In luziden Träumen hast du die Handlung unter Kontrolle. Du bist Gott deiner imaginären Welt. Aufwachen kann man außerdem ganz einfach. Bei mir klappt das immer, wenn ich mich einfach darauf konzentriere.

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Ich bin ein bösartiger Mensch

Weißt du, es gibt nichts, wie "guter Mensch" und umgekehrt. Die Persönlichkeit einer Person ist so, wie sie ist. Das, was für einen gut ist, kann für einen anderen schlecht sein. Wie z.B.: Der Sieg der Nazis würde den Deutschen Gutes bringen, dem Rest der Welt aber nicht.

Ich habe aber das Dritte ausgewählt, weil mir Menschen sagen, dass ich keine Moral habe und bösartig bin. Mir fällt auf, dass sie Wörter, wie "manipulativ" und "betrügerisch" verwenden. Naja, Meinungen sind eben Meinungen.

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Offene Menschen sind leichter zu durchschauen. Deswegen mag mich keiner. :D

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Du bist nicht gläubisch? xD

Nein, Spaß bei Seite. Einen Gott gibt es natürlich nicht, denn die Religion kann mir nicht sagen, dass es einen gäbe, obwohl das wissenschaftlich unmöglich ist und wir bisher keinen gesehen haben.

Unser Körper unterliegt der Physik und der Biologie, das heißt, dass er, wenn wir sterben, wegen den toten Zellen, die nicht mehr regeneriert werden können, nicht mehr funktionieren kann.

Und so stoppt das Herz. Dann ist es vorbei. Es gibt dann keine Geister, die aus deinem  Körper fliegen, du bist einfach tot, weil dein Körper zu schwach ist.

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Das kann man immer und überall machen - Solange du einen Körper hast. :P

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Findet ihr auch, dass eine Kopftransplantation zu weit geht?

Erst mal muss ich sagen, ich bin nicht gläubig. Aber trotzdem geht mir das entschieden zu weit.

Ich meine, sollte es funktionieren, wäre das für die Menschheit ein großer Schritt in Richtung Abgrund.

Vom ethnischen Aspekten mal abgesehen, wie soll das dann laufen?

Nimmt man den Toten dabei nicht ihre Würde? Denn selbst wer sich für eine Organspende entschieden hat, wird kaum wollen, dass in seinem Grab nur sein Kopf liegt.

Des weiteren finde ich es krass den Familien der Verstorbenen gegenüber. Stellt euch vor, ihr seid Eltern eines verstorbenen Kindes und ein fremder Mensch läuft mit dem Körper eures Kindes rum, während in seinem Grab nur sein Kopf liegt. Ich finde das Widerwärtig

Irgendwo sollten Grenzen sein, finde ich.

Und wo hört das Ganze auf?

Können sich dann in Zukunft vielleicht sogar irgendwelche alten, skrupellosen Milliardäre vor ihrem Tod ihr Gehirn in einen jungen Körper verpflanzen lassen, um ihre Ausbeutung weiter betreiben zu können? Das wäre ja dann (finanziell) eh nur den Reichen und Mächtigen möglich.

Des weiteren ist auch nicht gesagt, dass der "Geheilte" nach einer Kopftransplantation keine Schäden an seiner Psyche davonträgt. Vielleicht ist er dann nicht mehr der Selbe wie zuvor. Im schlimmsten Fall wird diese Person sogar zur Gefahr für seine Mitmenschen.

Mir macht diese Entwicklung echt Angst. Kann man es denn nicht endlich mal sein lassen, in der Natur herum zu pfuschen und Gott spielen zu wollen?

Was denkt ihr über dieses Thema?

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"Kopftransplantation"... In welchem Science-Fiction-Film lebst du!? Außerdem brauchen Verstorbene keine Würde mehr, die sind tot.

Von einer Gehirntransplantation kann man in den nächsten 5000 Jahren wohl nicht reden, weil die Neuronen nicht mehr an den Körper gebunden sind, sobald das Gehirn einen Körper verlässt und in einem anderen wieder eingepflanzt wird. Das heißt, dass jedes Organ und jeder Muskel versagt.

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>140

Die Frage ist schon alt, aber was soll's: Ich habe einen "verifizierten" IQ von 153. Naja, schön ist es nicht, ich sollte anmerken, dass schulischer Erfolg mit einem hohen IQ nicht gesichert ist. Sozial bin ich einfach der Letzte.

Ich habe mit 5 Monaten angefangen zu sprechen und mit 3 konnte ich schon lesen, schreiben und rechnen (Im Tausender-Bereich). Was mir aber mein ganzes Leben lang gefehlt hat (Ich bin 14) nennt man "menschliche Kontakte." Auch der, der die Gesellschaft komplett ablehnt, wird merken, dass er ohne richtige "Freunde" (Wenn es so etwas überhaupt noch gibt) kein schönes Leben führt. Einsam zu sein ist langweilig. Und ein langweiliges Leben ist bei mir ein gestresstes Leben.

IQs sind außerdem nicht so wichtig und viele hier werden sagen, dass sie angeblich hochbegabt sind - Nur 2,2% der Bevölkerung ist hochbegabt, also glaubt nicht jeden Sch*iß und das vor allem nicht auf GuteFrage.

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Auch wenn die Frage alt ist: Ja das ist er. Beide haben zugestimmt.

Ach, warte, hast du nicht gesagt, dass die Insel einsam ist? :D

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Naja, Intelligenz und Vorstellungskraft sind miteinander verknüpft. Streng genommen ist Vorstellungskraft ein Unterbereich der Intelligenz, doch Intelligenz besteht nicht nur aus Vorstellungskraft, sondern auch aus verbal-linguistischem und logisch-mathematischem Denkvermögen.

Demnach ist Intelligenz wichtiger als Vorstellungskraft.

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