Es ist kleiner als der Durchschnitt. Aber ein "zu klein" gibt es meiner Meinung nach nicht. Es ist immer eine Frage, wie man(n) oder Frau damit umgeht. Ich denke, es lässt sich mit jeder Größe Spaß haben.
Ihre Neugier.
Egal nicht, aber die Größe ist für mich nicht ausschlaggebend. Hauptsache beide haben ihren Spaß damit.
Leute, bitte fahrt euch runter. Der Fragesteller ist ganz offensichtlich in einem Spannungsfeld zwischen zwei kulturellen Wertekatalogen. Aber die Frage beweist doch schon, dass er gewillt ist, sich kritisch damit auseinanderzusetzen.
Und obwohl ich eine Frau bin, wurde auch mir beigebracht, mich um meine insbesondere jüngeren Geschwister zu sorgen und zu kümmern. Selbstverständlich ist man da immer in einem Zwiespalt zwischen fürsorglichen Gefühlen und der Privatsphäre der Geschwister. Wichtig ist, dass man rational bleibt und die Gefühle nicht die Oberhand gewinnen lässt. Und wenn man das Gefühl hat, dass da etwas schiefläuft, sucht man zunächst das Gespräch mit der Schwester und kann sich dann eventuell an ihr näheres Umfeld wenden, wie dieses die Sache bewertet.
Wenn ich einige Kommentatoren hier lese, kommt mir nur eines in den Sinn: Schämt Euch!
Hier kommt ein junges Mädchen mit einem Problem, das substantiell ist. Sie versteht die Welt nicht, weil ihr tagtäglich eingebläut wird: "Für das Leben, nicht für die Schule lernen wir." Und dann sieht es sich tagtäglich mit allerlei Negativbeispielen konfrontiert. Sie muss lernen, wie man richtig schreibt, sich entsprechend artikuliert und im Alltag sieht sie sich damit konfrontiert, dass die Menschen, die ein Vorbild sein sollten, alle Regeln über Bord werfen mit denen sie tagtäglich konfrontiert wird.
Und bei einer Nachfrage nach dem "warum", wird ihr Arroganz vorgehalten. Was bitte seid ihr für Menschen? Nur, weil ihr euch peinlich angefasst fühlt an eurer eigenen Fehlbarkeit, macht ihr eine 13-jährige Schülerin nieder, weil sie Interpunktion nicht so verwendet, wie ihr sie einst gelernt habt, aber ansonsten einen reflektierten, beinahe fehlerfreien Fragetext verfasst? Wie hättet ihr reagiert, wenn die Fragestellerin erwachsen gewesen wäre? Sicher nicht genauso respektlos. Das sagt viel über euch aus.
Im Gegensatz zu euch, hat sie ihn vermutlich dreimal gegengelesen und sich Gedanken über die Fomulierungen gemacht, anstatt ihn einfach so – wie ihr es zugebt – zwischen Tür und Angel "hinzurotzen".
Jeder, der mit anderen Menschen in Interaktion tritt, sollte Wert darauf legen, verstanden zu werden. Das ist der Sinn von Rechtschreib- und Grammatikregeln. Ansonsten kann man sich Kommunikation im weitesten Sinne sparen. Das sollte sich nicht auf Geschäftsbriefe, Bewerbungsdokumente etc. beschränken. Indem man sich klar und verständlich äußert, zeigt man seinem Gegenüber Wertschätzung und eine gewisse Form von Respekt. Das in der Schule Gelernte anzuwenden und eine halbe Minute mehr in einen Beitragt zu investieren bringt niemanden um, im Gegenteil: es fördert die grauen Zellen und hilft, Glaubwürdigkeit herzustellen, bzw. zu untermauern. In diesem Sinne: Josephine, bleib bitte neugierig. Stell Fragen, auch wenn sie manchen Menschen unbequem sind und du Gegenwind einfahren musst.
Speziellen Dank an AstridDerPu für die einzige der zahlreichen Antworten, die Substanz und Erkenntniswert hatte!
- Dass es okay ist, Gefühle zu zeigen – auch als Mann.
- Dass man der Frau zuhört, wenn sie spricht.
- Dass man Frauen respektiert und als gleichwertig anerkennt.
- Dass man sich nicht schämen muss, wenn man anders ist.
- Dass man nicht immer stark sein muss.
- Dass es okay ist, auch mal zu verlieren.
- Dass Gewalt NICHTS besser macht.
- Oder schlicht und einfach: Dass man kein A-Loch sein soll.
Das halte ich alles für ausgemachten Käse. Kein Jugendamt in Deutschland wird dir deine Tochter wegnehmen und gleich in eine Wohngruppe stecken, solange nicht mindestens ein begründeter Verdacht für Kindeswohlgefährdung vorliegt. Dazu gibt es idR mindestens eine Ortsbegehung, du wirst zum Vorfall befragt etc.
