Na, ganz offensichtlich hat sie bemerkt, dass es dir in irgendeiner Weise nicht gut geht oder sie denkt, dass es dir nicht gut geht, sonst würde sie ja nicht fragen.

In einem Kommentar von dir schreibst du, du hättest eine 2 in ihrem Fach. Ob jemand Probleme hat, hängt nicht nur davon ab, wie die Noten sind. Es gibt viele Schüler, die Probleme versuchen zu verbergen und trotz ihrer Probleme gute Noten schreiben. Ist bei dir privat alles in Ordnung? Familie, Haustiere, Freunde, Mobbing, Ängste?

Wenn du wirklich keine Probleme hast, dann sag' das ihr auch. Sie will nur dein Bestes. Falls du aber wirklich Probleme haben solltest, dann sprich auch hier mit ihr darüber.

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Das eine schließt das andere nicht aus. Einzelgänger ist nicht gleich Einzelgänger. Manche würden gerne Kontakt haben, andere fühlen sich alleine wohler.

Du fokussierst dich eher auf dich selbst als auf andere. Soll heißen, bei Gruppenarbeiten arbeitest du lieber alleine. Das kann von "Ich will meine Ziele alleine erreichen." bis zu "Ich will mir meine Note [in der Schule] nicht durch andere kaputt machen lassen, wenn sie nichts können." gehen.

Ich bin auch lieber für mich als in Gruppen. Generell bin ich eher ein ruhiger, in mich gekehrter und verschlossener Mensch. Partnerarbeit mache ich nur gerne mit meiner besten Freundin. Ansonsten will ich am liebsten in Ruhe gelassen werden und nicht mit anderen zusammen arbeiten müssen.

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Ganz generell würde ich sagen, dass du die Fächer wählen solltest, die dir Spaß machen und in denen du gut bist. Wenn beides allerdings nicht gegeben ist, wähle das Fach, was dir mehr Spaß macht. Denn in Fächern, die du magst, machst du automatisch mehr und hast so auch bessere Chancen auf eine gute Note als in Fächern, die du trotz guter Noten [die wegen mangelndem Interesse auch sinken werden] nicht leiden kannst.

  • Für Physik brauchst du gute mathematische Kenntnisse, logisches Denken und Einfallsreichtum [in Bezug zum Finden von
    Lösungen]. Da du schreibst, du seiest in Mathematik im Dreierbereich,
    müsstest du großes Interesse und Engagement mitbringen, um in Physik,
    vor allem in einem Leistungskurs, bestehen zu können.
  • Bei Französisch solltest du gute Vokabel- und Grammatikkenntnisse haben und sowohl dich schriftlich als auch mündlich gut in der Sprache ausdrücken können. Du findest Französisch besser als Physik, möchtest aber keine Präsentation machen. Mit ein bisschen Übung und wenn du schüchtern bist, sehr viel Mut und Unterstützung vom Lehrer, kannst du eine mündliche Prüfung auch packen.
  • Geografie oder Gemeinschaftskunde: Wie sind so deinen Noten in diesen Fächern? Beide Fächer sind eher "Laberfächer" und durch mündliche Mitarbeit leicht in den zweistelligen Bereich [Einser -& Zweierbereich] zu bewegen
  • Biologie oder Chemie: Wenn du gerne viel auswendig lernst, wäre Bio die bessere Wahl für dich. Kannst du logisch denken und gehst eher auf Verständnis als auf's stupide Auswendiglernen, dann ist Chemie besser für dich. Außerdem interessierst du dich mehr für Chemie.

Ich würde, wenn du nicht gerade sehr großes Interesse an Physik hast, zu Französisch tendieren. Da du dich mehr für Gemeinschaftskunde als für Geografie interessierst, wäre ersteres Fach eine bessere Wahl für dich. Aber diese beiden Fächern ähneln sich auch teilweise sehr, denn eigentlich hängen die beiden Fächern miteinander zusammen, weshalb auch Geografie infrage käme. Obwohl du gut in Biologie bist, interessierst du dich mehr für Chemie und das ist das Ausschlaggebende, weshalb ich für Chemie wäre.

