Der Sinn des Prinzips "Du sollst nicht töten." ist das Gebot, und der Wortlaut der Imperativ.

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Handlungsfreiheit:Ich bin durch nichts gebunden oder gezwungen, sodass ich meinem Willen gemäß handeln kann. Handlungsfreiheit ist ein unproblematisches Konzept. Willensfreiheit ist viel komplizierter, hierbei geht es darum, seinen eigenen Willen letztendlich frei bestimmen zu können. Der Streit darüber, ob es Willensfreiheit tatsächlich gibt, ist so alt wie die Philosophie selbst. Mir persönlich scheint absolute Willensfreiheit aus rein begrifflichen Gründen unmöglich zu sein, denn einerseits soll die Willensbestimmung VÖLLIG frei geschehen, andererseits muss sie unter Kontrolle des Akteurs stehen, damit sie ihm eigenverantwortlich zugerechnet werden kann. Falls dich Literatur bzw. eine detaillierte Darstellung zu dem Thema interessiert, dann schau doch einfach in meine Diss zu diesem Thema rein: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/14464/

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Gewisse Dinge sind mit den einem Menschen zur Verfügung stehenden Denkkategorien nicht verstehbar. Das Banalste von allem - die Existenz von etwas - ist zugleich das Seltsamste von allem, sodass bereits Wittgenstein schrieb: "Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern dass sie ist."

Warum ist das nicht verstehbar? Weil mit das zentralste Denkmuster, welches wir haben, der Satz vom zureichenden Grund ist, welcher aussagt, dass alles einen Grund hat, warum es ist und wie es ist. Dieses Denken führt jedoch zu einem unendlichen Regress, wenn wir es auf Zeit bzw. Kausalität anwenden, da sich immer die Frage einstellt: Und woher kommt dieser Grund wiederum? Die Unendlichkeit ist jedoch auch keine befriedigende Antwort, denn wenn in die Vergangenheit die Unendlichkeit liegt, wie kann ich dann im Hier & Jetzt sein? Das würde quasi bedeuten, dass das Universum einmal bis unendlich "gezählt" hat , was bekanntlich nur Chuck Norris kann (und das sogar bereits zweimal machte).

Menschen können Fragen stellen, die grammatikalisch richtig sind, jedoch bzgl. des Sinns der Frage ein Kategorienfehler sind (z.B.: Wie schmeckt grün?). Die Fragen "Was ist außerhalb des Universums?" bzw. "Was war vor dem Urknall?" sind solche Kategorienfehler, wenn die Physiker Recht haben, und Zeit & Raum erst mit dem Urknall begannen, denn dann würde man eine räumliche bzw. zetiliche Kategorie auf einen Bereich anwenden, der nicht-räumlich bzw. nicht-zeitlich ist.

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Diese Frage ist mit den Denkkategorien, die Menschen zur Verfügung stehen, nicht zu beantworten. Wittgenstein schrieb dazu: Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern dass sie ist.

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„Zeit“ ist nach wie vor ein viel diskutierter Untersuchungsgegenstand in der Wissenschaft, sowohl in der Physik als auch in der Philosophie. Folgende Beschreibung der Zeit erscheint mir als die treffendste: Das Konzept der Zeit ist die Abstraktion des Umstands, dass es zu Veränderungen kommen kann. Zeit ist kein Ding an sich, es ist keine real existierende Entität. Das Sprechen von „Zeit vergeht“ u.Ä. suggeriert, dass Zeit etwas ist, was für sich existiert, doch das ist ein Fehlschluss, es ist nur ein abstraktes Konzept.

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Auch wenn du selbst keinen Sinn im Leben mehr erkennen kannst, so weißt du, dass es andere gibt, die leben möchten, dies jedoch nur unter äußerst schwierigen Bedingungen tun können. Helfe diesen Menschen, ihre Lebensumstände zu verbessern, dann wirst auch du wieder einen Sinn erkennen, denn deren Freude und Dankbarkeit wird auch dir Freude bereiten.

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In meiner Dissertationsschrift über Zufall und Willensfreiheit findest du viel Interessantes über den Begriff "Determinismus". Sie steht bei der LMU online unter: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/14464/

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Wenn man die Humesche Handlungstheorie vertritt, dass jeder Handlung in letzter Konsequenz ein motivierendes Gefühl zugrunde liegt, dann liegt es auf der Hand, dass jede Handlung ein positives Gefühl erzeugen muss (auch wenn es nur ein kurzes ist, dem ein länger andauerndes negatives folgt, wie z.B. bei einem "Rauchen-Rückfall"). Jetzt stellt sich noch die Frage, wie du "Egoismus" verstehst. Wenn du "Egoismus" damit gleichsetzt, dass man nur deswegen handelt, weil man etwas Positives beim Handeln empfindet, dann handelt man immer aus egoistischen Gründen. Wenn du "Egoismus" jedoch so definierst, dass der gesamte Zweck einer Handlung auf das eigene Individuum gerichtet sein muss, dann gibt es selbstverständlich auch altruistische Handlungen.

