Naja, nicht so meins...

Ich persönlich mag lieber langes haar aber sonst siehts gut aus schönen abend noch und bleibt gesund

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es ist unfassbar unwarscheinlich das du schwanger bist da er ja ein kondom drüber hatte

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Alkohol im Körper – Wirkung und Abbau Was geschieht mit Alkohol im Körper? Wie wirkt er auf Körper und Psyche? Welche körperlichen Schäden kann er verursachen? Solche und ähnliche Fragen werden von Jugendlichen häufig gestellt und sind nicht einfach zu beantworten. Dabei ist es wichtig, Jugendlichen Wissen über die Wirkung und Risiken von Alkohol zu vermitteln. Sie sollen verstehen, weshalb beim Alkoholkonsum Vorsicht geboten ist. In diesem Heft finden Sie dazu Informationen, Antworten und konkrete Umsetzungsvorschläge für den Unterricht. Jugendliche und Alkohol Heft 2 Ein pädagogisches Hilfsmittel für Lehrpersonen der Oberstufe mit Vorschlägen zur Unterrichtsgestaltung Mundschleimhaut Speiseröhre Magen Dickdarm Dünndarm Was geschieht, wenn Alkohol getrunken wird? Im folgenden Abschnitt ist beschrieben, wie sich Alkohol nach der Einnahme im ganzen Körper verteilt und welche Organe am Abbau und der Ausscheidung beteiligt sind. Sofort nach der Einnahme von Alkohol beginnt die Aufnahme ins Blut, denn ein kleiner Teil gelangt über die Mundschleimhaut und die Schleimhaut der Speiseröhre direkt in die Blutbahn. Bis zu einem Viertel wird über die Magenschleimhaut aufgenommen, und der Rest gelangt über den Darm, in erster Linie über den oberen Dünndarm, ins Blut. Alkohol kann mehr oder weniger schnell ins Blut gelangen. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Aufnahmegeschwindigkeit erhöhen: • warme alkoholische Getränke • kohlensäurehaltige alkoholische Getränke • Getränke mit Alkohol und Zucker • schnelles Trinken • leerer Magen • individuelle Faktoren, z.B. Krankheiten Je schneller Alkohol ins Blut gelangt, desto schneller steigt die Blutalkoholkonzentration an, und man wird schneller betrunken. Im Gegensatz dazu steigt die Blutalkoholkonzentration langsamer an, wenn die Magenentleerung verzögert ist. Nahrung ist hierbei der Hauptfaktor. Sie führt dazu, dass der Alkohol länger im Magen bleibt und später in den Darm gelangt. Einmal im Blut angelangt, verteilt sich Alkohol schnell und gleichmässig im Körper und gelangt so in alle Organe. Die maximale Blutalkoholkonzentration ist in der Regel nach etwa 60 Minuten erreicht. Bei der Messung der Blutalkoholkonzentration ist jener Teil des Alkohols nachweisbar, der im Magen-Darm-Trakt und in der Leber nicht schon wieder abgebaut worden ist. Alkohol löst sich besser im Wasser als im Fett. Deshalb hängt die Blutalkoholkonzentration im Wesentlichen von der Menge des Körperwassers ab. Wer schwerer ist, hat in der Regel mehr Körperwasser und damit bei gleicher konsumierter Menge eine tiefere Blutalkoholkonzentration. Bei gleichem Körpergewicht haben Personen mit mehr Fettgewebe weniger Körperwasser. Um die Blutalkoholkonzentration in Promille zu berechnen, muss die Menge des konsumierten Alkohols und das Körpergewicht der betreffenden Person bekannt sein. Zudem ist zu berücksichtigen, dass Frauen durchschnittlich mehr Körperfett und weniger Körperwasser pro Kilogramm Körpergewicht aufweisen als Männer. Bei Männern macht das Körperwasser ca. 68% des Gewichts aus, bei Frauen nur ca. 55%. Bei der Berechnung der Promille wird deshalb eine entsprechende Konstante von 0,68 für Männer bzw. 0,55 für Frauen angenommen. Die unterschiedlichen Anteile Körperwasser und Körperfett bei Männern und Frauen führen dazu, dass die Blutalkoholkonzentration bei gleicher Menge konsumierten Alkohols bei einer Frau in der Regel höher ist als bei einem Mann mit demselben Körpergewicht. Vereinfachte Darstellung einer Blutalkoholkurve. Beispiel: Mann, 60 kg, 4 Standardgläser im Viertelstundentakt getrunken, auf nüchternen Magen 2 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21.00 22.00 23.00 24.00 1,5‰ 1,0‰ 0,5‰ 1,0‰ In der nebenstehenden Formel wird angenommen, dass ein Glas 12 g reinen Alkohol enthält (so genanntes Standardglas). Dies entspricht etwa dem Anteil reinen Alkohols in den Getränkegrössen, die in Restaurants normalerweise ausgeschenkt werden: eine Stange Bier, ein Glas Wein, ein Schnaps (3 dl Bier, 1 dl Wein, 2 cl Spirituosen). Wird der Alkohol über eine längere Zeit verteilt eingenommen oder zu einer Mahlzeit getrunken, steigt die Blutalkoholkonzentration nicht so rasch an. Der Körper kann während dieser Zeit einen Teil des Alkohols bereits wieder abbauen, pro Stunde durchschnittlich 0,1 bis 0,15‰. Bis zu 10% des Alkohols wird über Lungen, Nieren und Haut ausgeschieden. Der grössere Teil wird aber in der Leber abgebaut. Dafür sind verschiedene Enzyme verantwortlich. Dieser Abbau ist im folgenden Kapitel