Am besten, sich irgenwo erleichtern wo es keinen juckt oder wo es keinen so leicht auffällt. Hinterhof, größeres Gebüsch oder als Frau fällt es auch zwischen zwei geparkten Autos nur schwer auf, wenn am Parkplatz nicht gerade die Hölle los ist.
Vermutlich schon, aber man muß ja nicht direkt vor den Augen der Polzei ins Gebüsch pinkeln. Ich habe noch nie bezahlt, allerdings war auch nie eine Polizei in der Nähe.
Dieses Problem habe ich zum Glück nur sehr, sehr selten.
Gegen Kopfschmerzen hilft bei manchen "feinfühligen" Menschen ein Amethyst (z.B. Amethystkette). Keine Ahnung ob es ein Plceboeffekt ist oder es bei manchen wirklich hilft.
So eine Kette kostet nicht viel und wenns nicht funktioniert, dann hat man auch nicht viel verloren und man hat halt eine Amethystkette zu Hause.
Keine Ahnung. Vorstellen kann ich es mir irgendwie nicht, dass da ein Zusammenhang besteht. Aber vielleicht kannst du es herausfinden indem du mal in der Nacht aufstehst und aufs Klo gehst, so dass du am Morgen eine nicht ganz so volle Blase hast.
Was die Behandlung mit eigenem Urin betrifft weiß ich leider auch nicht allzuviel. Ich weiß nur, dass es praktiziert wird, aber der Erfolg nicht offiziell belegt ist. Die Anwendung dient, soviel ich weiß, zur Stärkung des Immunsystems.
Aber in diesem Fall auch noch gleich eine Frage von mir. Warum muß/sollte es eigentlich immer der eigene Urin sein? Gibt es da einen unterschied zu fremden Urin?
Ja, das funktioniert. Die Blase gewöhnt sich mit der Zeit an ein größeres Volumen. Voraussetzung ist, dass man das Zurückhalten halbwegs konsequent durchführt.
Das mache ich selbst auch. Ich hatte früher eine sehr kleine Blase und bin ständig auf das WC gelaufen. Mittlerweile hält sie mehr als das Doppelte.
Es ist auch nicht gut, die Blase ständig zu entleeren, da man sich damit eine kleine Blase angewöhnt und der Schließmuskel damit auch an Kraft verliert. Dieser sollte wie jeder andere Muskel auch trainiert werden.
Eine Harnwegsinfektion kommt im allgemeinen vom zu wenig trinken oder irgendwelchen anderen Einflüssen, nicht aber vom zurückhalten. Der Urin ist, solange er sich in der Blase befindet, ohnehin steril.
Wünsche auch alles Gute im neuen Jahr !!!
Voraussetzung, dass es funktioniert ist, dass du das Training konsequent durchziehst - also mit wenigen Ausnahmen.
Ich praktiziere das seit mittlerweile 3 Jahren und hatte bisher keine Probleme.
Ja, das funktioniert! Ich hatte früher eine sehr kleine Blase. Irgendwann hab ich dann von der ständigen Klosucherei genug gehabt und die Blase zu trainieren angefangen - schließlich ist die Blase auch ein Muskel und gehört wie jeder andere Muskel auch trainiert. Ich trinke am Tag normalerweise ca. 3 Liter und komme jetzt mit 3 bis 4 Mal pinkeln durch.
Was du trinkst ist egal, aber 2 bis 3 Liter sollte man sowieso täglich generell trinken. Voraussetzung, dass es funktioniert ist, dass du das Training konsequent durchziehst - also mit wenigen Ausnahmen.
Indem du das zurückhalten immer ein bisschen verlängerst, gewöhnt sich die Blase mit der Zeit an das neue Volumen das sie halten soll. Das kann schon einige Wochen dauern, bis sich vorerst einmal ein kleiner Erfolg einstellt und nach einigen Monaten tut sich da schon so einiges. Ist die Blase erst einmal trainiert, beginnt auch der Harndrang erst bei wesentlich größerer Füllmenge und man kann auch noch länger zurückhalten.
Achtung: Solltest du auch einmal deine Grenzen testen wollen, dann mach es lieber zu Hause, denn da kann es schon mal passieren, dass die Hose feucht wird oder sogar alles herausströmt.
