Meinung, egal wie viele Leute eindeutige Gegenbeweise aufzeigen. Wird dann extrem agressiv und lügt weiter, egal wie eindeutig die Person überführt ist. Ignoriert überführt zu sein und schreit lieber jedesmal über andere Leute drüber damit sie ,,keiner hört.'' Schmiedet auch allgemein ständig Intrigen gegen andere und macht ihnen das Leben zur Hölle, obwohl die Personen ihnen nie was getan haben und nichts gegen sie hatten. Scheinbare Gründe warum sich so eine Person jemanden als Opfer aussucht sind oft: Neid/Vergleich/ Konkurrenzkampf, eigene Komplexe/ Unsicherheiten, unbegründete Befürchtungen dass die andere Person sie nicht mag/ über sie lästert/ Intrigen gegen sie Schmiedet, ,,Verletzter Stolz'' nach dem Motto: Ich bin so toll, warum werde ich nicht bewundert/ Ich habe ja ach so viel getan, warum dankt man mir nicht

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Borderline vielleicht?

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Warum habe ich kein Mitleid mit Menschen?

Mir (m, 14) fällt es sehr schwer auch nur ein bisschen Mitgefühl für andere Menschen zu empfinden. Ich weiß zwar wie ich auf Situationen reagieren muss, z.B. wenn jemand traurig ist oder sich verletzt, jedoch ist mir es eigentlich egal. Ich im Fernsehem sehen wie tausende sterben und irgendwie habe ich trotzdem kein Mitleid. Das merke ich jedoch auch im alltag. Denn wenn ich mich mit meinen Eltern streite, und sie manchmal richtig ausrasten, verhalte ich mich so als wäre alles normal, und bin sicherlich öfters richtig gemein. Manchmal sagen Leute was für ein gefühlsloser Mensch ich doch bin, weil ich nicht verstehe, warum ich jetzt Mitgefühl oder trauer oder Scham empfinden soll. Jedoch ist das komische, das ich für Tiere unheimlich viel Mitleid empfinde. Ich könnte nicht mitansehen, wie ein Tier von einem Menschen verletzt wird, wohingegen ich es manchmal amüsierend finde wenn sich Menschen gegenseitig verletzen. Ich sammle immer alle Schnecken und Regenwürmer von einer nassen Straße auf, da der Gedanke, dass sie überfahren werden könnten, mich verrückt macht, aber als ich letztens einen Schwerverletzten in einem Krankenwagen gesehen habe, der einen Autounfall hatte, dachte ich mir nur "selber Schuld", obwohl ich weiß das andere anders reagiert hätten. Wegen meiner Liebe zu tieren bin ich auch vegetarier, ich würde eher Menschenfleisch essen als einem Tier wehzutun.

Jetzt frage ich mich, ob man sich inneres Mitgefühl antrainieren kann oder ob ich mein Leben lang so tun muss als würde ich etwas empfinden.

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Mit ging es als ich so alt wie du und auch noch Jahre später genau so. Ich habe mich auch lange gefragt was mit mir nicht stimmt. Ich war oft sehr schlecht zu Leuten und habe sie mies behandelt und es hat mir nicht leid getan. Das kam tatsächlich erst mit der Zeit, als ich mein eigenes Trauma und alles was mir angetan wurde angefangen habe zu verarbeiten und aufzuarbeiten. Ich habe angefangen viel über mich nachzudenken und mich zu reflektieren. Hab mich damit auseinander gesetzt was ich getan habe, warum ist das getan habe, warum ich nichts oder eben so dabei gefühlt habe. Zudem bin ich irgendwann auch super auf die Fresse geflogen wegen meinem Verhalten und habe Leute deswegen verloren, die mir dann doch sehr wichtig waren.

Ich glaube manchmal, gerade wenn man es selbst nicht leicht hatte, braucht das Zeit. Ich glaube nicht dass ich gelernt habe mitzufühlen, ich glaube dass das eher eine lange Zeit "blockiert" war, vielleicht aus Selbstschutz. Mittlerweile kann ich mich sehr gut in andere Leute reinversetzen und meistens sehr empathievoll. Ich Stelle mir mittlerweile wegen wirklich allem ohne das bewusst zu wollen die Frage "Wie würde ich fühlen und handeln wenn ich in dieser Situation wäre?"

