Betreuer kannst du dort erst mit 16 Jahren machen. Mit 15 wärst du nur Betreuerassistent und damit vermutlich der Depp vom Dienst. Jüngere nehmen sie ned.

Unterkunft und Verpflegung wird dir gestellt. Die Aufwandsentschädigung hängt von deiner Erfahrung und Qualifikation ab.

Das heißt reitest du einmal pro Woche auf Reitschulpferden. Wirst du weniger bekommen wie jemand der seit Jahren mit dem eigenen Pferd mehrmals pro Woche trainiert, Erfolge nachweisen kann und Erfahrungen mit Kindern hat.

Genaueres wirst du nur erfahren wenn du dich dort meldest.

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Ich war da auch nie begeistert von den Seminaren. Dass du dir unsicher bist, da du ja niemanden kennst is auch normal.

Ich hab die Erfahrung gemacht das des eigentlich immer Spaß gemacht hat. Nach dem "Unterricht" hast du frei. Da bilden sich dann immer Gruppen die sich anfreunden. Mit viel Glück erwischt du auch nen Zimmernachbarn, mit dem du dich gut verstehst.

Da du normaler weiße immer in der gleichen Gruppe bist, is des "Ich kenn da niemanden" Problem auch nur vorm ersten Seminar da.

Ich kann dir nur empfehlen da hinzugehen. Erstens steht des sonst im Arbeitszeugnis drinnen und zweitens kann ma da auch ganz tolle Leute kennenlernen.

Mit einer bin ich heute noch befreundet, auch wen meine Bufdinenzeit schon gute fünf Jahre zurückliegt.

Du wirst es überleben, viel Spaß :)

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Das sind die Kollegen die keiner so wirklich mag. Da sie bei jeder Gelegenheit mit Horn und Blaulicht fahren. Egal ob medizinisch notwendig oder nicht.

Privat ne halbe RTW Ausrüstung im Kofferraum ham. N Gürtel im Dienst tragen, der so vollgestopft is. Das er ihnen fast die Hose runterzieht. Und die jedem der es wissen will, oder auch nicht, erzählen das sie beim Rettungsdienst sin.

Also meist ziemlich unsympathische Kollegen, oft noch sehr jung, die auf den Wachen ned sonderlich beliebt sind.

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Soweit ich weiß kann dich da niemand dazu zwingen. 600€ sin n Haufen Geld den die Eltern auch erstmal übrig haben müssen. Wo wollt ihr den bitte hin? Bei uns ham Abschluss/Klassenfahrten maximal 300€ (mit Taschengeld) gekostet.

Wozu man dich zwingen kann. Ist das du, sollte kein Attest vorliegen, in ne andere Klasse in dem Zeitraum musst.

Setz dich doch mal mit deinen Eltern und dem Lehrer zusammen. Ich bin mir sicher das dem dann doch die ein oder andere Lösung einfällt.

Viel Glück 🍀

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Die Polizei is zwar auch für sowas da. Man muss se aber ned bei jedem Kindergartenquatsch rufen.

Jeder Mensch hat nen Mund. Den kann man zum reden gebrauchen. Das heißt sollte es Probleme geben, redet miteinander.

Wen du nicht willst das jemand an dein Essen geht, sperrs halt weg.

Wen se nachts zu laut Musik hören, dreh die Sicherung raus usw...

Wen der Streit eskalieren sollte, informier doch einfach ihre Eltern, mit dem Hinweis das du die Polizei rufen wirst, sollte sie nicht freiwillig das Haus verlassen.

Im Normalfall sollte sich das dan ziemlich schnell regeln lassen.

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Wen beide Betriebe einverstanden sind, wüsst ich nix was dagegen spricht.

Du darfst allerdings weder die Berufschulen noch deine Leistungen in den Betrieben runterfahren. Sonst könnts Ärger geben.

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Ich finde keine Ausbildung, was kann ich denn noch tun?

Hallo Ihr Lieben, ich bin 18 Jahre alt und habe 2015 meinen Realschulabschluss gemacht. Danach war ich leider zu jung für eine Ausbildung und habe mich für ein FSJ im Krankenhaus entschlossen. Ich wusste sofort das ich den Beruf Gesundheits- und Krankenpflegerin erlernen möchte. Nun schön und gut, ich hab mich beworben und nach 6 Monaten endlich eine Stelle bekommen. Ich war natürlich supermotiviert habe sehr viel gelernt. Da ich lange nicht in der Schule war und aufeinmal 12 Klausuren anstanden musste ich sogar etwas mehr lernen. Oft saß ich bis um 3 Uhr nachts zum lernen da und bin um 5 Uhr arbeiten. Am Ende der Probezeit hieß es das ich die Pflegeschule leider verlassen muss da mir 0,1 fehlen :( meine Praxisnote war eine 1,2 und der theoretische teil 3,5 man braucht aber 3,4 um durchzukommen.. ich war natürlich total fertig und nur am heulen. am nächsten tag bekam ich das angebot die gesundheits und krankenpflegehilfe zu beginnen hab das auch sofort angenommen. das war der größte fehler meines lebens. die lehrer haben andauernd meinen misserfolg preisgegeben und blöde sprüche gebracht. ich wurde auf die schlimmste station geschickt. die schulleitung meinte nur das ich mich nicht anstellen soll und die station doch super sei. dabei wurde ich regelrecht schikaniert vor patienten angeschrien und musste andauernd überstunden leisten. nach 2 monaten habe ich abgebrochen.. ich bereue es. denn nun finde ich garnichts mehr ich will meinen traumjob unbedingt erreichen jedoch gibt mir keiner eine chance. ich war schon beim arbeitsamt die haben mich abgewiesen und meinten weiterhin bewerben. Nun bewerbe ich mich schon seit letztem jahr märz und ich komme nicht mehr weiter. zurzeit arbeite ich in unserem familienbetrieb aber das macht mich nicht glücklich. meinen lebenslauf habe ich überarbeitet war bei mehreren beratern zur kontrolle es hilft einfach nichts. was kann ich denn noch tun? wie finde ich heraus welcher beruf mir noch liegen könnte? denn langsam habe ich wirklich die hoffnung aufgegeben, die absagen ziehen mich jedesmal etwas tiefer runter. ich freue mich auf eure antworten und sorry für den langen text aber das musste ich einfach loswerden :(