Übrigens, man liest beim verkneifen sehr oft über die Gefahr einer Blasenentzündung. Diese Meinung kann ich nicht teilen, da der Urin in der Blase sowieso steril ist. Die Keime für Entzündungen kommen von draußen herein und wenn man ausreichend trinkt, sinkt auch die Gefahr einer Entzündung. Ich praktiziere das seit mittlerweile 3 Jahren und hatte bisher keine Probleme.
Die Zahl 438 bezieht sich auf die in Betrieb befindlichen Reaktorblöcke. Hier ein Link mit der Liste aller in Betrieb befindlichen Reaktorblöcke weltweit (Stand 2010-12-31 Quelle der Liste sind IAEO und Betreiberangaben): http://www.kernenergie.de/kernenergie/documentpool/Jan/atw201001schnellstatistik.pdf
Die Zahl 210 sagt mir leider gar nichts. Beziehe dich lieber auf diese Liste, die ist vertrauenswürdig.
AC1 steht für ohmsche und schwach induktive Lasten. Die Kontakte dürfen mit max. 24A belastet werden und die Nennspannung zwischen den Außenleitern darf max. 400VAC betragen. Bei Drehstrom 400VAC ergibt das rund 16kW bei P = U(400) x I x WURZEL(3)x cos phi, wobei cos phi hierbei 1 oder fast 1 sein muss. 3/400 bedeudet 3Phasen/400VAC Spannung zwischen den Außenleitern. AC3 steht für Motorlast (Käfigläufer). Hier kann das Schütz nur geringer belastet werden wegen des hohen Anlaufstromes des Motors. D.h. du kannst max. einen 4kW-Drehstrommotor (Käfigläufer) über diesen Schütz schalten bei einer Außenleiterspannung von 400VAC.
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Gebrauchskategorie
Alles Gute zur Prüfung!
Die Energiesparlampe spart zwar schon Energie, jedoch ist sie meines erachtens für die meisten Fälle im Haushalt nicht sinnvoll. Umwelttechnisch gesehen finde ich sie nicht optimal, da sie Spuren von Quecksilber enthält und leider nicht alle Leute sie Ordnungsgemäß entsorgen. Des weiteren sind in ihr Rohstoffe wie Kupfer (Spule) und Eisen enthalten, welche vermutlich auch nicht zur Gänze dem Recycling retourgeführt werden. Die Energiesparlampe hat, auch wenn es sie bereits in unterschiedlichen Farbtönen gibt, ein tageslichtähnlicheres Lichtspektrum als die Glühlampe. Das kann sich speziell vor dem Schlafengehen negativ auswirken.
Ich verwende fast ausschließlich Halogenlampen. Die gibt es mittlerweile auch in Glühlampenform und sie benötigt ca. 1/4 weniger Energie als die Glühlampe. Das Farbspektrum ist auch sehr ähnlich der Glühlampe und somit für die Abendstunden angenehmer. Im Sommer benötigt man sehr wenig Licht, weil die Tage lang sind, daher ergibt sich generell ein geringer Energievbrauch für die Beleuchtung während der Sommermonate. Im Winter benötigt man viel Licht, daher ist der Energieverbrauch für die Beleuchtung während der Wintermonate höher, allerdings geht diese Wärmeenergie in den Wintermonaten nicht verloren, da sowieso die Wohnung beheizt werden muss. Letzten Endes ist es egal ob die Wärme von der Heizung oder von der Beleuchtung kommt.
Hallo, gib beim Wikipedia in die Suche "Energiesparen" ein (Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Energiesparen ). Es steht sehr viel drinnen. Ich denke, da ist auch was brauchbares dabei. Ich wünsche viel Erfolg beim Aufsatz!
Weitere Links - Suche in Wikipedia nach:
Filter (Elektronik)
Drosselspule
Den Link hinzufügen funktioniert leider nicht.
Eine Spule ist ein Drahtwickel. Er wird aus lackiertem Kupferdraht gewickelt und die dicke des Drahtes sowie die Anzahl der Windungen etc. hängt von der Anwendung ab. Legt man die beiden Enden der Spule an Spannung, so fließt ein Strom. Durch den Stromfluß in der Spule entsteht ein Magnetfeld, welches ferromagnetische Werkstoffe, z.B. Eisen anziehen kann.
Bei der Relaisspule wird der Magnetismus zum schalten von el. Kontakten verwendet.Sie finden ihre Anwendung in el. Steuerungen und auch z.B. beim Auto als Blinkrelais.