Ich schäme mich immernoch für viele Dinge, die ich Leuten getan oder gesagt habe, aber immerhin weiß ich, dass solche Dinge nie mehr passieren. Lass den Dingen Zeit. Das muss nicht heißen, dass was mit dir nicht stimmt, vielleicht brauchst du Zeit, du bist ja noch ziemlich jung.

Falls es ein anhaltendes Problem wird, versuche dich bei einer Vertrauensperson zu melden. Es gibt auch hotlines, wo du niemanden persönlich sehen musst. Wenn du möchtest kannst du mir auch gerne schreiben, falls dich was interessiert kann ich dir einiges erzählen. (Auch im Bezug auf Psychiatrie, Behandlung, usw)

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Ich kann mit Smalltalk auch nicht viel anfangen. Was ich immer cool fand, ist wenn Leute mich einfach vollkommen random ohne langes "hallo, ..wie geht's?" angeschrieben haben und mir einfach was erzählt haben, zb was heute passiert ist, oder irgendwas dummes im Fernsehen worüber man lachen musste..aus sowas ergaben sich bisher echt viele Gespräche. Ansonsten habe ich viele Kontakte über Musik geknüpft. Frag sie vielleicht was sie mag oder besser ob sie dir oder du ihr was zeigen kannst

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Das kann auch daran liegen, dass du zuviel schläfst, solche Phasen hatte ich auch. Habe gemerkt, dass ich länger fit und viel leistungsfähiger bin, wenn ich nicht so viel schlafe. Meistens reichen mir 6-7 Stunden schon

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Du könntest versuchen öfter spazieren zu gehen, selbst wenn es nur 10-15 Minuten sind. Während du das machst, überlege dir zwei oder drei Dinge die dir bewusst oder positiv auffallen auch wenn es nur ein schönes buntes Blatt ist oder eine nette Musik die aus einem Haus kommt. Vielleicht auch der Geruch von frischen Brötchen vor dem Bäcker...oder eine Person die dich angelächelt hat? Versuche aktiv auf deine Umwelt zu achten, irgendwas schönes wirst du sicher entdecken. Abends vor dem Schlafen kannst du nochmal über die Dinge nachdenken, die dich heute glücklich gemacht haben bzw dir ein positives oder besonderes Gefühl gegeben haben. So gehst du mit einem guten Gefühl schlafen.

Und am nächsten Tag hast du eine neue Chance neue Kleinigkeiten in der Welt zu entdecken, die dir gefallen. Manchmal muss man nur achtsam durch die Welt gehen und sich für einen Moment nur aufs beobachten oder fühlen konzentrieren.

Irgendwann wirst du auch im Alltag und nicht nur beim Spaziergang solche Momente haben. Ich muss sagen, mir hat das viel geholfen. Es gibt aber noch viele andere Übungen, Google einfach Mal nach Achtsamkeitsübungen.

"Durch Achtsamkeit lernen wir wieder mehr im Jetzt zu sein. Es ist das bewusste Wahrnehmen des Momentes. Man versucht die eigene Gedanken, Emotionen, körperliche Reaktionen, die Umwelt, die Menschen - all das einfach wahrzunehmen, zu beobachten, da zu sein - aber nicht zu sehr zu bewerten." - Hier der Artikel zu diesem Ausschnitt:

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.swr.de/wissen/artikel-achtsamkeit-interview-100.html&ved=2ahUKEwjnyNaCmKr3AhVi_7sIHZWFBe4QFnoECCEQBQ&usg=AOvVaw3ype6hSSFUneCPPTQkBe

Ich hoffe das ist was für dich, ich kann es nur empfehlen. Mittlerweile haben mir viele Leute gesagt sie finden es super schön, wie sehr ich mich für die kleinsten Dinge im Leben begeistern kann.

Alles Gute dir!

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Ich kann dir Reisetabletten empfehlen. Die sind unter anderem gehen Übelkeit, (welche ja auch Mal vor Aufregung vorkommen kann) und zudem machen sie müde. So kannst du im Flugzeug einfach entspannen und vielleicht sogar schlafen.

Piloten werden zudem sehr streng psychologisch geprüft und ich kann mir vorstellen, dass seit dem Germanwings Flug nochmal genauer hingeschaut wird.

Guten Flug dir!

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