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Gesellschaftlich: Vernünftige Moral, die sich in großteils akzeptierten Gesetzen niederschlägt.

Persönlich: Keinerlei Abhängigkeit zulassen bzw. entstehen lassen und das Vermeiden der Übernahme von Verantwortung für andere.

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Der größte Philosoph ist für mich eindeutig Immanuel Kant, auch wenn es natürlich auch bei ihm Punkte gibt, denen ich nicht vorbehaltlos zustimmen würde. Des Weiteren ist derjenige, der Kant aus seinem "dogmatischen Schlummer" (O-Ton Kant) gerissen hat, einer der für mich ganz großen, und das wäre David Hume. Der dritte meine Top 3 ist einer, der sich als jemand verstanden hat, der Kants Lehre weiterentwickelt hat, und zwar Arthur Schopenhauer.

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Du schon wieder. :-) Soweit ich mich noch an meine Schopenhauer Lektüre erinnern kann, liegt die Antwort auf deine Frage wieder dort, wo sie auch beim letzten Mal lag: In der Zwei-Welten-Lehre, die von Schopenhauer wie auch Kant vertreten wurde.

Unseren Charakter erfahren wir in der Welt der Erscheinungen, wir lernen ihn im Hier und Jetzt kennen, gebildet wurde er jedoch in der Welt der Dinge an sich. Somit kommt auch hier wieder dieses verwirrende und widersprüchlich erscheinende Doppelspiel zwischen „Welt der Erscheinungen“ und „Welt der Dinge an sich“ zum Tragen. Wenn man überhaupt eine Chance haben will, dieses zu verstehen, muss man es ernst nehmen, dass die intelligible Welt (Welt der Dinge an sich) nicht zeitlich strukturiert ist. D.h., dass mein Charakter irgendwie auch durch mich, als „Teilhaber an der intelligiblen Welt“, geformt wurde, ich aber im Diesseits nur noch die Auswirkungen dessen wahrnehme.

Somit haben wir wieder dasselbe Problem wie beim letzten Mal: Wie kann man genuin von seiner Willensfreiheit Gebrauch machen und somit auch Verantwortung übernehmen, wenn alle Wahrnehmungen – und damit auch die Wahrnehmungen und Reflexionen bzgl. des eigenen Selbsts und des eigenen Handelns - nur in der Welt der Erscheinungen vermittelbar sind? Kurz gesagt: Weder Kant noch Schopenhauer konnten darauf eine klare Antwort geben, da man hierfür direkten Zugang zur intelligiblen Welt benötigen würde, was Menschen leider nun einmal nicht haben.

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Schopenhauer: Willensfreiheit

Hallo :) Ich versuche gerade Schopenhauers "Preisschrift über die Freiheit des Willens" nachzuvollziehen. Es ist Freitagabend, was gibt's Schöneres? ;) Nun gut, ich glaube, dass ich soweit alles fassen kann, bis auf den endgültigen Schluss. Ganz kurz und knapp zusammengefasst, was ich verstehe:

Schopenhauer sagt, es gibt keine Willensfreiheit, da es festgelegte Gründe für den Willen außerhalb des Selbstbewusstseins in der Welt der Objekte gibt. Diese allerdings nimmt der Mensch nicht bewusst wahr, weshalb er unerschütterlich in dem Glauben lebt, sein Wille wäre frei.

Doch das ist ja nicht das Ende seiner Ausführungen. Er spricht dann noch davon, dass die Freiheit im Handeln nicht anzutreffen ist, und sie deshalb im Sein liegen muss ("... im Esse allein liegt die Freiheit; aber aus ihm und den Motiven folgt das Operari mit Notwendigkeit und an dem was wir thun, erkennen wir was wir sind."). Vielleicht liegt mein Problem einfach darin, das ich nicht verstehen, was er genau mit dem "Sein" meint. Alles? Die Welt? Die Natur? Gott? Heißt es dann, dass meinetwegen die Natur (die Idee?) an sich frei ist? Könnt ihr mir das evtl. leichter verständlich formulieren? Ich möchte den Schluss von Schopenhauer nachvollziehen können: "Die Freiheit ist also durch meine Darstellung nicht aufgehoben, sondern bloß hinausgerückt [...] in eine höhere, aber unserer Erkenntnis nicht so leich zugängliche Region: d.h. sie ist transzendental." Soll das einfach nur bedeuten, dass es schon die Freiheit irgendwo gibt, wir sie nur nicht begreifen können? Ist das der Schluss?

