Besonders die ganz alten Religionen (altes Testament, ägyptischer Totenkult, griechischer Kult mit Tantalus, Sisiphos, Prometheus...) sind besonders finster und bedrohlich. Darin soll der Mensch starr vor Angst gehalten werden und dadurch den Predigern gehorchen.

Die neueren Religionen arbeiten mehr mit der Liebesbeduselung (Christentum), die auch völlig unrealistisch ist. Warum sollte ein großmächtiger Gott mich närrisch lieben, mir den Laufburschen máchen und gar sich für mich zu Tode quälen lassen.

Religionen wurden vor Jahrtausenden in völlig bildungslosen Zeiten entwickelt. Immer zugunsten der Prediger. Sie haben heute keinerlei Daseinsberechtigung mehr.

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Freunde, Schulkameraden sind leider heute die schlimmsten Islam-Missionare. Und Jugendliche fallen mangels Erfahrung in großen Zahlen darauf rein.

Dabei geht es den Werbern nie um dein Wohl sondern um ihr Wohl. Sie versprechen sich davon "Punkte für ihr Paradies".

Du kannst unheimlich froh sein, dass deine Eltern dich nicht in das "Gefängnis Islam" drücken. Daher wäre es sehr töricht, freiwillig dort hin zu gehen.

Solltest du von der fixen Idee nicht loskommen, dann befasse dich wenigstens vorher tief damit. Es gibt eine Menge solider Bücher.

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Die Fantasiefigur "Allah" hat noch nie einen Buchstaben gesprochen oder geschrieben.

Koran und Hadithen sind zusammengewürfeltes Menschenwerk und so durcheinander wie nun mal Menschen in den Jahren 600, 700 waren.

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Wenn ein Kind in den kath/ev. Religionsunterricht der 3. und 4. Klasse geht, dann deckt das alles Sinnvolle ab. Da brauchen dann die Eltern keineswegs noch mehr powern.

Nach eigenem Erleben können schon 8/9 Jährige gut differenzieren zwischen den "uralten Geschichten" in Relli und der Wirklichkeit.

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Der Tötungsbefehl stammt aus dem 7. Jahrhundert, als islamische Kampfverbände die ganze arabische Halbinsel unterwarfen und dann ganz Nordafrika. Es war ständig nur Krieg. Damals war eine Flucht aus dem Islam auch gleichzusetzen mit einer Flucht aus dem Kriegerverband. Also Desertierung.

Man hatte größte Angst, auf diese Weise geschwächt zu werden. Weiterhin hätte ein Glaubensflüchtling hohe Vorbildwirkung: Wenn einer fliehen kann, schaffen das andere auch.

Aber der Islam wähnt sich auch heute noch im ewigen Dschihad, daher wurden die Tötungsregeln nie aufgehoben.

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Die Menschheit wäre weitaus zukunftsfähiger, wenn sie sich nicht wegen den verrückten Religionen zerreiben würde.

Leider ist es unheimlich schwierig, die Religionen abzuschaffen, da sie im Herz jedes Schlechtgebildeten tief verankert sind. Es wurde ja schon oft versucht - auch von mächtigen Diktatoren. Die Prediger haben sich langfristig als stärker erwiesen.

Besonders den deutschen Politikern fehlt der Mut für eine solche Untertanenbefreiung. Sprechblasen, warum man keinen Finger rührt, gibts genug.

Politiker, die ein wenig Verantwortung fühlen, würden wenigstens das Schulsystem so lenken, dass Religionen nicht demütig verehrt werden sondern kritisch betrachtet werden.

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Mit solch martialischen Texten hat man schon immer die Männer auf die Schlachtfelder gejagt. So ein Text ist sehr unbehaglich für alle Nachbarländer.

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Die Bibel ist nicht im Geringsten das "Wort Gottes".

Von den 3000 Göttern, die der Mensch schon erfunden hat. hat noch keiner gesprochen oder geschrieben.

Es haben nur antike Frömmler geschrieben. Die sogenannten heiligen Bücher sind also menschliches Gestümper, das es zu ignorieren gilt.

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Der Koran ist in keinster Weise "Wort Allahs".

Mohammed hat eine Menge wirre fromme Aussprüche getan. Nach längerer Zeit "mündlicher Überlieferung" würde davon "nach Erinnerung" etliches aufgeschrieben. Dann jedoch unter mehreren Kalifen verändert und auf Machtausbreitung getrimmt.

Er ist also bildungsloses reines Menschenwerk, genau wie die Bibel.

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Es gibt keinen "Weg zu Gott".

Es gibt nur antiken Aberglauben. Man sollte sich dafür zu schlau sein.

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Jinns gibt es nicht. Für Schizophrene ist sehr typisch, dass sie sich religiös verrennen, dass sie glauben, nur Feinde zu haben und dass sie Stimmen hören.

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Man holt sich freilich billigen Applaus, wenn man sagt: "Ach laßt sie doch, leben und leben lassen".

Aber so einfach ist das nicht! Islam ist keine unbedenkliche Marotte so wie jemand, der ab und zu auf Zeltmission feiert und swingt.

Islam ist ein sehr hartes mittelalterliches Konzept zur Beherrschung der Welt und mit massivem menschenrechtswidrigen Ausdehnungsbestreben.

Die Anhänger tun sich selbst nichts Gutes, wenn sie ständig in Höllenängsten leben und unter einer Vielzahl von Verboten leiden. Und sie tun auch einer "planetarischen Gemenschaft" nichts Gutes, wenn sie verlangen, dass die ganze Welt so lebt.

Daher sollen muslimische Familien ruhig auch mal andere Ansichten hören.

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