Die Drosselspule ist im Prinzip ähnlich, also auch wieder ein Drahtwickel, jedoch wird hierbei nicht die magnetische Kraft ausgenutzt, sondern hier dient sie Entstörglied und als Strombegrenzer in der Elektronik und in der Leistungselektronik. Auch als Vorschaltdrossel in Leuchtstofflampen findet sie Anwendung.
Die Filterdrossel ist im Prinzip das selbe wie die Drosselspule, nur dass in modernen Filtern meist noch Kondensatoren parallelgeschalten sind, um die Entstörung, also die Filterung von Oberwellen, die speziell in der Leistungselektronik von drehzahlregelbaren el. Antrieben entstehen optimal unschädlich zu machen.
Eine Spule ist ein Drahtwickel. Er wird aus lackiertem Kupferdraht gewickelt und die dicke des Drahtes sowie die Anzahl der Windungen etc. hängt von der Anwendung ab. Legt man die beiden Enden der Spule an Spannung, so fließt ein Strom. Durch den Stromfluß in der Spule entsteht ein Magnetfeld, welches ferromagnetische Werkstoffe, z.B. Eisen anziehen kann.
Bei der Relaisspule wird der Magnetismus zum schalten von el. Kontakten verwendet.Sie finden ihre Anwendung in el. Steuerungen und auch z.B. beim Auto als Blinkrelais.
Die Drosselspule ist im Prinzip ähnlich, also auch wieder ein Drahtwickel, jedoch wird hierbei nicht die magnetische Kraft ausgenutzt, sondern hier dient sie Entstörglied und als Strombegrenzer in der Elektronik und in der Leistungselektronik. Auch als Vorschaltdrossel in Leuchtstofflampen findet sie Anwendung.
Die Filterdrossel ist im Prinzip das selbe wie die Drosselspule, nur dass in modernen Filtern meist noch Kondensatoren parallelgeschalten sind, um die Entstörung, also die Filterung von Oberwellen, die speziell in der Leistungselektronik von drehzahlregelbaren el. Antrieben entstehen optimal unschädlich zu machen.
Diverse Links
www.de.wikipedia.org/wiki/Spule
Um es einfach auszudrücken. Es wird Wärme in Bewegung umgewandelt.
Hier ein guter Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Dampfmaschine
Das ist richtig, die Energiemenge bleibt immer die gleiche, nur in einer anderen Form. In diesem Fall muss der Begriff "Energieverschwendung" von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet werden. Zur Erklärung ein Bespiel: Ein Auto hat, je nach Motor, einen Wirkungsgrad von ca. 35%. D.h. von 100% zugeführter Energie (z.B. Diesel) wird nur 35% in Bewegungsenergie umgewandelt. Die restlichen 65% werden in die Energieform "Wärme" umgewandelt. Mit dem Auto wollen wir von einem Ort A zu einen Ort B kommen, das heißt, die Wärme benötigen wir in diesem Fall nicht und damit gehen 65% der Energie für uns verloren, da wir die neue Form nicht benötigen und mit Ausnahme eines geringen Teiles im Winter zum heizen des Autos nicht nutzen können.
Fazit: Von Energieverschwendung spricht man dann, wenn die Energie in eine für uns nicht brauchbare/nutzbare Form umgewandelt wird.
Ich schließe mich mit meiner Antwort an Angy2001 an. Man kann alles schaffen, solange es in einem realistischen Rahmen bleibt.
Ich habe da überhaupt kein Problem, wenn eine Dame ins Herren-WC kommt um sich die Blase zu entleeren. Ich war auch notgedrungenermassen schon einmal in einer Damentoilette und bin auch dort auf Verständnis gestossen. Ich habe auch bei einer kleinen WC-Anlage schon einmal den in Schlangen stehenden Damen das Herrren-WC angeboten, nachdem dieses komplett leer war. Allerdings blieben die offensichtlich lieber in der Schlange stehen. Vermutlich hat sich keine getraut. Ich würde an deiner Stelle das nächste Mal auch wieder das Herren-WC aufsuchen. Sollte sich wirklich einmal jemand aufregen, dann beim einen Ohr hinein und beim anderen wieder heraus. Wobei ich das als eher unwahrscheinlich ansehe, dass sich wer beschwert.