Wenn du die Lautsprecher "splittest", also zwei auf einen Kanal legst, dann ist hier eher die Frage, ob dein Verstärker das noch mitmacht ;-)

Die Lautsprecher sind dann parallel geschaltet. Das bedeutet: doppelter Widerstand und es fließt der halbe Strom und man hat entsprechend etwa (!) die halbe Leistung. Kommt letztlich auf den Amp an... So einfach ist das nicht.


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Hey Kreuter,

ich bin jetzt nich der Experte für Adobe, habe aber folgende Infos dazu gefunden:

https://helpx.adobe.com/de/audition/using/saving-exporting-files1.html#export_multitrack_mixdown_files

Ansonsten würde ich auf dem Masterkanal einfach einen Limiter oder Kompressor als Pegelbegrenzer insertieren. Wenn das nicht geht, kannst du probieren vorher einen Bus zu bauen, auf den du alle Spuren schickst, bevor Sie auf dem Master gehen. Auf dem kannst du dann den Pegel auch reduzieren.

VG

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Schau dir auch mal das Sennheiser MKE 400 oder das MKE 600 an... die haben meiner Meinung nach eine bessere Richtwirkung und dämpfen damit besser Neben- und Störgeräusche.

Bei Richtmikrofonen gilt übrigens grundsätzlich: Je länger das Richtrohr, desto gerichteter ist auch die Schallaufnahme.

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Ich befürchte, so pauschal lässt sich deine Frage nicht beantworten. Das hängt wesentlich von den verbauten elektronischen Komponenten und den daraus resultierenden Eigenschaften ab (Rauschen, Empfindlichkeit, Frequenzgang, Störempfindlichkeit, ...).

Per se zu behaupten, dass USB-Mikrofone schlechter sind halte ich daher für falsch. Du kannst auch ein sehr gutes Mic mit XLR-Anschluss, an einem minderwertiges Audiointerface/Mischpult betreiben, dann hast du auch nichts gewonnen.

Letztlich hängt das auch vom jeweiligen Einsatzbereich und deinem Studio-Setup ab.

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Hi Pitti, wie groß ist ca. der Abstand zwischen Beamer und Projektionsfläche?

Um die max. Bildqualität rauszuholen, ist auch eine Leinwand mit guten Reflektionseigenschaften empfehlenswert.

Gut ist schon mal, dass der Raum abdunkelbar ist.

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Zunächst einmal: Was willst du denn damit aufnehmen (Vocals, Instrumente, Atmos, etc.)? Um was für ein Mischpult handelt es sich denn?

Ich gehe mal davon aus, dass du direkt in einem Programm auf deinem PC aufnehmen willst, dann wäre bspw. ein analoger Mixer nicht wirklich zielführend und die Qualität der internen Soundkarten lässt meistens auch zu wünschen übrig. Somit wäre ein kleines zusätzliches Audiointerface (mit 48V Phantomspeisung fürs Mic) die Lösung.

VG

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Ein EQ dient lediglich zur klanglichen Bearbeitung eines Signals.

Wenn deine Boxen zu sehr "leiden", dann können sie vermutlich die hohen Pegel der Stimmen nicht verkraften und verzerren dadurch. Es kann allerdings auch sein, das die Mikrofone bereits an den Eingängen des Mixers verzerren, wenn die Vorverstärkung (Gain) falsch bzw. zu empfindlich eingestellt wurde. 

Lösungsansätze:

  1. Stimmen einfach leiser stellen
  2. Mikrofone ordentlich einpegeln (Gain)
  3. Eventuell noch einen Kompressor auf die Stimmen legen (komprimiert hohe Signalspitzen, je nach Einstellung)
  4. Limiter als Inser-Effekt im Master-Out einschleifen

VG

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Das ist kein Audiointerface, das ist ein analoges Mischpult mit USB-Eingang zur Wiedergabe von Mp3, dass kommuniziert mit gar keinem Rechner.

Das heißt, du wirst damit auch kein Mikrofon direkt auf deinen PC aufnehmen können.

In der Preisklasse würde ich mir mal folgende Modelle anschauen:

- Behringer U-Phoria UMC202HD

- Steinberg UR12

Welche Kabel oder Adapter du dann benötigst hängt von den Ausgängen des Interfaces ab und von den Audio-Eingängen deiner Lautsprecher. Zu letzterem fehlen noch eine Angaben.

VG


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Ich glaube nicht, dass du bei den Preisen eine vernünftige Qualität erwarten darfst und am Ende mehr Stress damit hast. Schau dir doch mal zum Vergleich den Millenium DS100 oder den Millenium MA-2050 an. Profi-Stands gibts sicherlicher auch von Rode oder anderen namhaften Herstellern (z.B. K&M).

Ich würde mir an deiner Stelle auch die max. Belastbarkeit anschauen, je nachdem wie schwer dein Mic ist...

VG

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Vllt etwas an der Übernahmefrequenz verändert? -> Siehe Rückseite des Subs. Eventuell falsch verkabelt oder eine Klangbearbeitung in den Systemeinstellungen vorgenommen? Eine Ferndiagnose ist an dieser Stelle natürlich schwer... Ich drücke trotzdem die Daumen ;-)

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Hi Dieter, bei dem Mikrofon handelt es sich um ein Monosignal, das heißt, es wird nur einer der beiden Kanäle deines Stereo-Kopfhörerausgangs belegt.