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Solange du in den nächsten Halbjahren bessere Leistungen in den beiden Fächern zeigst, brauchst du nicht zu wiederholen.

Der Schnitt von allen drei/vier Halbjahren in einem Fach ist entscheidend, denn dieser sollte min. 5 Notenpunkte betragen, vor allem wenn du in dem jeweiligen Fach in die Prüfung gehst.

Rein theoretisch könntest du in Chemie in allen Halbjahren unterpunkten, wenn du da keine Prüfung machen willst und in Mathe besser wirst, da du ja eine gewisse Anzahl an Unterkursen mit reinrechnen kannst.

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Ja, da du auf einem Wirtschaftsgymnasium auch die allgemeine Hochschulreife erwirbst, genauso wie auf jedem anderen "normalen" Gymnasium auch.

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Aussehen/typische Merkmale, Lebensraum, Sozialverhalten, Geburt/Aufzucht der Jungen, Jagdverhalten wären z.B. Dinge, die wichtig wären.

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Dein Lehrer wird durchaus gesehen haben, dass du frei vorgetragen hast und auch mediale Mittel [PPT] verwendet hast, um deine Präsentation zu optimieren. Wenn du zudem eine gute Struktur hattest und klar & deutlich gesprochen hast, solltest du jedenfalls keine allzu schlechte Note bekommen. Außerdem hast du ja geschrieben, dass du nur manche Fragen nicht beantworten konntest, dann sollten diese nicht so schwer ins Gewicht fallen. Also ich denke, dass sich deine Leistung so im Dreier- oder Viererbereich befinden wird.

Ich kenne allerdings nicht dich, deinen Lehrer und wie du überhaupt präsentiert hast, weshalb die tatsächliche Note von meiner Vermutung auch abweichen kann.

Streng dich in Zukunft einfach besser an, dann musst du dir auch nicht solche Sorgen machen.

~Amy

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6 Monate vor Ende des Geschäftsjahres [muss nicht der Juli sein] kann der Gesellschafter kündigen, muss aber weiterhin seiner Tätigkeit in der Gesellschaft nachgehen bis Ende des Geschäftsjahres. Erst danach ist er "frei".

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Das kommt ganz drauf an, wie sehr gut andere Medien bei deiner Präsentation verwendest. Wenn du viele Grafiken und Bilder erklärst oder etwas an der Tafel rechnest/erklärst, brauchst du nicht so viele Seiten.

So zwei oder drei Seiten sollten schon reichen. Schriftgröße 12. Je nach dem wie viel du außenherum noch erklären willst [Bilder] und wie schnell du sprichst.

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Paragraphen gibt es dazu nicht.

Wie du schon schreibst, hast du nur in der letzten Stunde gefehlt und vor allem wenn du älter bist, wird von dir verlangt, dass du dich über den neuen Stoff informiert haben solltest. Da ist es also vollkommen legitim, wenn dein Lehrer dein Wissen mündlich prüfen will. Schließlich kannst du den vorigen Stoff und solltest dich auch mit dem Neuen schon auseinander gesetzt haben.

In der Oberstufe und teils auch schon in der Mittelstufe wird dir kein Lehrer mehr wegen jede Fehltag hinterher rennen. Da bist du selbst dafür verantwortlich, was du machst und was nicht und musst dir den Stoff meist von deinen Mitschülern besorgen oder eben direkt den Fachlehrer fragen, wenn du diesen erst ein paar Tage später wieder hast - und somit auch Zeit zum Nachholen des Stoffs hast.

~Amy

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Ich bin seit diesem Schuljahr von einer Werkrealschule auf ein berufliches Gymnasium [Wirtschaftsgymnasium] gewechselt. Also bin in der 11. Klasse.

