Das mit der Friendzone ist eine Sache, die Frauen machen. Das funktioniert so: sie lernt irgendwo einen Mann kennen, man flirtet, tauscht die Telefonnummern, trifft sich usw.
Der Mann verliebt sich in die Frau. Sie bittet ihn um diverse Gefallen, z.B. mal beim Tapezieren helfen, irgendwas reparieren, das Internet einrichten usw. Der Mann tut das, weil er die Frau schließlich mag und sie sich so verhält, als ob sie mit ihm eine Beziehung haben wollte.
Aber zu dieser Beziehung kommt es nie. Die Frau hält den Mann immer auf Abstand. Mal hört er eine Weile überhaupt nichts von ihr, dann meldet sie sich wieder plötzlich. Viel Stress, viel Arbeit, viel um die Ohren usw. wird sie dann erzählen. Man beginnt sich wieder zu treffen, sie macht ihm wieder Hoffnungen, dass sich eine Beziehung ergeben könnte und er strengt sich wieder an und benüht sich um sie. Dann kommt die nächste Bitte: Beim Umzug helfen, Möbel tragen, den LKW mieten und fahren, Lampen montieren, Möbel aufstellen usw.
Danach telefonieren oder WhatsAppten sie eine Weile, dann lässt sie immer seltener von sich hören, lässt ihn sozusagen am ausgestreckten Arm verhungern.
Nach einer Weile meldet sie sich wieder, intensiviert den Kontakt, darauf folgt aber auch schon die nächste Bitte: eine neue Waschmaschine muss abgeholt, hochgetragen, aufgestellt und angeschlossen werden usw.
Das ist, wenn eine Frau einen Mann "gefriendzoned" hat. Sie macht ihm immer wieder Hoffnung auf eine Liebesbeziehung und nützt ihn aus. Aber sie lässt es nie zu einer Beziehung kommen, sondern hält ihm immer so auf Distanz, dass er glaubt, da kommt noch was.
Im Durchschnitt und je nach Attraktivitätsgrad hat eine Frau zwischen 5 bis 12 Männer in der Friendzone. Das tun sogar verheiratete Frauen. Der Grund ist ganz einfach, dass Frauen sich immer irgendwelche Männer "warmhalten", damit sie diese um Gefälligkeiten bitten können oder sich zum Essen, Kino, Konzerte oder gar Urlaube einladen lassen.
Das Fiese an dieser toxischen Weiblichkeit ist es, dass die Frauen von Anfang an wissen, dass sie mit diesen Männern niemals eine Beziehung oder einen sexuellen Kontakt haben wollen. Aber sie wecken trotzdem die Hoffnung darauf, um die Männer auszunützen. Gerade unattraktive Männer oder sogenannte Beta-Männer sind hier sehr geduldig, sie glauben, dass sie eine Frau nur lange genug überzeugen müssen. Das ist aber falsch und genau diesen Fakt nützen Frauen erbarmungslos aus.
"Freundschaft Plus" geht in eine ähnliche Richtung. Auch hier nützt eine Frau die Ressourcen eines Mannes aus. Sie hält den Mann aber nicht soweit auf Distanz wie einen gefriendzoneden Mann, sondern man sie lässt ihn etwas näher an sich ran, vielleicht mal Händchen halten, ein Küsschen, oder sogar sporadischen Sex. Aber sie besteht darauf, getrennt zu wohnen, hat vielleicht noch weitere Männer als "Freundschaft Plus", sodass sie nicht alleine ist, falls einer der Männer einmal nicht verfügbar ist.
Als Konsequenz aus diesem weiblichen Verhalten hat sich eine Männerbewegung gegründet, die daher jede Interaktion mit Frauen vermeiden. Sie sprechen nur mit Frauen, wenn es sich zwingend nicht vermeiden lässt, z.B. im Beruf. Sie versuchen Berufe auszuüben, in denen man möglichst wenige oder keine Frauen antrifft und versuchen auch in der Freizeit geschützte Räume aufzusuchen, die frei von toxischer Weiblichkeit sind.