Hörst du über ein Program, also eine DAW ab? Wenn ja, dann musst du außerdem sicherstellen, dass du das Mikro auf einen Monokanal gerouted hast (Input-Settings checken) oder das der Panorama-Regler (PAN) im Stereokanal mittig steht.

Ansonsten schließt du deinen Kopfhörer natürlich direkt am Interface an, da müsste auch alles fein sein.

Einer der Ansätze sollte dein Anliegen aufklären.

VG

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Hi, also beide AKG-Headsets scheinen einen Mini-XLR Anschluss zu besitzen. Der ist kompatibel zum AKG Bodypack (Taschensender).

In der Beschreibung des Mic steht zudem:

mit L-Stecker (3-pol. Mini XLR) für alle AKG-Drahtlossysteme

Würde mich also stark wundern, wenn das nicht passen sollte.

Warum nutzt du denn eigentlich nicht das im Bundle enthaltene Headmic?

VG

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Interessante Frage, habe mal eben recherchiert und folgendes dazu herausgefunden:

Merke - Vergleich dB und dBA: Es gibt keine Umrechnungsformel von
gemessenen dBA-Werten in Schalldruckpegel dBSPL oder umgekehrt.Das ist nur bei der Messung einer einzelnen Frequenz möglich.

Quelle: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-dba-spl.htm

VG

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Bei dieser Kameraeinstellung kommt man um ein Anstreckmikrofon nicht herum... Verstehe auch nicht ganz, warum ihr keins findet?

Das Rode sollte sich in Verbindung mit einem mobilen Recorder gut dafür eignen.

Wenn ihr es direkt in der Kamera aufnehmen wollt, dann benötigt ihr eine Funkstrecke (Taschensender, Empfänger, Anstecker).

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Wie mein Vorredner schon beschrieben hat, kannst du den EQ beispielsweise dazu nutzen, um den Klang auf deinen Raum abzustimmen und um damit gewisse Frequenzanteile zu entzerren (Resonanzen im Raum) oder um damit schlechte Boxen im Frequenzgang etwas zu korrigieren...

Musst du selber mit dem Gehör wahrnehmen und dann den EQ einstellen.

EQ = Entzerrer

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Je nach Anwendungsbereich gibt es unterschiedliche Lautsprecherkonzepte. Da fährt jeder Hersteller seine eigene Philosophie.

Zudem ist das Klangempfinden eine rein subjektive Sache. Ein Lautsprecher den du als klanglich perfekt empfindest, kann der Nächste schon als schlecht-klingend wahrnehmen.

Es gibt im Beschallungsbereich zahlreiche professionelle Hersteller (z.B. Meyer Sound, L-Acoustic, K-Array, TW-Audio, Seeburg, ...), die hier kaum einer kennen wird und die auch sehr gut klingen - ist allerdings auch ein komplett anderer Bereich. Die Marken wirst du in keinem Consumer-Shop finden.

Fazit: Pauschalantwort ist so nicht möglich, da zusätzlich immer der Einsatzbereich für eine Beurteilung hinzugezogen werden muss.

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Hi, ich kann mir nicht vorstellen, dass dein neues Mikrofon nach drei Monaten so verdreckt ist, dass es ein "Rauschen" verursacht.

Mach doch zunnächst einmal selber eine Aufnahme und höre dir sie an, um festzustellen wo das Problem liegt.

Die Reinigung der Mirkrofonkapsel wird wahrscheinlich kompliziert oder unmöglich, je nach dem wie es verbaut ist. Vielleicht gibt es in der Bedienungsanleitung entsprechende Pflegehinweise.

Letzte Möglichkeit: Reklamation.

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Hey Maribella, je nach Frequenz der Schallquelle benötigt man entsprechend dicke oder dünne Platten.

Bei hohen Frequenzen reichen verhältnismäßig dünne Platten mit 2 - 4cm schon aus. Für niedrigere Frequenzen (z.B. Bässe) benötigt man schon 6 - 10cm dicke Schaumstoffe.

Hauptsächlich dämpfen die Teile allerdings im mittleren bis hohen Frequenzbereich.

Aufschluss darüber geben übrigens die freuquenzabhängigen Absorptionwerte (Absorptionsgrad). Die sollten bei dem Produkt angegeben sein --> 0,00 (schlecht) - 1,00 (sehr gut)


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Meinst du einen Spectrum Analyser, der dir das Frequenzspektrum grafisch abbildet?

Die sind meistens in etwas umfangreicheren DAW´s (Ableton Live, Cuebase, etc.) integrtiert, ansonsten kannst du dir ein entpsrechendes VST-PlugIn für deine DAW holen. Da kann ich dir bspw. den hier empfehlen:

http://www.kvraudio.com/product/manalyzer-by-meldaproduction/details

Da gibts unzählige verschiedene PlugIns. Nähere Infos (Installation etc.) dazu findest du auch auf der Website von Audacity.

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