In manchen Fächern wurde ich im ersten Halbjahr richtig schlecht. Das lag allerdings daran, dass ich mich so gut wie kaum auf Arbeiten & Tests vorbereitet hatte. Aktuell sieht es schon wieder besser aus.

In den MINT-Fächern [Mathe, BIO, CH, PH, INF] könntest du in den ersten Monaten ein wenig absinken. Du solltest dich schon ein wenig reinhängen, um mitzukommen, da vieles auch vorausgesetzt wird, was du in den vorigen Schuljahren schon hattest oder auch nicht hattest.

Allgemein wirst du um eine gute Organisation [Einplanen von Arbeiten, Tests & Referaten] und einiges an Aufwand bei Hausaufgaben und Co kaum herum kommen. Das ist aber bei jedem anders. Manche machen kaum etwas und packen das locker, andere pauken den ganzen Tag und schaffen es trotzdem nicht. Das soll aber nicht heißen, du sollst gar nichts machen. Einfach alles immer schön ordnen [Arbeitsblätter, Mitschriften], im Unterricht zuhören & mitschreiben, gut mündlich mitarbeiten sowie dich auf Klassenarbeiten etc. vorbereiten.

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In der Einführungsphase wird man eigentlich ganz gut darauf vorbereitet. Klar. Oberstufe ist etwas anderes als Mittelstufe. Höhere Anforderungen werden von dir verlangt und ein gewisses Maß an Selbstdisziplin, da kaum noch Hausaufgaben kontrolliert werden, man sich mehr selbst erarbeiten muss und an sich auch mehr Stoff hat. Anfangs ist es immer ein wenig schwer, aber späterhin hat man sich daran gewöhnt und findet es gar nicht mehr so schlimm.

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Eine Fünf in einem Nebenfach kannst du durch eine Zwei oder zwei Dreier in ebenfalls Nebenfächern ausgleichen. Mit einer einzigen Fünf ist es nahezu unmöglich sitzen zu bleiben.

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Denk immer daran, dass du Erfolg haben wirst, wenn du lernst. Du wirst zusätzlich Anerkennung von Freunden und Lehrern bekommen. Gute Noten bewirken ebenfalls ein gutes Gefühl und machen gute Laune.

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Da du bisher kaum Erfahrung in der Hausaufgabenbetreuung hast, denke ich, dass bei fast einer Stunde schon zwischen fünf bis acht Euro verlangt werden können.

Hättest du schon mehr Erfahrung könntest du auch locker zehn Euro und mehr verlangen. Anfangs würde ich es aber niedrig halten.

Kommt auch immer auf das Budge der Eltern an und wie oft du die Hausaufgabenbetreuung in der Woche machen willst.

~Amy

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Bei Kinderarbeit kannst du auch China oder Bangladesch als Beispiel nehmen [Näherinnen und Co.]

Bei Arbeit könntest du auch über die verschiedenen Wege in den Beruf referieren. Also Praktika, Work and Travel, Ausbildung, Studium, Auslandsjahr, aber auch, wie Kinder benachteiligt werden, die aus einem ärmeren und keinem akademischen Familienumfeld stammen.

Technischer Fortschritt in Sachen Globalisiereng und wie diese die Wirtschaft nachhaltig beeinflusst hat, wäre auch ein gutes Thema.

~Amy

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Biologie: Du musst in Biologie viel auswendig lernen und die einzelnen Zusammenhänge innerhalb eines Themenbereichs verstehen können. Ein wenig Chemie wird auch gebraucht, aber viele, die ich kenne, schaffe das auch ohne dass sie gut in Chemie gewesen sind. Wenn du dich nicht sehr für Biologie begeisterst und entsprechend kaum lernst, würde ich dir dringend von Biologie abraten.