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Schopenhauer sah sich als Nachfolger von Kant, als jemand, der dessen Lehre großteils übernahm, sie jedoch noch verbesserte; und genau hierin findest du auch den Schlüssel zu den abschließenden Worten Schopenhauers bzgl. der Willensfreiheit: "Hier ist nun der Ort, an die schon im vorigen Abschnitt erwähnte Darstellung zu erinenrn, welche Kant von dem Verhältniß zwischen empirischen und intelligiblem Charakter und dadurch von der Vereinbarkeit der Freiheit mit der Nothwendigkeit gegeben hat, und welche zum Schönsten und Tiefgedachtesten gehört, was dieser große Geist, ja, was Menschen jemals hervorgebracht haben." (Schopenhauer, Kapitel V gegen Ende in "Über d. Fr. d. menschl. Willens")

Kant als auch Schopenhauer gehen von einer 2-Welten-Lehre aus, der sinnlich erfahrenen Welt der Erscheinungen und der intelligibelen Welt der Dinge an sich. In der Welt der Erscheinungen (Pseudowelt!) herrscht strenger Determinismus, also gibt es keine Willensfreiheit; in der intelligibelen Welt (die eigentliche, wahre Welt!) gibt es jedoch weder Raum noch Zeit, und damit auch keine deterministische Kausalität. Da die intelligibele Welt die wahre Welt ist, ist auch nur in ihr das wahre Sein zu finden, weswegen im Sein die freiheit liegt. Diese wahre Welt ist uns jedoch nicht wirklich zugänglich, da wir nur ihre Erscheinungen kennen, weswegen wir es nicht verstehen, wie Freiheit möglich ist.

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Das "Sollen" ergibt sich direkt aus der Formulierung des kategorischen Imperativs, den Kant in der Kritik der praktischen Vernunft als "Faktum der Vernunft" bezeichnet: "Handle nur nach der Maxime, von der du wollen kannst, dass sie zu allgemeingültigem Gesetz werde." [leicht paraphrasiert] Genau genommen enthält ein Imperativ immer eine Sollensforderung.

Dieses Faktum der Vernunft ist laut Kant für Menschen schlicht gesetzt, sie erkennen quasi intuitiv die Gültigkeit des Sittengesetzes/kategorischen Imperativs, es gibt also keine weitere Herleitung.

In der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten sieht es etwas anders aus, dort versucht Kant den kat. Imp. zu deduzieren, und zwar aus der Tatsache, dass der Mensch auch ein Vernunftwesen ist, dass nur die Vernunft eine objektive moralische Regel an die Hand geben kann, und dass genauso diese Eigenschaft der Vernunft - die absolute Objektivität - die Formulierung des kat. Imp. ergibt, nämlich die Forderung nach Handlungen, die jeder vollziehen dürfen muss, also die Verallgemeinerungsfähigkeit von Maximen und aus ihnen folgenden Handlungen.

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Der Solipsismus ist die uneinnehmbare Festung des Wahnsinnigen. (Ist das von Schopenhauer?) Was soll man denn ernsthaft zum Solipsismus sagen, außer, dass er höchst unwahrscheinlich ist? Er ist nicht widerlegbar, gut und schön, aber das ist noch lange kein Grund, ihn Ernst zu nehmen.

Bzgl. akademischer Philosophie: Es ist völliger Unfug zu sagen, dass es keine "relevante akademische Philosophie" gebe. Alle bedeutenden Philosophen haben an Universitäten studiert, und viele von ihnen auch doziert. Die von helisua66 angeführte Seite ist genauso dämlich wie die von ihr vertretenen Postulate. Und bzgl. Schopenhauer: ich bin ein ganz großer Fan von Schopenhauer udn halte hegel für überbewertet, aber Schopenhauers Abneigung gegen Unis lag alleine an seiner verletzten Eitelkeit. Selbst schuld, warum musste er auch in den direkten Wettsreit mit Hegel treten, der zu der Zeit als Überflieger galt und niemand Schopenhauer kannte?

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Was gibt es, wenn es keine bewusste Wahrnehmung von etwas gibt? Ein bloßes Wirken dumpfer Dinge, die genau genommen nichts sind, da sie aufgrund ihrer Bewusstlosigkeit nichts wissen; es ist gemäß der modernen Physik nicht einmal klar, was eine physikalische Entität ist. Bosonen? Fermionen? Strings? Die einzig wahren Entitäten, die wir kennen, sind Bewusstseine. Ohne Bewusstsein, was ist der ganze Rest noch wert?

Das glaube ich, was Kant ungefähr mit seinem Einwand meinte. Was ist schon das ganze All, wenn niemand in ihm existiert? Dumfpe Dunkelheit.