Aber vielleicht haben sie dort auch einfach dein GuteFrage-Profil gelesen und festgestellt, dass du vor 9 Jahren Tipps zum Beischlaf auf Drogenkonsum gegeben hast und vor 4 Monaten nach einem Erfahrungsbericht zum selben Thema erfragt hast.
Lasst euch kein Label verpassen. Macht wonach euch ist. Solang es euch beiden gefällt ist es auch gut.
Warum Regeln aufstellen? Die meisten Dinge erledigen sich von allein. Ab einem bestimmten Punkt wird es Jungs ohnehin unangenehm, von ihrer Mutter im Adamskostüm gesehen zu werden, geschweige denn zu duschen. Bis dahin, wie er mag …
Wenn man mal davon absieht, dass Sexismus nicht okay ist, egal in welche Richtung: Jetzt weißt du mal wie sich Mädchen / Frauen immer wieder fühlen. Wir werden ständig von abwertenden Kommentaren und Klischees begleitet. Nur dass uns eine Mehrheit suggeriert, das sei "normal" oder "in Ordnung" und wenn man sich darüber auskotzen, oder beschweren möchte, wird es auf die Menstruation oder allgemeine "Zickigkeit" der Frauen geschoben.
Nimm es als Anlass, mal über deine Privilegien als Mann nachzudenken. Dann kannst du das Gespräch mit ihr auf einem ganz anderen Level suchen und findest bei ihr vielleicht eher Gehör.
Nein. Dazu zwingen kann dich niemand. Wenn die Lage aktut wird, geh zum Arzt und lass dich krankschreiben.
Nicht den Kopf hängen lassen. Du hast bestimmt Qualitäten, die auf das ein oder andere Mädchen auch attraktiv wirken. Du musst sie nur finden und herausstellen. Indem du dich über deine Stärken, statt über deine Schwächen definierst, gewinnst du auch Selbstvertrauen, was anziehend auf Mädchen wirkt. Du wirst schon sehen.
Gab es, gibt es und wird es auch immer geben.
Das ist bei allen Jungs unterschiedlich. Mach dir darum keine Gedanken. Je länger die Stimulation andauert und zurückgehalten wird, desto intensiver wird auch der Orgasmus und je weiter wirst du auch spritzen können. ;)
Also verschieß nicht gleich dein ganzes Pulver, sondern üb dich ein wenig in Zurückhaltung.
Der Großteil der Stimulation findet an der Klitoris bzw im vorderen Bereich der Vagina statt. Die meisten Orgasmen sind klitoral bedingt. Ob ein Penis jetzt lang ist, oder nicht tut also nicht besonders viel zur Sache. Wichtig ist eher, dass der Mann weiß, wie er damit umgeht.
Die Haare wachsen schneller, als du denkst. Bald kommst du mit dem Trimmen kaum noch hinterher. Und auch an der Größe wird sich noch was ändern. Und selbst wenn nicht, es gibt für alles so seine Liebhaber*innen.
Das klingt für mich nach einer gewissen Neigung hin zur Bisexualität. Vielleicht fällt es dir leichter, dich dem Thema anzunähern, indem du herausfindest, ob deine Frau vielleicht neugierig auf einen Dreier mit einem zweiten Mann sein könnte. Wenn sie für solche Gedanken offen ist, könntet ihr euch auf einem entsprechenden Portal einen bisexuellen Mann suchen, eventuell eine Nacht mit ihm verbringen. Dann merkst du zum Einen, ob es sich für dich in der Realität genauso gut anfühlt, wie in der Fantasie. Zum Anderen merkst du, ob deine Frau nicht vielleicht sogar Gefallen daran findet, wenn du einen anderen Mann berührst. Es gibt nicht wenige Frauen, die das durchaus attraktiv finden.
Ich würde mal sagen, ein gewisses Maß an Angst vor ungewohnten Situationen ist normal. Sieh erstmal zu, dass du eine Freundin findest. Mit der kannst du dann vorher über deine Angst sprechen. Sie sollte dann auf dich eingehen und kann dir deine Angst sicher nehmen, indem sie vorsichtig und behutsam an die ganze Sache herangeht. Lass dich von dem Thema nicht beherrschen, sonst beherrscht es dich.
Wenn du allerdings bereits in psychologischer Betreuung bist, kann es nicht schaden, das Thema mal anzusprechen. Vielleicht findet sich ja eine Ursache, die dir hilft, dich besser zu verstehen.
Klar den Kleineren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass alles über 25 cm einfach nur extrem unpraktisch und schmerzhaft ist.
Kellner*innen sollen ihren Job machen und nicht auf ihre Kundschaft "stehen". Es gibt NIRGENDS einen Anspruch darauf von einem bestimmten Geschlecht bedient zu werden (schon garnicht anhand der eigenen sexuellen Präferenz). Dahingehend solltest du vielleicht mal deine Kriterien überdenken.
Wenn du dich im Café nicht wohlfühlst und dir der Kaffee zu teuer ist, hast du deine Frage im Übrigen schon selbst beantwortet.