Biologiethemen:

  • Zellbiologie: Mit dem Aufbau, der Funktion und der Vermehrung (Mitose, Meiose, Zellzyklus) von Zellen bzw. dem Zellzyklus befasst sich die Zellbiologie. Zu dem wird auf Biomembrane, Lipide, Diffusion, Osmose etc. eingegangen.
  • Genetik: Mit den Grundlagen der Vererbung inklusive den Mendelschen Regeln sowie Chromosomen und der DNA befassen sich viele Schüler in der Oberstufe im Fach Biologie. Zu dem geht es um Chromosomen und die DNA. Dabei wird auch ein Zusammenhang zur Zellbiologie hergestellt.
  • Mensch: Mit der Ernährung und Verdauung des Menschen befasst sich unserer Bereich "Der Mensch". In diesem Zusammenhang geht man in der Regel auch auf die Begriffe Stoffwechsel, Stofftransport und Energieumsatz ein. Darüber hinaus wird in Bio der Oberstufe oftmals auch das Immunsystem sowie Krankheiten und Viren behandelt. Oftmals wird dabei der Schwerpunkt auf HIV und Aids gelegt.
  • Evolution: Mit den Theorien von Charles Darwin sowie der Evolution bis hin zum Menschen befassen wir uns in Evolution.
  • Pflanzen: Mit Zelle, der Mikroskopie und der Fotosynthese befassen sich Schüler oftmals im Biologie-Unterricht der Oberstufe.
  • Ökosystem: Mit Ökosystemen und deren Bewohner befassen sich Schüler oftmals in der 13. Klasse. Dabei wird auch auf biotische und abiotische Umweltfaktoren eingegangen. Der Umweltschutz wird ebenfalls thematisiert.

Chemie: In Chemie musst du viel verstehen, aber auch manche Sachen einfach auswendig lernen. Das Lernpensum ist geringer als in Biologie, dafür musst du umso mehr verstehen, ansonsten klappt das nicht. Chemie verbindet auch viel aus der Biologie. Teilweise kommst du nicht ohne Mathematik aus, aber du musst vollkommen andere Dinge rechnen, was aber auch sehr interessant sein kann. Du musst aber kein Mathe-Ass sein, um gut in Chemie sein zu können.

Chemiethemen:

  • Chemische Gleichgewichte: Umkehrbare Reaktionen, der Gleichgewichtszustand, Massenwirkungsgesetz, Beeinflussung des Gleichgewichtszustands und das Ammoiak-Gleichgewicht.
  • Energetik chemischer Reaktionen: Reaktionswärme, Innere Energie und Enthalpie, Entropie und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik
  • Säure-Base-Gleichgewichte in wässriger Lösung: Säure-Base-Theorien, Autoprotolyse des Wassers und ph-Wert, Anwendungen der Säure-Base-Theorie
  • Elektrochemie: Redoxreaktionen, Galvanische Elemente, Elektrolyse, Galvanische Elemente in der Praxis, Korrosion
  • Naturstoffe: Kohlenhydrate und optische Aktivität, Aminocarbonsäuren und Proteine, Nukleinsäuren – der Speicher genetischer Information
  • Aromatische Verbindungen: Benzol und der aromatische Zustand, Weitere wichtige aromatische Verbindungen und Gesundheitsgefährdung durch Chemikalien
  • Kunststoffe: Die Geschichte der Kunststoffe, Wichtige Syntheseverfahren, Der Zusammenhang zwischen den Eigenschaften und der Struktur von Kunstoffen, Verarbeitung von Kunststoffen und Verwertung von Kunststoffabfällen

Eigene Meinung: Ich persönlich liebe Chemie und finde das Fach an sich wirklich spannend und man muss nicht so viel auswendig lernen, sondern muss seinen Verstand benutzen, um es verstehen zu können.