beschrieben. Alkohol wird in der Leber in zwei Phasen mit Hilfe von Enzymen abgebaut. In einer ersten Phase wird der Alkohol durch das Enzym Alkoholdehydrogenase (ADH) in Azetaldehyd abgebaut. Azetaldehyd ist sehr giftig und für Schädigungen durch Alkoholmissbrauch im ganzen Körper verantwortlich. Es greift die Zellmembranen an und verursacht zudem indirekte Schäden, indem es hemmend auf Enzymsysteme wirkt. In einer zweiten Phase erfolgt der Abbau von Azetaldehyd in Azetat (Essigsäure) mit Hilfe des Enzyms Aldehyddehydrogenase (ALDH). Azetat wird anschliessend in Azetyl-Koenzym A umgewandelt, das Ausgangsstoff für den Zitratzyklus, den Fettsäurezyklus und die Cholesterolsynthese ist. Die Fettsäuresynthese wird durch Azetyl-Koenzym A gesteigert, was zur Anhäufung von Fettsäuren in der Leber und bei übermässigem Alkoholkonsum zu einer Fettleber führen kann. Alkoholabbau bei übermässigem Alkoholkonsum Nach übermässigem Alkoholkonsum wird beim Abbau von Alkohol in Azetaldehyd ein weiteres Enzym aktiviert, die Mischfunktionelle Oxidase (MEOS). Dieser Prozess beginnt bereits bei Blutalkoholkonzentrationen von 0,5‰. Die MEOS kann bis zu einem Viertel des Alkohols abbauen. Es wird angenommen, dass die MEOS für die Gewöhnung an Alkohol verantwortlich ist. Bei Personen, die regelmässig grosse Mengen trinken, steht mehr von dem Enzym zur Verfügung. Der Alkohol wird dadurch schneller in Azetaldehyd abgebaut, und es braucht mehr Alkohol, um eine berauschende Wirkung zu erzeugen. Diese Gewöhnung hat aber keinen positiven Einfluss auf die Gesundheit. Der Körper reagiert mit der Produktion von zusätzlicher MEOS auf eine Ausnahmesituation und versucht, die berauschende Wirkung des Alkohols zu verringern. Das dabei entstehende Azetaldehyd wird jedoch nicht schneller abgebaut, seine Giftwirkung vermindert sich nicht. Eine Gewöhnung an Alkohol bedeutet damit nicht, dass Alkohol für den Körper weniger giftig wird. Alkoholabbau in der Leber Alkohol/Ethanol Azetaldehyd Enzym ADH Zitratzyklus Fettsäurezyklus Cholesterolsynthese Enzym ALDH Azetat (= Essigsäure) Azetyl-Koenzym A Formel getrunkene Alkoholmenge in Gramm Promille ‰ 0,66 ‰ 0,72 ‰ Körpergewicht in kg x Konstante (0,68 oder 0,55) 3 x 12 g reiner Alkohol 80 kg x 0,68 2 x 12 g reiner Alkohol 60 kg x 0,55 Beispiel: Mann (80 kg) 3 Gläser Bier, auf leeren Magen Frau (60 kg) 2 Gläser Campari, auf leeren Magen 3 Wir reagieren nicht alle gleich auf Alkohol! Geschlechtsunterschiede Frauen vertragen Alkohol in der Regel weniger gut als Männer. Das heisst: Die gleiche Menge Alkohol ist für Frauen schädlicher als für Männer. Dafür gibt es zwei Gründe: • Frauen haben im Verhältnis zum Körpergewicht durchschnittlich mehr Körperfett und weniger Körperwasser. Da sich Alkohol in Wasser besser löst als in Fett, ist nach dem Konsum gleicher Mengen die Alkoholkonzentration im Blut bei Frauen in der Regel höher als bei Männern mit gleichem Körpergewicht. • Frauen verfügen über geringere Mengen des alkoholabbauenden Enzyms ADH. Dies kann ein weiterer Grund für eine höhere Blutalkoholkonzentration sein. Altersunterschiede Wirkungen und Risiken des Alkoholkonsums hängen auch vom Alter ab. Jugendliche vertragen Alkohol weniger gut als Erwachsene und sind zudem seinen schädlichen Einflüssen stärker ausgesetzt. Jugendliche sind in der Regel leichter als Erwachsene. Der Alkohol verteilt sich damit auf eine kleinere Menge Körperwasser, die Blutalkoholkonzentration ist höher. Auch bei Jugendlichen kommen zusätzlich geschlechtsspezifische Unterschiede hinzu. Die Enzyme, die den Alkohol in der Leber abbauen, sind bei Jugendlichen in geringerer Menge vorhanden als bei Erwachsenen. Es ist jedoch schwierig, allgemeine Aussagen über die Abbaugeschwindigkeit bei Jugendlichen zu machen, da diese vom Entwicklungsstand abhängig ist. Alkoholkonsum im Jugendalter kann körperliche Entwicklungsprozesse wie das Knochenwachstum beeinträchtigen. Der chronische oder akute Alkoholkonsum kann dabei die Konzentration des Wachstumshormons, das für die Knochen- und Muskelentwicklung wichtig ist, senken. Unter Umständen kann er auch die Körpergrösse beeinflussen. Neuere Erkenntnisse der Neurowissenschaft und Kinderpsychiatrie weisen darauf hin, dass die Gehirnentwicklung erst nach dem 20. Lebensjahr vollständig abgeschlossen ist. Dies ist vermutlich ein Grund dafür, dass das Gehirn von Jugendlichen für alkoholbedingte Schäden anfälliger ist. In Untersuchungen konnten Effekte von Alkohol auf das Gehirn im Bereich der Lernfähigkeit und der Entscheidungsfindung nachgewiesen werden. Den Jugendlichen fehlt meist die Erfahrung, wie viel Alkohol sie vertragen. Wenn sie sich betrinken, verlieren sie die Kontrolle über den Konsum und es kann zu gefährlichen Alkoholvergiftungen kommen. Je jünger Jugendliche mit dem Konsum von Alkohol beginnen, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, später