Der "eigentliche Mensch" ist ein energetisches Wesen, das sich beim Sterben vom Körper ablöst, das haben manche Menschen immer schon durchschaut, während es Materialisten nicht wahrhaben wollen. Die Beweise dafür ergeben sich aus der Kombination aus Neurologie und Nahtodforschung:

Fakten aus der Neurologie/Physiologie:

  • Hirnstromaktivität ist zwingend nötig, damit das Gehirn Bewusstsein erzeugen kann.
  • Durchschnittlich 7–10 Sekunden nach Eintritt des Herzstillstandes sinken die Hirnströme auf Null. Nur kurz vor dem endgültigen Tod gibt es ein kurzes, chaotisches "Aufbäumen", eine "finale Entladungswelle". Sobald diese einsetzt, gibt es kaum noch eine Chance, den irreversiblen Tod zu verhindern.
  • Diese Entladungswelle ergibt kein Hirnstrombild aus dem Großhirn, welches für ein klares Bewusstsein nötig wäre.
  • Wenn zwischen Herzstillstand und irreversiblem Tod mehrere Minuten vergehen (was oft der Fall ist), dann ist das Gehirn im Zustand dieses "klinischen Todes" die meisten Zeit ohne Hirnstromaktivität.
  • Auch durch Herzmassage und andere Maßnahmen der Reanimation erzeugt das Gehirn keine Gehirnströme.
  • Eine Vollnarkose verhindert jegliches klares Bewusstsein.

Fakten aus der Nahtodforschung

  • Die meisten Nahtoderfahrungen setzen zeitglich mit dem Herzstillstand ein, also genau dann, wenn der Mensch "eigentlich" kein Bewusstsein mehr haben "sollte". Die meisten weiteren NTE passieren bei extremer Kreislaufschwäche und auch in diesem Zustand sind die Hirnströme entsprechend reduziert.
  • Nahtoderfahrungen sind jedoch die lebendigsten, intensivsten Erlebenszustände, die ein Mensch haben kann.
  • Viele Nahtoderfahrungen dauern mehrere Minuten, also weitaus länger als das Absinken der Hirnströme beim Herzstillstand und auch länger als die oben genannte finale Entladungswelle.
  • Viele Nahtoderfahrungen passieren auch bei gleichzeitiger Vollnarkose.
  • Die Ablösung des Geistes vom Körper und die Dauer der Nahtoderfahrungen über mehrere Minuten hinweg bezeugt sich in vielen Fällen vor allem dadurch, dass die betreffenden Menschen nach erfolgreicher Reanimation lokale Details über viele Minuten exakt aus der Zeit ihres Herzstillstandes beschreiben können, die sie zuvor nicht wussten, die sie sich nicht ausdenken konnten und die (teilweise) zu weit von ihrem Körper entfernt waren, sodass die Wahrnehmung dieser Details auch bei wachem Körper nicht möglich gewesen wäre.
  • Andere Arten außerkörperlicher Erfahrungen können auch bei stabilem Kreislauf eintreten. Insgesamt sind diese Erfahrungen völlig unabhängig von Hirnstrombildnissen. Das widerspricht der momentanen Leitidee der Neurologie, geistiges Vermögen würde positiv mit Hirnstromaktivität korrelieren.
  • Eines der häufigsten Elemente von Nahtoderfahrungen ist eine überwältigende Erfahrung eines lebendigen "Lichts", welches weitaus mehr ist als nur ein visuelles Erlebnis. Dieses Licht wird auch von jenen Menschen, die zum Zeitpunkt ihrer NTE atheistisch waren, meistens als "Gott" im Sinne einer natürlichen Ur- und Lebensenergie erlebt.
  • Ausnahmslos jeder Atheist ist nach einer solchen Erfahrung unveränderbar von der Existenz des "Jenseits", des "Lebens nach dem Tod" und einer Art Gott überzeugt.