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Hey

Keine Sorge wegen dem halben Roman ;) Manchmal muss mas einfach von der Seele schreiben.

1. Setz dich mal an Schreibtisch, such im Internet nach Listen mit allen sozialen Berufen. Und dan geh einen nachm anderen durch ob du ihn machen könntest.

2. Geh vom ICH WILL aber im sozialen Bereich arbeiten weg. Und schau dir mal ganz andere Berufe an.

Ich war auch voll aufn Rettungsdienst fixiert bis es nach 3 jahren plötzlich gesundheitlich nemmer ging. Wer mir früher gesagt hatte das ich mal Köchin werd...

3. Praktika, Praktika und numal Praktika. So machst du dich interessant.

Ich hoff du findest n tollen Ausbildungsplatz! :)

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Hey,

im Normalfall sind die Praxisanleiter für Notfallsanitäter mindestens Rettungsassistenten (im besten Fall Lehrrettungsassistenten) oder bereits Notfallsanitäter. Haben mehr als 2 Jahre Berufserfahrung darin und einen 200 Stunden Lehrgang besucht.

Es gibt allerdings auch  Dozenten die  Unterrichten ohne im Rettungsdienst tätig zu sein. Die sind dann allerdings nur für einige wenige Fächer zuständig die nichts mit der Praxis zu tun haben. 

Unter dem unten stehenden Link findest du auf fast alle Fragen zum NotSan Antworten.

http://www.notfallsanitaeter-aktuell.de/

VG Anemon95

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Es gibt einige Qualifikationen im Rettungsdienst. Als Dienstgrade würde ich sie nicht bezeichnen.


Sanitätsdiensthelfer (60 std Lehrgang) - ehrenamtlich


Rettungshelfer/Rettungsdiensthelfer (160 std Grundlehrgang des Rettungssanitäters) - ehrenamtlich


Rettungssanitäter (520 std Lehrgang) - ehrenamtlich/hauptamtlich


Rettungsassistent (2 jährige Ausbildung) - ehrenamtlich/hauptamtlich (wird nicht mehr ausgebildet)


Notfallsanitäter (3 jährige Ausbildung) - ehrenamtlich/hauptamtlich


Notarzt (Medizinstudium und Weiterbildung) - meistens in einer Klinik angestellt

Zusätzlich kannst du als Rettungsassistent, Notfallsanitäter und Notarzt noch Weiterbildungen zum Lehrrettungsassistent, Praxisanleiter für Notfallsanitäter, Einsatzleiter Rettungsdienst, Leiter Rettungsdienst, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Leitender Notarzt usw. machen.


Doch das geht hier jetzt zu weit für deine Frage.

viele Grüße
Anemone95



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Wen du nicht gerade vorhast in der Wasser/Eisrettung aktiv zu werden musst du nicht schwimmen können.

Vom Vorteil ist es natürlich immer wen man es kann. Aber deinem Text nach kannst du es ja zumindest ein wenig.

VG, Anemone95 :-)

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Hey,

1. Nein du brauchst kein Abitur um im Rettungsdienst arbeiten zu können. Für den Rettungssanitäter reicht schon der Hauptschulabschluss, für den Notfallsanitäter die mittlere Reife.

Nur als Notarzt brauchst du natürlich fürs Medizinstudium Abitur.

2. Du solltest gut auf fremde Menschen zugehen können. Schnell reagieren können wen sich der Zustand des Patienten verschlechtert. Teamfähig sein! Du wirst immer mindestens zu zweit arbeiten und da muss sich jeder auf den anderen verlassen können. Blut sehen können ist auch vom großen Vorteil. Auch mal eckliche Gerüche musst du aushalten können. Und natürlich flexibel sein. Im Rettungsdienst arbeitet man im Schichtdienst. Auf manchen Wachen sind 8 Stunden Dienste, auf anderen 12 Stunden die Regel. Generell musst du mit mindestens 6 Stunden und höchstens 12 Stunden rechnen. Außer du gehst nach deiner Ausbildung zur Berufsfeuerwehr. Da können dir auch 24 Stunden Dienste übern weg laufen.

3. Wie gesagt, für den Rettungssanitäter (Achtung keine Ausbildung, nur n Lehrgang) mindestens Hauptschulabschluss und 18 Jahre. Fürn Notfallsanitäter 18 Jahre, Führerschein (B und C1) und mittlere Reife.

4. Erste Hilfe Kurse bietet fast jede Rettungswache an. Also erkundige dich am besten vor Ort bei den Kollegen.

5. Du wirst im Rettungsdienst nirgendwo reich werden. Und auch niemanden finden der den Job wegerm Geld macht. Da zählen andere Dinge. Auch in der Frage wende dich am besten an die Rettungswachen bei dir im Ort da die Bezahlung überall anders ist.

VG,

Anemone95 :-)

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