eine Alkoholabhängigkeit zu entwickeln. Jugendliche müssen zahlreiche Entwicklungsaufgaben bewältigen. Die Berufswahl und der Abschluss einer Ausbildung sind für das weitere Leben sehr wichtig. Übermässiger Alkoholkonsum kann dazu führen, dass solche Entwicklungsaufgaben vernachlässigt werden. Ältere Erwachsene vertragen Alkohol ebenfalls weniger gut, da der Anteil Körperwasser pro Kilogramm Körpergewicht mit dem Alter wieder abnimmt. Der Körper braucht im Alter auch länger für den Abbau von Alkohol. Individuelle Unterschiede Es gibt individuelle, genetisch bedingte Unterschiede bei den am Alkoholabbau beteiligten Enzymsystemen. Ein atypisches Enzymsystem tritt bei Asiaten häufig, bei anderen Ethnien vereinzelt auf. Bei Menschen mit einem solchen Enzymsystem reagiert der Körper auf den Konsum von Alkohol sehr heftig: Die Enzyme bauen den Alkohol entweder sehr schnell oder das Abbauprodukt Azetaldehyd sehr langsam ab. Beides bewirkt eine starke Ansammlung des giftigen Azetaldehyds. Der Körper reagiert darauf mit Erweiterung der Hautgefässe, Kopfschmerzen, Übelkeit, Benommenheit, Herzklopfen und erhöhter Herzfrequenz. Diese Reaktion wird Flush-Syndrom genannt (to flush = erglühen, erröten). Auch Medikamente und Krankheiten können die Wirkung von Alkohol beeinflussen. Medikamente können zum Beispiel seinen Abbau beeinträchtigen, seine Wirkung verstärken, überdecken oder andere unvorhersehbare Wirkungen auslösen. Umgekehrt kann Alkohol auch die Wirkung und den Abbau von Medikamenten beeinträchtigen. Personen, die Medikamente einnehmen, sollten deshalb auf den Alkoholkonsum verzichten oder den Alkoholkonsum mit dem Arzt/der Ärztin besprechen. Wie oben bereits erwähnt, hängt die Blutalkoholkonzentration von der Menge des Körperwassers ab. Personen mit höherem Gewicht haben in der Regel auch mehr Körperwasser und damit bei der gleichen Menge konsumierten Alkohols eine geringere Blutalkoholkonzentration. 4 Wirkung und Risiken Unmittelbare Wirkungen und Risiken des Alkoholkonsums Alkohol beeinflusst Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Reaktionsvermögen, wirkt sich aber auch auf Emotionen und Verhalten aus und hat sogar einen Einfluss auf grundlegende körperliche Systeme wie die Regelung der Körpertemperatur und die Atmung. Über die Blutbahn wird der Alkohol ins Gehirn transportiert. Im Gehirn wirkt er auf den Botenstoffwechsel und beeinträchtigt damit verschiedene Hirnfunktionen: Die Sehleistung wird verringert und das Blickfeld verengt sich (Tunnelblick). Aufmerksamkeit, Konzentration, Kritikund Urteilsfähigkeit und Reaktionsvermögen werden beeinträchtigt. Die Risikobereitschaft steigt an. Je nach Menge des konsumierten Alkohols können diese Leistungen leicht bis sehr stark eingeschränkt sein. Die Reaktionszeit ist zum Beispiel bei einem Blutalkoholwert von 0,8‰ gegenüber dem nüchternen Zustand um 30 bis 50% verlängert. Die Wirkung von Alkohol kann anfänglich als positiv empfunden werden. Mit zunehmender Konsummenge treten negative Emotionen und unangebrachtes Verhalten auf. Die Wirkung hängt dabei auch von der momentanen Verfassung ab. War man vor dem Alkoholkonsum traurig oder wütend, kann etwas Alkohol zu besserer Laune führen; schnell schlägt dies aber um in noch tiefere Traurigkeit und grössere Wut. 0,5‰ 1-2‰ 2-3‰ 3-5‰ Sehleistung Alkohol beeinflusst die Sehleistung schnell. Die Sehleistung erfordert ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Augenmuskeln. Verfolgen die Augen ein Objekt, zum Beispiel ein herannahendes Auto, muss dieses Zusammenspiel sehr gut koordiniert sein. 5 Ab einem Blutalkoholwert von 0,5‰ wird die Stimmung euphorisch, man wird mitteilsam und hat einen starken Rededrang. Es setzen bereits leichte Koordinationsstörungen ein, die mit zunehmendem Blutalkoholwert in starke Gleichgewichtsstörungen übergehen. Je mehr Alkohol man zu sich nimmt, desto mehr fallen die Hemmungen, man ist zunehmend rücksichtslos und überschätzt sich selbst. Vom Rauschstadium spricht man ab einem Blutalkoholwert von etwa 1 bis 2‰. Funktionen wie die Reaktionsfähigkeit und das Gleichgewicht sind bereits stark beeinträchtigt, Emotionen und Verhalten verändern sich. Man wird zunehmend verwirrt und verliert die Orientierung. Es setzen Stimmungsschwankungen und Schläfrigkeit ein. Grössere Mengen Alkohol führen zu Übelkeit und Erbrechen. Im Betäubungsstadium mit etwa 2 bis 3‰ sind die Störungen der allgemeinen Funktionen sehr ausgeprägt. Ein Reaktionsvermögen zum Beispiel ist kaum noch vorhanden. Ab einem Blutalkoholwert von 3‰ kann eine erwachsene Person bewusstlos werden und ins Koma fallen. Die Körpertemperatur ist dann bereits deutlich gesunken, die Atmung schwach, und es kann zu Atemnot bis hin zu Atemlähmung kommen, was tödliche Folgen haben kann. Für Kinder und Jugendliche sind schon geringere Blutalkoholkonzentrationen lebensgefährlich.