Fazit: Gerade deswegen, weil jeder, der eine Nahtoderfahrung hatte und heute lebt und darüber berichtet, nicht gestorben ist, kann man davon ausgehen, dass dieses "letzte Aufbäumen" bei diesen Menschen nie aktiv wurde und die meisten von ihnen während ihrer Nahtoderfahrung eine Totenstille im Gehirn hatten. Daraus kann man logisch schließen, dass sich Körper und Geist in bestimmten Situationen trennen können, wie es beispielsweise der Philosoph Platon schon vor über 2000 Jahren erkannte.

Die heutige Neurologie ist indirekt ein "Mittäter", die Trennung von Körper und Geist empirisch zu belegen. Wenn man alle relevanten Fakten kennt, dann muss man nur eins und eins zusammenzählen, um den Beweis der Natur für die Körper-Geist-Trennung zu begreifen. Die meisten Atheisten und "Skeptiker" kennen diese Fakten nicht und sie wollen diese auch nicht kennen, stattdessen verbreiten sie nichts als Falschinformationen und Verschwörungstheorien über diese Phänomene.

https://www.youtube.com/watch?v=_eCHCBI9U3I

https://www.youtube.com/watch?v=97byjpz-TMk

https://www.youtube.com/watch?v=9nJxd81U8zI

https://www.youtube.com/watch?v=PMhLIWsv2Es

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Der "eigentliche Mensch" ist ein energetisches Wesen, das sich beim Sterben vom Körper ablöst, das haben manche Menschen immer schon durchschaut, während es Materialisten nicht wahrhaben wollen. Die Beweise dafür ergeben sich aus der Kombination aus Neurologie und Nahtodforschung:

Fakten aus der Neurologie/Physiologie:

  • Hirnstromaktivität ist zwingend nötig, damit das Gehirn Bewusstsein erzeugen kann.
  • Durchschnittlich 7–10 Sekunden nach Eintritt des Herzstillstandes sinken die Hirnströme auf Null. Nur kurz vor dem endgültigen Tod gibt es ein kurzes, chaotisches "Aufbäumen", eine "finale Entladungswelle". Sobald diese einsetzt, gibt es kaum noch eine Chance, den irreversiblen Tod zu verhindern.
  • Diese Entladungswelle ergibt kein Hirnstrombild aus dem Großhirn, welches für ein klares Bewusstsein nötig wäre.
  • Wenn zwischen Herzstillstand und irreversiblem Tod mehrere Minuten vergehen (was oft der Fall ist), dann ist das Gehirn im Zustand dieses "klinischen Todes" die meisten Zeit ohne Hirnstromaktivität.
  • Auch durch Herzmassage und andere Maßnahmen der Reanimation erzeugt das Gehirn keine Gehirnströme.
  • Eine Vollnarkose verhindert jegliches klares Bewusstsein.