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Ein Begriff bezieht sich auf einen Sinn, dessen Gehalt möglichst klar sein sollte (was er aber oft nicht ist). Beispiele: "Tisch" - "Fläche, die sich über dem Boden befindet und auf die man gewissen Dinge abstellen kann." / "Zeit" - "Konzept der sequentiellen Abfolge von Veränderungen" / "großer Mensch" - "kohlernstoffbasierte intellgiente Lebensform, die eine Höhe von 1,9m überschreitet." Viele Menschen würden auf die Begriffe schließen können, wenn sie nur die von mir hier gegebenen Definitionen bzw. Sinngehalte lesen würden, auch wenn sie selbst die Definitionen gänzlich anders fassen würden und der Ansicht wären, ich hätte Wesentliches vergessen oder sogar Falsches geschrieben. Generell kannst du im philosophisch-psychologischen Kontext "Begriff" auch mit "Konzept" konstituieren. Das sieht man u.a. daran, dass man meinen Definitionen stets das Wort (den Begriff?) "Konzept" voranstellen kann (wie ich es bei "Zeit" gemacht habe).

"Schema" steht einerseits für ein Muster, eine Konstellation von mehreren "Etwassen", deren Zusammenstellung einen gewisse Bedeutung (Sinn?) zum Ausdruck bringen. Änderst du die Konfiguration, änderst du die Bedeutung des Schemas. Andererseits kann ein Schema auch für eine einzige Form stehen, die etwas Bestimmtes zum Ausdruck bringt, jedoch ist die Konnotation in diesem Fall eher materiell-gegenständlich als abstrakt, wie es bei "Begriff" der Fall ist.

Zusammenfassung: "Begriff" ist ein singuläres Konzept, "Schema" steht für eine Kombination aus mehreren Konstituenten oder eine singuläre Form.

Alle Angaben wie immer ohne Gewähr.

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Es ist zu schnell geschossen, wenn man behauptet, dass Erkenntnisse der (Natur- und Geistes-) Wissenschaften quasi nur „mentale Fingerübungen“ sind, welche unter keinen Umständen die Wirklichkeit korrekt abbilden. Woher will man das wissen? Wir wissen/denken nur, was unsere Denkkategorien uns ermöglichen zu denken; wir können also nicht denken, was nicht denkbar ist (siehe theoretische Philosophie von Immanuel Kant). Das hört sich im ersten Moment völlig trivial an, ist es aber eigentlich nicht. Inwiefern unsere Denkkategorien die Wirklichkeit (mit „Wirklichkeit“ meine ich das, was existiert, und das ist mindestens mein mentales Innenleben, höchstwahrscheinlich aber viel mehr) korrekt abbilden, ist prinzipiell nicht entscheidbar, da wir eben nur das wahrnehmen und denken können, was unsere menschliche Konstitution zulässt. Die Behauptung von Rtlisrotz z.B., dass es keine Kausalität in der Wirklichkeit gäbe, ist eine reine Hypothese, denn woher will man sicher wissen, dass Veränderungen nicht durch vorhergehende Zustände genuin verursacht werden? Sicher ist Kausalität eine menschliche Denkkategorie (siehe David Hume u. Kant), dennoch ist das kein Ausschlusskriterium, dass sie nicht Realität ist, denn schließlich sind wir Wesen der Evolution und Teil der Realität, warum sollen also unsere Denkkategorien die Welt auf keinen Fall korrekt wiedergeben? Das ist eine genauso dogmatische Aussage wie die, dass unsere Denkkategorien die Welt auf jeden Fall korrekt widerspiegeln; die Frage ist schlichtweg nicht endgültig entscheidbar.

Die große Frage in diesem Zusammenhang ist die nach dem Wesen der Zeit. „Zeit“ scheint ein in sich inkonsistentes Konzept zu sein, denn bzgl. des Vergangenen macht sowohl die Vorstellung der Unendlichkeit als auch das Setzen eines ultimativen Anfangs nicht abschließend Sinn. (siehe die 1. Antinomie in der Kritik der reinen Vernunft von Kant) Die Frage, inwiefern die Welt an sich einen Anfang hat oder nicht, ist daher mit menschlichen Mitteln nicht sinnvoll beantwortbar, da beide möglichen Antworten unbefriedigend sind. Kants Antwort daher: Gebt das Konzept der Zeit als Struktur der Realität auf und seht sie als eine reine Anschauungsform der menschlichen Wahrnehmung an.

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Als zeitgenössische deutsche Philosophen gäbe es noch Wolfgang Bieri oder Geert Keil, die sich ausführlich mit dem Willen beschäftigten.

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Im Gegenteil, absolute Sicherheit besteht ausschließlich über die geistige Existenz, denn alle Arten von Wahrnehmungen sind von mentaler Natur, also auch der Eindruck, dass Du einen Körper hast.

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