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Überlegungen vor der Anschaffung

Damit man das Terrarium für eine Vogelspinne artgerecht einrichten kann, sollten die Bedürfnisse dieser Exoten im Vorfeld bekannt sein. Für viele mag das einleuchtend klingen, aber die Praxis sieht danach oftmals ganz anders aus. Schon beim Kauf oder bau des Terrariums sollte man wissen, wie groß die Spinne wird, die später hier leben soll. Weiterhin sollte man sich auch Gedanken zur Einrichtung des Terrariums machen.

Welcher Terrarientyp soll es sein?

Relativ günstig kann man ein Aquarium zum Terrarium umfunktionieren. Diese Möglichkeit wird gerne für Spinnen genutzt, die stark graben. Dazu zählen unter anderem viele asiatische und afrikanische Arten. In der Praxis haben sich noch zwei weitere Terrarientypen etabliert. Zum einen sind das welche mit „Fallscheiben“. Dies bedeutet, dass die Frontscheibe zum Öffnen nach oben geschoben wird. Dann gibt es noch die mit einer geteilten Frontscheibe, die sich seitlich verschieben lässt.

Die Vorteile von Fallscheibenterrarien liegen klar auf der Hand. Sie lassen sich einfach herstellen, bieten einen guten Schutz gegen Ausbruchversuche und lassen den Betrachter ungehindert einen Blick in das Terrarium werfen. Allerdings gibt es auch hier wie bei vielen anderen Dinge Nachteile. In Regalanlagen sind Fallscheibenterrarien ungünstig.

Da sie sich oftmals nicht ganz öffnen lassen und man zum Hantieren im Inneren zwei Hände benötigt. Möchte man also auf längere Sicht mehrere Terrarien in einer Regalanlage aufstellen, dann empfiehlt sich die Anschaffung der etwas teueren Modelle mit Scheiben, die man zur Seite verschieben kann. Auf jeden Fall muss man auch hier dafür Sorge tragen, dass die Vogelspinnen nicht ausbrechen können.

Die Größe des Terrariums ist maßgeblich

In der Regel halten sich Vogelspinnen in gesamten Leben in ihrer Höhle oder in der unmittelbaren Umgebung auf. Bei Vogelspinnen handelt es sich um Lauerjäger, die am Höhleneingang auf ihre Beute warten. Für die Haltung im Terrarium bedeutet dies, dass man einige Faktoren unbedingt beachten muss, damit sich die Vogelspinne wohlfühlt. Diese Faktoren sind die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und das Nahrungsangebot. Man tut seiner Vogelspinne also nichts Gutes, wenn man ihr ein möglichst großes Terrarium gibt, damit sie sich frei bewegen kann. Eines Tages wird man sie tot auffinden, denn sie ist trotz Nahrungsangebot verhungert, weil das Futtertier nicht in ihre Nähe kam. Natürlich sollte ein Terrarium auch nicht zu klein sein.

Als Nächstes muss man sich entscheiden, ob man baumbewohnende und bodenbewohnende Arten von Vogelspinnen hält.

Die Baumbewohnenden Arten

Wie der Name schon andeutet, leben diese Vogelspinnen zum größten Teil in luftiger Höhe. Die Baumbewohner sind also nicht so anspruchsvoll wie die Bodenbewohner. So ist zum Beispiel die Gattung Avicularia niemals auf dem Boden anzutreffen. Bei kleinen Arten der Vogelspinne reicht eine Grundfläche von 25 x 25 cm aus. Ist die Spinne etwas größer, dann sollten 30 x 30 cm vollkommen ausreichen. Je nach Größe der Vogelspinne sollte das Terrarium eine Höhe von 30 – 50 cm haben. Als Faustregel gilt hier die doppelte Beinspannweite.

Die bodenbewohnenden Arten

Für die Grundfläche gilt hier die Faustregel, die eineinhalbfache Beinspannweite ergibt die Tiefe und die Breite des Terrariums. Mehr Platz schadet natürlich nicht, wenn man es nicht übertreibt und zum Beispiel die fünf- oder zehnfache Beinspannweite wählt.

Ausnahmen

Aber auch bei der Größe des Terrariums gibt es Ausnahmen. Jungtiere sollten von Anfang an in ein Terrarium gesetzt werden, das ihrer späteren endgültigen Größe entspricht. Sonst müssten die Tiere nach jeder Häutung in ein größeres Terrarium umziehen.

Bei kleineren Arten kann man, was die Größe des Terrariums betrifft auch etwas großzügiger sein, denn diese sind häufig aktiver als ihre großen Kollegen.

Eine Theraphosa blondi – die größte Vogelspinnenart – hat eine Beinspannweite von 25 cm. Das Terrarium sollte hier also eine Grundfläche von 60 x 40 cm haben. Diese Vogelspinnenart erreicht eine Körperlänge von 12 cm und eine Beinspannweite von 28 cm. Sie wiegt über 120g.

Oftmals hört man das Argument, dass die Vogelspinne das gesamte Terrarium als ihre Höhle betrachtet und deswegen sei die Größe des Beckens nicht wichtig. Dies würde aber gleichzeitig auch bedeuten, dass die Vogelspinne jegliche Tätigkeit am und im Terrarium als direkte Bedrohung ansehen würde. Sicherlich würde sich das Tier im Laufe der Zeit daran gewöhnen. Dies hat aber nichts mehr mit artgerechter Haltung einer Vogelspinne zu tun.

Die Höhe des Terrariums

Auch die bodenbewohnenden Vogelspinnen klettern gelegentlich an den Wänden hoch. Im Vergleich zu den Baumbewohnern haben sie aber nicht das ausgeprägte feine Haarpolster, welches es ihnen ermöglicht an glatten Stellen Halt zu finden. Schon bei einem Absturz aus geringer Höhe könnte sich die Vogelspinne ein Bein brechen. Dies hätte zur Folge, dass Körperflüssigkeit (Hämolymphe) austritt.

Dies stellt eine lebensbedrohliche Verletzung dar. Im schlimmsten Fall würde sich die Vogelspinne beim Sturz den Hinterleib (Abdomen) verletzen. In den meisten Fällen endet solch eine Verletzung tödlich. Daher sollte man unbedingt darauf achten, dass die Höhe des Terrariums nicht größer als die Beinspannweite ist.

Zu dieser Höhe addiert man den Bodengrund je nach Grabtätigkeit hinzu. Als Faustregel gilt hier für nicht oder wenig grabende Tiere reicht ein Bodengrund von 3 – 5 cm. Für Tiere, die sich reingraben, sollten es schon 10 cm sein. Und für Tiere, die sich regelrechte Höhlensysteme graben, greift man wie oben schon erwähnt zu einem Aquarium.

Die Pflanzen im Terrarium

Gerade Vogelspinnen schaffen es, ein mühevoll bepflanztes Terrarium innerhalb kürzester Zeit in ein Chaosgebiet zu verwandeln. Geht man aber auf die Bedürfnisse der Tiere ein und pflanzt nach der Eingewöhnungszeit nach und nach die Pflanzen, dann lässt sich jede Vogelspinnenart in einem Pflanzenterrarium unterbringen.

