Mit 6, 7 Jahren können Kinder so Phasen haben, in denen das vermehrt passiert. Vielleicht hat sich die bei dir ein paar Jahre verschoben. Wenn es diese Phase ist, geht sie nach einiger Zeit von alleine weg. Ist also ansich "nicht schlimm". Natürlich ist es schlecht, wenn du nicht schlafen kannst. Aber bevor du bei Tage vom Stuhl kippst, weil du zu wenig geschlafen hast, finde ich die Idee mit "ab zu Mama und Papa ins Bett" gar nicht so verkehrt. Hol dir vielleicht jemanden, der bei dir einschläft. Hast du Geschwister? Oder eine Katze oder einen Hund? Kann ungemein beruhigen, wenn ein Tier bei dir ist und "Wache hält". Hilfreich wäre es bestimmt auch, mit jemandem, der dich ernst nimmt, über diese Dinge zu sprechen. Vielleicht geht oder ging es jemandem genauso? Halte durch, ist bestimmt schon bald vorbei!

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Na gut, aber, das ist zumindest nicht so, wie wenn man zu dritt oder zu fünft fährt, wo sich dann Grüppchen bilden und einer alleine dasteht oder sowas. Ihr könnt ja mal in Zweiergruppen was machen (du und dein Freund gehen an den Strand) und dann auch wieder alle gemeinsam (ihr geht zu viert was trinken oder so). Ich meine, man verpflichtet sich ja in seinem Urlaub nicht dazu, immer nur was gemeinsam zu machen. Wenn sich die beiden Jungs gut verstehen, kannst du mal mit der Freundin Shoppen gehen oder was anderes machen, was die Kerle nicht interessiert. Und so ist auch für Abwechslung gesorgt und es lässt sich dann schon so arrangieren, dass jeder was machen kann, was einem Spaß macht. Man lernt in so einem Urlaub die Leute auch ganz anders kennen. Und wenn's 'ne Katastrophe wird: Ist ja auch bald wieder um. Das nächste Mal weißte dann, dass'de besser mit wem anders fährst.

VIel Spaß!

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Zum Thema Fernschulen kann ich dir da jetzt nichts sagen, aber ich würde deine Bedenken, ob du zu alt für den Wechsel bist, an deiner Stelle schnellstens über Bord werfen. :) Habe auch 'ne Ausbildung in nem wirtschaftlichen Beruf gemacht und habe dann noch ne Ausbildung als Erzieherin gemacht. Du hast es ja selber gesagt: Du meinst, du wirst in diesem wirtschaftlichen Beruf nicht glücklich und bereits als Kind wärst du gerne Erzieherin geworden. Der Beruf der Erzieherin ist sehr schön und abwechslungsreich. Du hast selbst Kinder, bringst also auch schon viel Erfahrung mit. Damit kann man (zumindest in Bayern, sicher auch anderswo) die Ausbildung schon mal um ein Jahr verkürzen. Auch bei einer vorherigen abgeschlossenen Berufsausbildung ist das möglich. Und bei uns an der Schule waren auch Leute, die weit über 32 waren. :) Also für 'nen Wechsel ist es, meiner Meinung nach, nie zu spät. In anderen Bundesländern (weiß nich, wo du herkommst..) ist die Ausbildungszeit auch nicht so lange. Und im letzten Jahr (Berufspraktikum (früher: Anerkennungsjahr)) verdient man hier schon 80 % des entgültigen ErzieherInnengehalts. Hast du keinen Mann, der dich da finanziell unterstützten könnte? Es wäre schon wichtig, dass du in die Praktika gehst, bei der Ausbildung drückst du zwar auch viel die Schulbank, hast zwischendurch aber auch viele praktische Einheiten. Wüsste gar nicht, dass es dafür ein Fernstudium gibt, weil beides - Theorie und Praxis - an einer Schule so kombiniert ist, dass ich nicht wüsste, wie das als Fernstudium umzusetzen wäre.

