Gerhard Schröder

Ganz klar, der Gazprom Gerd. Der unterbietet noch Kiesinger und Scholz.

Warum stehen eigentlich Adenauer, Kohl und Merkel nicht zur Auswahl? Nicht, dass ich die für die schlechtesten hielte, aber jemand anderes könnte ja Kohl wegen der schwarzen Kassen oder Merkel wegen der Zuwanderung für / den die schlechteste(n) halten.

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Meines Wissens nicht. Sie ziehen andere in ihren Bann, und auch diese Menschen in deren Umkreis merken es meist nicht, sondern empfinden ihr Verhältnis zu der tosischen Person als relativ normal. Wobei es wohl meist Familienangeghörige und enge Freunde sind, die ihre toxische Abhängigkeit meist als "enges Verhältnis" deuten, nicht als gestört.

Mag aber sein, dass es auch andere Fälle gibt, sonst wäre diese Eigenschaft ja nicht bekannt und erforscht. Und klar gibt es Leute, die es im Umfeld merken und nicht in den toxischen Bann gezogen werden.

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Scholz wollte einer Regierung unter Merz nicht angehören. Weiter Kanzler oder nix, hat er gesagt. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich...

Ich hätte es nicht so schlecht gefunden, wenn er wieder Finanzminister und Vizekanzler geworden wäre, das war nicht so schlecht 2018-2021. Aber er wollte halt nicht

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karl Lauterbach hätte bleiben müssen

Unser Karlchen ist unübertroffen. Der Typ ist so abgefahren, den muss man einfach mögen.

Aber im Ernst: er ist Fachmann und kennt sich aus. Die Neue hatte bisher nichts mit Gesundheit zu tun und ist eher aus Proporz- und Verteilungsgründen ins Amt berufen worden. Andererseits: sie kann sich natürlich einarbeiten, und man sollte ihr eine Chance geben, sich zu beweisen

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Da gibt es viele Ursachen, und die Gründe sind auch umstritten. Durch die Eingliederung ins Imperium Romanum hat sich viel geändert, die Kultur der einzelnen Städte löste sich spätestens mit der Gründung der römischen Provinzen auf. Ein großer kultureller Niedergang war das aber noch nicht.

Dann kamen die Barbareneinfälle, Galater, Germanen, Hunnen usw., die Zerstörung mit sich brachten. Schließlich sorgte der Siegeszug des Christentums für das Ende der alten polytheistischen Religion.

Das sind alles (Teil) Gründe, dass sich in der späten Kaiserzeit und Spätantike viel in Griechenland geändert hat. Aber den einen, klaren Grund für das Ende der antiken Kultur, den gibt es nicht

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Brandt

Brandt hat einen echten Neuansatz gewagt (nachdem er mit nur wenigen Stimmen Mehrheit zum Kanzler gewählt worden war, eigentlich hatte Kiesinger die Wahl 1969 gewonnen) und viele Reformen gemacht, die bis heute Wirkung zeigen. Außerdem hat er den Ausgleich mit dem Osten gesucht - damals gar nicht selbstverständlich.

Das war alles sehr mutig, und weitblickend. Brandt hat erkannt, was geboten war und was in der Zeit 1969-1974 richtig und "an der Zeit" war.

An zweiter Stelle würde ich Helmut Schmidt nennen, mit seiner pragmatischen Vernunft. Auch das passte in die Zeit 1974-1982.

Witzig, dass zwei SPD-Kanzler so weit oben stehen. Andererseits: Schröder und Scholz: Ne, die gehen mal gar nicht. Insofern ist das keine Regel (mehr), dass die SPD-Kanzler die besten sind.

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Homer, Die Odyssee

Sophokles, König Ödipus

Sophokles, Antigone

Platon, Die Apologie des Sokrates

Mark Aurel, Selbstbetrachtungen

Shakespeare, Der Widerspenstigen Zähmung

Moliére, Der eingebildete Kranke

Goethe, Faust

Hölderlin, Hyperion

Schiller, Das Lied von der Glocke

Th. Mann, Die Buddenbrooks

Kafka, Die Verwandlung

Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

...das wäre ein Versuch, einen Querschnitt durch Epochen, Genres und Zeiten zu bilden

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