Als Halter sollte man bedenken, dass Pflanzen im Pflanzen im Terrarium wichtige Aufgaben erfüllen und bei einer artgerechten Haltung den Schönheitsfaktor eines solchen Terrariums ausmachen. Vogelspinnen sind ja eher scheu und nachtaktiv. Baum- und Buschvogelspinnen beziehen Teile der Pflanzen gerne in den Bau ihrer Behausungen mit ein. Die bodenbewohnenden Arten nutzen Pflanzen eher als Versteck oder als Klettermöglichkeit.

Das gesunde Pflanzenwachstum fördert die optimale Luftfeuchtigkeit im Becken. Beim Gießen werden Futterreste, Urin und Kot in den Bodengrund geschlämmt und können somit von den Wurzeln wieder als Dünger aufgenommen werden. Zudem halten die Wurzeln den Bodengrund locker und verhindern ein Festsetzen und Faulen des Substrates. Mit Pflanzen kann also der Bodengrund über viele Jahre gesund erhalten werden. Der Halter muss etwa alle 6 Monate die Pflanzen zurückschneiden. Ohne Pflanzen müsste der Bodengrund etwa alle 6 Monate komplett ausgetauscht werden. Beim Kauf der Pflanzen sollte man darauf achten, dass sie kleinwüchsig sind und Temperaturen von 15 -35 Grad aushalten. Wichtig ist auch, dass die Pflanzen mit einer Luftfeuchtigkeit von 45 – 99 % klarkommen.

Die idealen Pflanzen

Für kleine bis mittelgroße Vogelspinnenterrarien empfehlen sich hervorragend Bromelien, Fittonien, der Kletterficus, die Hüllenklaue und der Kletterphilodendron. Für ein mittelgroßes bis großes Vogelspinnenterrarium sind der Wunderstrauch, der Bogenhanf, der Nestfarn, die Dieffenbachia, die Purpurtute, die Efeutute und die Korbmarante ideal zum Bepflanzen.

Kommt es immer wieder zu Problemen bei der Pflege kann man natürlich auch auf Kunststoffpflanzen zurückgreifen. Den Vogelspinnen ist es vollkommen egal, ob es sich um echte oder falsche Pflanzen handelt. Ein Terrarium mit Kunststoffpflanzen ist natürlich deutlich pflegeleichter. Allerdings muss man hier deutlich mehr auf die Luftfeuchtigkeit achten. Ebenfalls sollte man immer ein Auge auf die Schimmelbildung am Boden haben.

Der richtige Bodengrund

Als Bodengrund eignet sich normale ungedüngte Blumenerde. Auf Gartenerde oder Blumenerde auf Kompostbasis sollte verzichtet werden. Ebenfalls gut geeignet ist Rindenmulch. Graben die Vogelspinnen sehr stark, dann sollte man Palmenerde mit einem hohen Lehm- und Sandanteil nutzen. Ein sehr guter Bodengrund ist auch Vermiculit. Dieses wird oft in Gärtnereien für die Aufzucht von Sämlingen genutzt. Es hält die Feuchtigkeit sehr gut. Für grabende Spinnen ist Vermiculit allerdings nicht geeignet.

Die Verpilzung des Bodengrundes ist ein wichtiges Thema bei der Terrarienhaltung. Damit kämpfen nicht nur Anfänger, sondern auch versierte Halter. Daher ist der optimale Bodengrund das wichtigste beim Einrichten des Terrariums. Ist erst mal Fäulnis im Bodengrund, dann kann man dieser nur mit viel Arbeit beikommen, d.h., der Bodengrund muss komplett ausgetauscht werden. So gesehen muss der Bodengrund nicht nur lange halten, er ist auch die Gesundheitspolizei des gesamten Mikroorganismus. Ist das Substrat zu lehmig, dann gedeihen Pflanzen oft gar nicht.

Zum Glück fault hier das Substrat nur sehr selten und kann zusammen mit einer guten Bodenheizung auch ein guter Luftbefeuchter sein. Manche Pflanzen wollen einfach nicht gedeihen. Dann sollte man es mit anderen versuchen. Die Pflanzen müssen auch nicht immer gleich ersetzt werden, wenn die Blätter angefressen oder gar eingesponnen sind.

