Ich würde nicht sagen, dass es ein Fetisch ist, aber ich liebe es, die Füße meiner Partnerin ausgiebig zu verwöhnen, weil ich ihr damit meine Hingabe und Unterwerfung zeigen kann. Sie steht da voll drauf und so ist es unser regelmäßiges Ritual. Umgekehrt macht es mich an, wenn sie sich meinen Füßen widmet, auch wenn das meist nichts mit Zärtlichkeit zu tun hat 😉

Vielleicht hat sie einen Fetisch, haben wir noch nicht drüber gesprochen. Wozu auch?

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Du musst ja nicht Kissen reiten. Versuch es doch mal anders. Mit Fingern z.B.

Oder versuch mal eine Leggings beim Kissen reiten anzuziehen, dann ist es nicht so intensiv.

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Tränen/Weinen nach dem Orgasmus?

Hallo 🙋🏼‍♀️,

der Titel ist zwar unangenehm aber dennoch transparent. Ich bin ehrlich und möchte Antworten bekommen, ohne verurteilt zu werden. Es ist nur etwas Neue für mich, wo im Internet nicht wirklich etwas dazu finde, also frage ich hier...

nun, normalerweise mastubiere ich oft. Um genauer zu sein fast jeden Tag. Ich bin weiblich (19) und es macht mir Spaß.

Es ist ja auch normal! Ich baue Stress ab, liege im Bett und danach fühle ich mich super. Genauso wie währenddessen.

Auch merke ich oft, soweit ich im Bett liege, dass ich Lust und Erregung bekomme.. sicher das Routine Gefühle.

Nun, da meine Technik immer so war, anders zu mastubieren, in Form von Oberschenkel zusammenpressen (Klitoris) und der Seitenlage mit pulsierenden Bewegungen (worin ich immer in wenigen Minuten kam), habe ich gestern eine neue Technik ausprobiert. Beziehungsweise die NORMALE, die so jede Frau tut.

Auf dem Rücken liegend oder halt auch auf der Seite und die Finger rein und spielen.. (tut mir leid dass ich alles so detailliert beschreibe, aber ich bin mir sicher, dass man in dem Niveau viel erzählen und weitergeben kann)

und so bekam ich es.. ich hatte Audios von einem Kumpel bekommen, bzw. ein bedeutungsloser Typ.. er machte es gut und sprach verbale Sachen, welche mich ziemlich anheizten. Naja und dann kam es. Der Höhepunkt! Es war echt Wahnsinn. So anstrengend und meine Hand bewegte sich immer schneller, fast schon Krampartig.. Aber es war ein ganz anderes Gefühl, zum ersten Mal- was durch den Körper ging.

Und genau in diesem Augenblick, brach ich in Tränen aus. Aus dem NICHTS.

Ich fühlte mich super und kam endlich.. und dann die Tränen. Ich verstand die Welt nicht mehr, mich nicht.. hat es mir nun gefallen oder nicht? Auch musste ich ziemlich aufatmen.. Ich war so fertig. Aber die Tränen waren total grundlos.

Wirklich traurig fühlte ich mich auch nicht, zu mal das bei meiner anderen Technik und den Orgasmen nie so war.
nun, meine Frage, was soll das heißen? Was bedeutet das? Beim GV, kam ich auch noch nie zum Höhepunkt. Kann es der Fall sein, währenddessen auch in Tränen auszubrechen? Das wäre etwas komisch vor einen Partner, der würde sich sicher komisch fühlen oder ein schlechtes Gewissen bekommen… hm.

mit freundlicher Grüße! 🖖

bin gespannt was ihr sagt.

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Hi, also das klingt eigentlich doch toll. Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Du wirst ja bald merken, ob du das gerne wieder erleben willst...

Ich habe bis ich 22 war fast nie einen Orgasmus gehabt. Nur manchmal bei der SB habe ich es geschafft zu kommen und ich dachte immer, was ist daran jetzt so toll? Dann habe ich meine jetzige Partnerin kennen gelernt, und wir haben raus gefunden, dass mir immer etwas entscheidendes gefehlt hat, was sie mir gibt seitdem. Das erste mal war es ähnlich wie bei dir jetzt, totaler Kontrollverlust. Das erlebe ich nicht immer so, aber wenn wir uns richtig Zeit nehmen dann passiert das. Ich bin süchtig danach und total dankbar dafür.

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Ich und war immer schon lesbisch. Ich könnte mich niemals in einen Mann verlieben. Was nicht heißt, dass ich unter bestimmten Voraussetzungen keinen Sex mit einem Mann habe.

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Ich vermute mal, wie man damit umgeht, hängt vor allem vom persönlichen Umfeld und den Erfahrungen, die man da macht, ab. Wenn die Eltern z.B. offen über CSD etc. ablästern, fällt es vmtl. den Kindern schwerer, offen mit ihrer Homosexualität umzugehen. Ich persönlich hatte das Glück, dass mein Dad ein sehr offener und toleranter Mensch ist, der mir immer gezeigt hat, dass ich so wie ich bin, toll bin.

Ich gehe zwar auch sehr offen mit dem Thema um, erzähle aber auch nicht jedem sofort, dass ich lesbisch bin. Warum auch?

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