Mach dir lieber den Gedanken wen und mit welcher Handlung du störst. Überlege dir was du machen kannst, damit du diese Handlung nicht mehr tust. Versuche genau das Problem zu analysieren und du wirst sehen, es gibt keinen Grund dazu.
Beispiel g:
α=β+20°, γ=2β => β+20°+β+2β=180°
Allgemein:
Wähle eine Variable (einen Winkel) aus, der dreimal vorkommt (bei g Winkel β, bei h Winkel α und bei i Winkel γ), dann forme so um, dass du die Gleichung α+β+γ=180° lösen kannst.
Es gibt 3 Arten ein Gleichungssystem zu lösen:
1. Einsetzendes Verfahren
2. Gleichsetzendes Verfahren
3. Additionsverfahren
In diesem Fall empfiehlt sich das Gleichsetzende Verfahren, also:
y=2x+1, y=-x+4 => 2x+1=-x+4 => 3x=3 => x=1
Durch Einsetzen in die vorgegebenen Gleichngen ergibt sich:
y=2×1+1=3, y=-1+4=3
Also ist der Schnittpunkt der Geraden (1|3) bei der linken Lösung.
Nach demselben Verfahren ist (1|2) die Lösung des rechten Gleichungssystems.
Mach dir keinen Kopf darüber, dass ist jedermanns Sache und da ist es egal was die anderen machen. Jeder ist anders, der eine ist frühreif, ein anderer spätreif.
Der Unterschied ist, dass du auf einem Gymnasium lernst zu Lernen. Das ist sehr wichtig, wenn du einen höheren Bildungslevel oder sogar einen akademischen Grad erreichen willst. Im Gymnasium wird viel strenger geprüft und mehr Leistung erwartet, als in einer Hauptschule. Bei uns in Österreich kann es sein, dass du, wenn du in eine BHS (Höhere Technische Lehranstalt, Handelsakademie, Wirtschaftliche Höhere Schulen) wechselt, von einem Gymnasium Zweier auf einen BHS Einser in bspw. Mathematik kommst, jedoch vom vermeintlichen Hauptschulstreber von einer Eins auf einen Vierer abstürzt. Je nachdem wie sich deine Gewohnheit eingestellt hat zu lernen. Wenn du erst in der 9. Schulstufe mit dem Lernen beginnst, hast du einen 4-Jahres-Rückstand zu einem Gymnasiasten, den du nie wieder aufholst!