Die Beleuchtung und die Heizung Zur Beleuchtung des Vogelspinnenterrariums eignen sich hervorragend Leuchtstoffröhren. Die handelsüblichen Tageslichtröhren haben sich für den gesunden Pflanzenwuchs aber eher als ungeeignet erwiesen. Idealerweise sollte man hier zu Pflanzenleuchtstoffröhren greifen. Die hier abgestrahlte Wärme reicht oftmals sogar aus, die richtige Temperatur im Terrarium zu halten. Aber auch 20 W Halogenspots eignen sich hervorragend zur Beleuchtung. Mit der abgegebenen Wärme kann man ein mittleres Terrarium beheizen.
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Sumerische Götternamen
  • An ist der Göttervater der Ägypter. 
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  • Enki ist ein kreativer, weiser Schöpfergott, Sohn der Nammu und in ihrem Auftrag Schöpfer der Menschen. Auch die göttlichen ME (Schicksalstafeln) hat Enki erschaffen und verwahrt, welche ihn später von seiner Enkelin Inanna abgeluchst werden. 
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  • Enlil ist ein Gott der Winde - Bruder und manchmal auch Rivale von Enki.
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  • Ereschkidal ist die Göttin der Unterwelt, Schwester von Inanna / Ishtar, mitunter ihr ziemlich feindlich gesonnen. 
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  • Inanna ist die die Göttin der Venus, als Morgen- und Abendstern - bei den Babyloniern als Ištar / Ishtar bekannt: Göttin der Liebe, Sexualität und auch Göttin des Krieges, außerdem Schutzgöttin des mächtigen sagenhaften und historisch ersten Stadtstaates Uruk. Im Gilgamesch Epos begehrt sie Gilgamesch als rechtmäßigen Gatten, was dieser ablehnt. Und das hat Folgen: Inanna rächt sich an König Gilgamesch, indem sie einen Himmelsstier ausschickt, um Gilgamesch zu töten und die Stadt zu verwüsten.  
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  • Nammu ist die Mutter aller Götter, insbesondere ist sie die Mutter des Schöpfergottes Enki.
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  • Nanna ist der Mondgott, bei den Babyloniern heißt er Sin. Nanna ist der Vater von Inanna und Utu.
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  • Nergal ist ein sumerischer Kriegsgott.
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  • Utu ist der Sonnengott, bei den Babyloniern Šamaš / Schamasch, der Bruder von Inanna und als Sonnengott. Ein Gott, der alles sieht und im Blick hat. Deshalb ist Utu auch der Gott der Gerechtigkeit - im Sinne von einem gerechten Urteil.
Ägyptische Götternamen
  • Anubis ist der schakalköpfige Schutzgott für die Toten, zuständig für die Einbalsamierung der Mumien, und Sohn von Osiris und Nephtys.
  • Aton ist ein Sonnen- und Schöpfergott der alten Ägypter. Unter dem Pharao Echnaton wurde Aton für wenige Jahre zum einzigen Gott der Ägypter, was mit einer einzigartigen Blüte und Krise im alten Ägypten verbunden war. 
  • Bastet ist die Katzengöttin der alten Ägypter. 
  • Bes ist eine Sammlbezeichnung für zwergenhaft Schutz- und Zwergenggottheiten der Ägypter.
  • Chons ist der ewig jugendliche Mondgott und der Gott der Zeit. Er wurde besonders in Theben verehrt, zusammen mit seinen Eltern Amun und Mut.
  • Geb gehört als der Erdgott zu den ursprünglichen Gottheiten, welche die Welt (Wasser und Luft, Himmel und Erde) erst konstituierten. Seine Gemahlin ist die Himmelsgöttin Nut.
  • Hadit ist der Name der geflügelten Schlange, dem innersten Punkt jeder Seele und einer der drei Gottheiten auf der Stele der Offenbarung aus dem Grabmal der Pharaonin Hatschepsut. Seine altägyptische Entsprechung ist der Ba-Vogel Behedeti.
  • Hathor ist die ägyptische Göttin der Liebe und Schönheit, auch der Kunst, und die Gattin des Königsgottes Horus.
  • Horus ist der Licht- und Königsgott der Ägypter. Er ist der einzige Sohn von Osiris und Isis. Horus kämpfte nach dem Tod seines Vaters Osiris legendäre 100 Jahre lang mit dem Wüstengott Seth um die Herrschaft in Ägypten.
  • Isis ist die Mutter - und Schutzgöttin der alten Ägypter und die wohl bekannteste altägyptische Göttin, die einem ganzen Äon ihren Namen gab. Isis ist speziell auch für Zauberkraft zuständig. Sie ist die Gattin des Osiris, die Mutter von Horus und schließlich auch zusammen mit Neigth, Selket und Nephthys eine der vier Schutzgöttinnen des toten Osiris
  • Maat ist die Göttin der Wahrheit und Ordnung. Mit ihrer Feder hält sie die ganze Welt im Gleichgewicht und ist eben deshalb entscheidend wichtig für das Totengericht, das jeden Menschen nach seinem Tod erwartet.
  • Neight ist zusammen mit Isis, Selket und Nephthys eine der vier Schutzgöttinnen des toten Osiris.
  • Nephtys ist zusammen mit Isis, Selket und Neight eine der vier Schutzgöttinnen des toten Osiris.
  • Nun ist der Gott des Urwassers, der vor allen anderen Göttern war und sie aus sich selbst erschuf. Auf der täglichen Reise der Sonnenbarke hebt Nun die Barke mit den Göttern jeden Morgen aus der Unterwelt wieder in die Welt des Himmels und des Tages.
  • Nut ist die Himmelsgöttin der Ägypter und zugleich die Mutter von Osiris, Isis, Seth und Nephtys. Ihr Gatte ist der Erdgott Geb.
  • Nuit ist der Name für den unendlichen Raum und einer der drei Gottheiten auf der Stele der Offenbarung aus dem Grabmal der Pharaonin Hatschepsut. Ihre altägyptische Entsprechung ist die Himmelsgöttin Nut.
  • Osiris ist der umsichtige und schützende Fruchtbarkeitsgott - er sorgte vor allem für eine reiche Ernte. Er ist der Bruder und Gatte von Isis. Seine Söhne sind Horus (mit Isis) und Anubis (mit Nephtys). Nach seinem Tod wurde Osiris zum Herrn der Unterwelt und schützenden Gott der Toten.
  • Ptah ist der schöpferische Allgott und Gott der Handwerker.
  • Ra / Re ist der wichtigste und bekannteste Sonnengott der Ägypter. Er fährt jeden Tag zusammen mit vielen anderen Gottheiten auf der Sonnenbarke durch den Himmel und durch die Unterwelt.
  • Ra-Hoor-Khuit ist der Name für die Wirklichkeit, die seine Eltern Nuit (unendlicher Raum) und Hadit (innerster Seelenpunkt jeder Person) von Moment zu Moment erschaffen und einer der drei Gottheiten auf der Stele der Offenbarung aus dem Grabmal der Pharaonin Hatschepsut. Seine altägyptische Entsprechung ist der Königsgott Horus.
  • Sachmet ist die Löwengöttin, sie wurde vor allem in der Stadt Memphis verehrt.
  • Schu gehört der Luftgott zu den ursprünglichen Gottheiten, welche die Welt (Wasser und Luft, Himmel und Erde) erst konstituierten. Er ist der Vater von Nut und Geb.