~Amyrilla

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Themen in der Oberstufe:

Physik:

  • Mechanik: Der Physik-Unterricht der Oberstufe befasst sich mit der Erhaltung und Umwandlung von Energie. Zu dem werden die Zusammenhänge von Beschleunigung, Geschwindigkeit und Strecke mittels Integralen gelehrt. Auch mit Kräften und dem schiefen Wurf werden Rechnungen durchgeführt.
  • Elektrotechnik: Weitere Bauteile der Elektrotechnik wie Diode, Transistor, Kondensator und Spule werden behandelt. Zu dem wird auf Zeitkonstanten, Transformatoren, Wechselspannung sowie magnetische und elektrische Felder eingegangen. Im weiteren Verlauf geht es um komplexe Widerstände und Schwingungen. Teilweise werden auch einfache Filterschaltungen und grundlegende Operationsverstärker-Schaltungen behandelt.
  • Relativitätstheorie: Mit den Grundlagen der Relativitätstheorie befassen sich Schüler meistens erst ab der 11. Klasse.
  • Optik: In der Oberstufe wird im Bereich Physik unter Anderem das Reflexions- und Brechungsgesetz, die Interferenz am Doppelspalt und am Gitter behandelt.
  • Atom- und Kernphysik: Einblicke in die Leistungsfähigkeit und Grenzen verschiedener Atommodelle werden vermittelt. Zu dem wird auf verschiedene Strahlungsarten und Spektren eingegangen.
  • Quantenphysik: Mit den Grundlagen der Quantenphysik befassen sich Schüler meistens erst ab der 12. Klasse der Oberstufe.

Erfahrungen und Tipps zum Fach:

  • Physik: In diesem Fach musst du viele Formeln auswendig können und diese erleiten. Du musst die Zusammenhänge verstehen und diese miteinander verbinden. Wenn du schlecht in Mathematik bist und kein gutes logisches Denkvermögen besitzt, rate ich dir von Physik ab.

Hoffe, dir damit ein wenig geholfen zu haben.

~Amy

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Unsichere Menschen neigen oft zu einem anderen Verhalten, da ihre schüchterne Persönlichkeit selten Anerkennung findet.

In der heutigen Gesellschaft wird von einem Menschen ein selbstbewusstes und fast schon selbstverliebtes oder arrogantes Verhalten erwartet. Nur diese können sich den Gefahren im Leben sicher stellen und haben den Mut, auch andere Wege einzuschlagen. Ebenso mit größeren Gruppen zusammen zu arbeiten, eventuell auch den Chef zu geben.

Unsichere Menschen, die sich nicht viel zutrauen, kommen damit häufig nicht klar, sich in den Vordergrund stellen zu müssen, ihre Meinung zu sagen, geschweige denn etwas für sie Wichtiges durchzusetzen. In der Schule werden unsichere Menschen sehr oft auf dieses "Defizit" angesprochen. Sei es von Lehrern oder Mitschülern. Dabei sehen alle immer etwas Negatives in der Schüchternheit und Unsicherheit. So wird diesen Menschen unbewusst klar, dass ein großer Teil ihrer eigenen Persönlichkeit nie wirklich auf Gegenliebe stößt. Aus diesen Erfahrungen heraus versuchen sie, selbstbewusster zu wirken, um eben nicht mehr als schüchtern zu gelten. Dieses Verhalten wird leider häufig als arrogant bezeichnet, da der Betreffende sehr übertreibt, um ja nicht mehr schüchtern auszusehen [in Wahrheit es aber immer noch ist].

Bei deinem zweiten Punkt, FragenTypHD, hast du das schon richtig erkannt. Unsichere Menschen fühlen sich leicht von anderen bedrängt, wenn sie dazu aufgefordert werden, etwas zu machen oder zu sagen, was sie nicht wollen oder sich nicht zutrauen. Viele reagieren dabei mit Aggressivität, Verschlossenheit oder arrogantem Verhalten. So versuchen sie sich zu schützen.

Dabei wissen schüchterne, unsichere und stille Menschen oftmals nicht, dass ihr Charakter sehr wertvoll sein kann. Sie überstürzen nichts und reden nicht einfach drauf los ohne Sinn und Verstand. Ebenso sind sie gute Zuhörer. So etwas ist sehr selten geworden. Nur leider wird darauf immer mit Steinen geworfen.

~Amy

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