Fakten aus der Nahtodforschung

  • Die meisten Nahtoderfahrungen setzen zeitglich mit dem Herzstillstand ein, also genau dann, wenn der Mensch "eigentlich" kein Bewusstsein mehr haben "sollte". Die meisten weitern NTE passieren bei extremer Kreislaufschwäche und auch in diesem Zustand sind die Hirnströme entsprechend reduziert.
  • Nahtoderfahrungen sind jedoch die lebendigsten, intensivsten Erlebenszustände, die ein Mensch haben kann.
  • Viele Nahtoderfahrungen dauern mehrere Minuten, also weitaus länger als das Absinken der Hirnströme beim Herzstillstand und auch länger als die oben genannte finale Entladungswelle.
  • Viele Nahtoderfahrungen passieren auch bei gleichzeitiger Vollnarkose.
  • Die Ablösung des Geistes vom Körper und die Dauer der Nahtoderfahrungen über mehrere Minuten hinweg bezeugt sich in vielen Fällen vor allem dadurch, dass die betreffenden Menschen nach erfolgreicher Reanimation lokale Details über viele Minuten exakt aus der Zeit ihres Herzstillstandes beschreiben können, die sie zuvor nicht wussten, die sie sich nicht ausdenken konnten und die (teilweise) zu weit von ihrem Körper entfernt waren, sodass die Wahrnehmung dieser Details auch bei wachem Körper nicht möglich gewesen wäre.
  • Andere Arten außerkörperlicher Erfahrungen können auch bei stabilem Kreislauf eintreten. Insgesamt sind diese Erfahrungen völlig unabhängig von Hirnstrombildnissen. Das widerspricht der momentanen Leitidee der Neurologie, geistiges Vermögen würde positiv mit Hirnstromaktivität korrelieren.
  • Eines der häufigsten Elemente von Nahtoderfahrungen ist eine überwältigende Erfahrung eines lebendigen "Lichts", welches weitaus mehr ist als nur ein visuelles Erlebnis. Dieses Licht wird auch von jenen Menschen, die zum Zeitpunkt ihrer NTE atheistisch waren, meistens als "Gott" im Sinne einer natürlichen Ur- und Lebensenergie erlebt.
  • Ausnahmslos jeder Atheist ist nach einer solchen Erfahrung unveränderbar von der Existenz des "Jenseits", des "Lebens nach dem Tod" und einer Art Gott überzeugt.

Fazit: Gerade deswegen, weil jeder, der eine Nahtoderfahrung hatte und heute lebt und darüber berichtet, nicht gestorben ist, kann man davon ausgehen, dass dieses "letzte Aufbäumen" bei diesen Menschen nie aktiv wurde und die meisten von ihnen während ihrer Nahtoderfahrung eine Totenstille im Gehirn hatten. Daraus kann man logisch schließen, dass sich Körper und Geist in bestimmten Situationen trennen können, wie es beispielsweise der Philosoph Platon schon vor über 2000 Jahren erkannte.

Die heutige Neurologie ist indirekt ein "Mittäter", die Trennung von Körper und Geist empirisch zu belegen. Wenn man alle relevanten Fakten kennt, dann muss man nur eins und eins zusammenzählen, um den Beweis der Natur für die Körper-Geist-Trennung zu begreifen. Die meisten Atheisten und "Skeptiker" kennen diese Fakten nicht und sie wollen diese auch nicht kennen, stattdessen verbreiten sie nichts als Falschinformationen und Verschwörungstheorien über diese Phänomene.

https://www.youtube.com/watch?v=_eCHCBI9U3I

https://www.youtube.com/watch?v=97byjpz-TMk

https://www.youtube.com/watch?v=9nJxd81U8zI

https://www.youtube.com/watch?v=PMhLIWsv2Es

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Negative Nahtoderfahrungen werden oft von radikalen Christen instrumentalisiert, weil sich darin der Höllenglaube und ein aggressives Gottesbild zu bestätigen scheint. Tatsache ist aber, dass die höllischen Nahtoderfahrungen einen Anteil von ca. 5 % innerhalb aller Nahtoderfahrungen haben und dass sie ebenso als "über-real" empfunden werden, wie die positiven auch.

Aus negativen NTE kann man jedoch lernen, dass diese negativen Zustände nichts damit zu tun haben, dass man von Gott bzw. dem göttlichen "Licht" in eine Hölle geworfen wird, sondern dass sich darin eher der negative psychische Zustand der Betroffenen selbst ausdrückt.

Nicht alle Menschen werden jedoch durch negative NTE radikale Christen.

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Ja, haben sie, und diese Nahtoderfahrungen von Atheisten sind auch inhaltlich dieselben wie alle anderen auch, die zum Zeitpunkt ihrer NTE irgendwie religiös oder spirituell waren. Das geht klar aus allen ernsthaften Nahtodstudien hervor, insbesondere von Dr. Bruce Greyson (Neurologe, USA), Dr. Jeffrey Long (Radiologe, USA) und Pim van Lommel (Kardiologe, Niederlande).

https://www.youtube.com/watch?v=9nJxd81U8zI

https://www.youtube.com/watch?v=NXxocHoqjRU

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