  • Selket ist die für Ägypten sehr wichtige schützende und warnende Skorpiongöttin. Zusammen mit Isis, Nephtys und Neight ist Selket eine der vier Schutzgöttinnen des toten Osiris.
  • Seth ist der Gott der Wüste und zugleich der Bruder und Rivale von Osiris. Seth kämpfte viele Jahre mit Horus um die Herrschaft in Ägypten, spielt aber auch auf der täglichen Fahrt der Sonnenbarke eine entscheidende Rolle.
  • Thot ist der Gott des Wissens und gilt auch als Gatte der Ma'at.
  • Uto ist eine gütige Schlangen- und Fruchtbarkeitsgöttin.
 Griechische Götternamen
  • Aphrodite - Göttin der Liebe und der Schönheit, Tochter des Uranus oder des Zeus, verheiratet mit Hephaistos. Ihre Kinder (Eros, Aeneas, Hermaproditos, Priapos und mindestens vier weitere) haben aber andere Väter (Ares, Anchises, Dionysos, Hermes). 
  • Apollon - Gott der Sonne, des Orakels und der Künste, Zwillingsbruder der Artemis
  • Ares - Gott des Krieges, Sohn des Zeus, dennoch höchst unbeliebt unter den Göttern des Olymp
  • Artemis - jungfräuliche Göttin der Jagd, Zwillingsschwester von Apollon.
  • Asklepius - Gott der Heilkunst, Sohn von Apollon. 
  • Athene - jungfräuliche Göttin der Weisheit und Schutzgöttin der Polis Athen, Tochter des Zeus. Da Zeus die Göttin Athene - voll gerüstet schon - aus seinem Kopf gebar, hatte Athene keine Mutter. Zumindest keine, die sie hätte kennen können, Denn Metis, ihre "leibliche" Mutter, wurde von Zeus getötet als sie schwanger war mit Athene. 
  • Demeter - Göttin der Fruchtbarkeit, des Korns, der Ernte. Demeter ist eine der drei Schwestern von Zeus und von Zeus die Mutter der Unterweltsgöttin Persephone.
  • Dionysos - Gott der Ekstase - Wandel durch Rausch, Wein, Gesang, Tanz, Dionysos ist der Sohn von Zeus und einer Sterblichen - der Königstochter Semele, die noch vor seiner Geburt stirbt. 
  • Eos - Göttin der Morgenröte, Schwester von Helios und Selene, die alle drei zu den frühen Göttern - den Titanen zählen.
  • Eros - Liebesgott, über dessen Alter und Herkunft extrem verschiedene Geschichten erzählt werden, als Knabe gilt er jedoch als Sohn von Aphrodite und Ares. 
  • Gaia - Göttin der ersten Göttergeneration, Göttin der Erde und Mutter des zweiten Göttergeschlechts (Titanen)
  • Hades - Gott der Toten und der Unterwelt der dritten Göttergeneration, ältester Bruder von Zeus, er raubt sich Persephone zur Frau. 
  • Helios - Sonnengott, Bruder von Eos und Selene, die alle drei zu den frühen Göttern - den Titanen zählen.
  • Hephaistos - Feuer - und Schmiedegott, Sohn des Zeus und der Hera, Gatte der Aphrodite.
  • Hera - Schwester und Ehefrau des Götterherrschers Zeus 
  • Herakles - zum Gott erhobener paradigmatischer Held der Griechen
  • Hermaphroditos - Sohn von Hermes und Aphrodite
  • Hermes - Gott des Handels, als solcher auch der Götterbote, zudem führt er die Verstorbenen zur Unterwelt, 
  • Hestia - jungfräuliche Göttin des Tempel- und des Herdfeuers, eine sehr wichtige und hoch verehrte Göttin, über die nur sehr wenige Geschichten erzählt bzw. überliefert wurden. 
  • Kronos - Vater von Zeus und seinen fünf älteren Geschwistern Hades, Poseidon, Hera, Hestia und Demeter
  • Pan - bocksbeiniger Gott der Herden und Hirten, als Vater wird meist Hermes angegeben. 
  • Persephone - Göttin der Unterwelt (als Gattin des Unterweltgottes Hades, aber auch der Fruchtbarkeit (als Tochter der Demeter) 
  • Poseidon - Gott des Meeres, der Winde und Stürme, wichtigster Gott für die Seefahrer, wovon es sehr viele gab im alten Griechenland, Bruder von Zeus.
  • Prometheus - der berühmteste der Titanen, raubte den Göttern das Feuer, um es den Menschen zu bringen und wurde dafür martialisch bestraft. 
  • Rhea - Mutter von Zeus und seinen fünf älteren Geschwistern Hades, Poseidon, Hera, Hestia und Demeter
  • Selene - Mondgöttin, Schwester von Eos und Helios, die alle drei zu den frühen Göttern - den Titanen zählen.
  • Uranos - Gott der ersten Göttergeneration, Gott des Himmels und Vater des zweiten Göttergeschlechts (Titanen)
  • Zeus - Herrscher auf dem Olymp - nachdem er seinen Vater getötet hatte, Vater vieler Götter und Heroen (u.a. Athene, Apollon, Artemis, Dionysos, Hermes, Herakles, Hephaistos) 
Römische Götternamen
  • Amor- Liebesgott
  • Apollo - Sonnengott
  • Bacchus - Gott des Rausches
  • Ceres - Göttin der Ernte
  • Diana - Göttin der Jagd
  • Janus - Gott der Tore und Türen, und auch der Anfänge. Ein Gott, den es bei den Griechen nicht gab, von seinem Namen leitet sich unser Wort - Januar - für den ersten Monat im Jahr ab. 
  • Juno - Gemahlin von Zeus und Göttin der Ehe. 
  • Jupiter - Göttervater
  • Mars - Kriegsgott
  • Merkur - Götterbote
  • Minerva - Weisheitsgöttin
  • Neptun - Meeresgott
  • Pluto - Gott des Reichtums und des Todes
  • Venus- Liebesgöttin
  • Vulcan - Feuergott 
  Indische Götternamen
  • Brahma - In der Trinität von Brahma, Vishnu und Shiva ist er der Schöpfergott
  • Durga - Göttin der Rache
  • Ganesha - der Elefantengott
  • Indra - der alte Götterkönig
  • Kali - Göttin der Zerstörung
  • Krishna - Inkarnation von Vishnu
  • Lakshmi - Gefährtin von Vishnu
  • Parvati - Gefährtin von Shiva
  • Radha - Gefährtin von Krishna
  • Sarasvati - Gefährtin von Brahma
  • Shiva - eine der wichtigsten Gottheiten der Inder, der das höchste allumfassende Prinzip des Kosmos repräsentiert. In der Trinität von Brahma, Vishnu und Shiva ist er der Zerstörer.
  • Vishnu - In der Trinität von Brahma, Vishnu und Shiva ist er der Bewahrer 
  Nordische Götternamen
  • Balder - Lichtgott
  • Bragi - Gott der Dichtkunst 
  • Forseti - Gott der Gerechtigkeit und damit Vorsitzender des Thing 
  • Freya - Die Göttin der Liebe und Schönheit, auch Fruchtbarkeit und Sinnenlust. Sie stammt aus dem Geschlecht der Wanen wie auch ihr Bruder Freyr. 
  • Freyr - Aus dem Geschlecht der Wanen stammend, wie seine Schwester Freya, ist er vor allem ein Fruchtbarkeitsgott. 
  • Frigg - Gemahlin des Odin
  • Heimdall - Wächtergott
  • Hell - Totengöttin
  • Hermod - Bruder von Baldur
  • Idun - Göttin der Unsterblichkeit
  • Jörd - Mutter des Thor
  • Hödur - Zwillingsbruder von Baldur
  • Loki - Feuergott, Blutsbruder und Feind von Odin
  • Odin - Göttervater und Orakelgott
  • Njörd - Gott des Meeres und der Seefahrt
  • Thor - Wetter - und Donnergott
  • Tyr - Gott des Kampfes und des Sieges
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eigentlich dürfte da nichts passieren kommt so wieder raus wieviel hast du davon denn gegessen

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Wie Sie Gasgeruch erkennen und richtig reagieren Gasgeruch, in der Wohnung oder im Keller ist oftmals ein Hinweis auf ein Leck in der Gasleitung. Im schlimmsten Fall besteht Explosionsgefahr oder gesundheitliche Gefahren drohen. Das korrekte Handeln kann lebensrettend sein und muss daher im Vorfeld in Erfahrung gebracht werden. Es stellen sich die Fragen: „Wie riecht Gas überhaupt?“ und „Wie verhalte ich mich in einer solchen Notsituation korrekt?“. Die Antworten darauf finden Sie hier.Wie riecht Gas?

In seinem natürlichen Zustand ist Erdgas geruchlos. Diese Eigenschaft hätte zur Folge, dass Hausbewohner die Gefahr nicht rechtzeitig erkennen können. Aus diesem Grunde wird dem

Gas ein zusätzlicher Stoff beigemischt, welcher die Aufmerksamkeit der Menschen erregen soll. Strömt das Gas aus, dann riechen Sie nicht das Gas selbst sondern den Zusatz.Klassischerweise handelte es sich um einen schwefelhaltigen Duftstoff, der sich durch einen fauligen Geruch bemerkbar machen sollte. In den letzten Jahren wurde die Geruchsrichtung in einigen Regionen abgeändert. Die Schwefelnote wurde durch einen an Klebstoff erinnernden chemischen Geruch ersetzt. Um sicher zu gehen, sollten Sie sich bei Ihrem zuständigen Gasanbieter erkunden, welche Zusatzstoffe in Ihrem Wohnort für die Heizung eingesetzt werden.

Verhaltensregeln bei Gasgeruch

In der Regel sind im Heizungsraum Sicherheitshinweise für das korrekte Verhalten bei Gasgeruch vorhanden. Informieren Sie sich im Vorfeld über die dort verzeichneten Anweisungen und gegebenenfalls beim Gasanbieter oder Netzbetreiber. Im Folgenden finden Sie allgemeingültige Sicherheitsanweisungen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, sondern eine erste und hilfreiche Orientierung darstellen. Die Verhaltensregeln helfen dabei, dramatische Fehler zu vermeiden und Leben zu retten:

  1.  Bewahren Sie Ruhe: Viele Fehler entstehen, da die Beteiligten in Panik geraten. Atmen Sie tief durch und treffen Sie die richtigen Entscheidungen.
  2. Vermeiden Sie Feuer sowie Funken und nutzen Sie keine elektrischen Geräte: Gas kann entzündet werden, hierfür kann bereits ein kleiner Funken ausreichend sein. Sie sollten daher weder rauchen noch den Lichtschalter betätigen.
  3. Lüften Sie gut: Durch geöffnete Fenster kann ein großer Teil des Gases entweichen. Beachten Sie jedoch, dass elektrische Rollläden nicht mehr betätigt werden dürfen.
  4. Evakuieren Sie das Haus: Informieren Sie die Bewohner des Hauses, vermeiden Sie jedoch die Betätigung der Klingel soweit möglich, um die Gefahr von Funken zu reduzieren. Bringen Sie sich selbst in Sicherheit und benachrichtigen Sie die Feuerwehr.
  5. Schließen Sie gegebenenfalls den Gashahn: Ob Sie bei Gasgeruch im Haus den Haupthahn schließen sollten, hängt von den ausgehängten Anweisungen am Gashahn ab. Berücksichtigen Sie in jedem Fall die dort aufgelisteten Vorschriften.
  6. Überprüfen Sie, ob der Gasherd ausgeschaltet ist und lassen sie ihn nie unbeaufsichtigt: Gasgeruch im Haus kann an der Gasheizung oder auch am Gasherd entstehen. Defekte am Gasherd sind besonders gefährlich, da große Mengen Gas austreten. Sie sollten daher auf eine ausreichende Belüftung achten und den Gasherd nie unbeaufsichtigt lassen.
Wie gefährlich ist Gas?

Austretendes Gas kann im schlimmsten Fall zur Explosion führen. Schlafen die Bewohner, dann erhöht sich die Gefahr von Vergiftungen, da das Gas nicht bemerkt wird. Sie müssen jedoch beachten, dass der Duftstoff so konzentriert wurde, dass Sie bereits kleine Mengen austretenden Gases bemerken. Daher ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und überlegt zu handeln. Sie haben in der Regel ausreichend Zeit, das Gebäude zu verlassen und die Feuerwehr zu rufen. Da elektrische Geräte nur außerhalb des Hauses genutzt werden sollten, dürfen Sie die Feuerwehr erst draußen mit dem Mobiltelefon anrufen.

Gasmelder & Co.: Welche Vorsichtsmaßnahmen sollte ich ergreifen?

Entscheidend ist, Gasgeruch zu erkennen. Gasgeruch-Melder können Leben retten und sollten daher vorschriftsmäßig installiert werden. Sie sind bereits für verhältnismäßig günstige Preise erhältlich. Die fachgerechte Anbringung der Gasgeruch-Melder wird von ihrem Heizungsbauer kontrolliert und abgenommen, sodass Sie in Zukunft beste Chancen haben, Gasgeruch im Haus zu identifizieren und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

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