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Da hast du ja 'ne coole Mutter! Meine war nicht sonderlich begeistert, als ich mit meinem Nasenpiercing (übrigens auch etwa in deinem Alter) ankam und sie meinte, mir würde womöglich die Nase abfallen, wenn sich das irgendwann mal entzündet. - Wie schrecklich! :) Aber da hatte ich es schon drinnen und bin auch immer gut damit zurecht gekommen. Damit sich's nicht entzündet, solltest du den ersten Schmuck, den du vom Piercer eingesetzt bekommst, erstmal die vorgeschriebene Zeit drin lassen. Er wird dir Pflegehinweise geben, die du einhaltten solltest, damit sich nichts entzündet und es schnell abheilt. Dazu solltest dus immer mit gewaschenen Händen nach Anweisund desinfizieren und den Schmuck bewegen, damit die Kruste abgeht. Nur mit sauberen Händen drangehen und nicht die ganze Zeit dran rum machen, dann heilt es auch schön ab. Die Auswahl eines guten Piercers ist natürlich auch wichtig. Er sollt es möglichst mit 'ner Piercingkanüle stechen und nicht mit 'nem Ohrloch-Schießgerät. Alles in allem ist es ein Piercing, das bei guter Behandlung schnell abheilt, weil du ja nicht wie bei anderen Piercings ständig Reibung durch Klamotten drauf hast (wie z. B. Bauchnabelpiercing) oder es viel bewegt wird (wie z. B. Lippenpiercing). Aufpassen solltest du halt, wenn du z. B. dein T-Shirt über den Kopf ziehst, dass du nicht hängen bleibst.

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Habe mit beidem Erfahrung. Wenn du den Schmerz des Nasenpiercings erträglich fandest, wird das Durchstechen der Unterlippe für dich auch kein Thema sein. Das ist ja nur ein kurzer Schmerz und sehr weh tut er nicht. Der Schmerz hält dann nicht an. Nur wenn du was isst, was zu scharf, zu säuerlich, zu heiß, etc. ist, merkst du, dass du ein neues Piercing hast. Das geht aber auch in ein paar Tagen vorbei. Du bekommst vom Piercer gesagt, was du in der ersten Zeit nicht essen solltest. Rauchen ist auch tabu in den ersten paar Tagen. Du solltest dann auch seine Pflegehinweise beachten; das Piercing wird bewegt und desinfiziert, damit sich keine Kruste bildet - dann gibst du ihm auch die Chance, dass es gut verheilt und dann sollte es sich auch nicht entzünden oder sonstige Probleme machen.

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FSJ ist generell immer eine gute Sache, weil die Leute sehen, dass du dich sozial engagierst und Interesse zeigst. In nem Lebenslauf macht sich sowas immer gut. Du kriegst da nicht viel Geld in der Zeit und das sollten sie dir auch hoch anrechnen. Allerdings hast du dich ja für einen sozialen Beruf entschieden und da wirst du auch später keine Millionen mit verdienen. :D Das mal so nebenbei. Aber Spaß beiseite: Vor allem tut DIR so ein FSJ gut. Ich hab auch eins gemacht und es war wirklich klasse. Wir haben da sehr sehr viele interessante Exkursionen gemacht und du arbeitest halt während des ganzen Jahres in einer von dir gewählten Einrichtung - in einen Kindergarten möchtest du, sagst du. Und da bist du dann ja während des ganzen Jahres und hast so die Möglichkeit, wirklich zu sehen, wie die Arbeit dort abläuft und ob dir das Arbeitsfeld Spaß macht. Das ist nicht vergleichbar mit einem 4-wöchigem Praktikum, wo du nur ein paar Informationen bekommst und nur mitkriegst, was die da ungefähr machen. Ich würd ein FSJ sofort jedem empfehlen, weils einen wirklich weiterbringen kann.

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Du kannst in einem Heim für behinderte Menschen arbeiten aber auch in einem für Kinder und Jugendliche. Du kannst mit schwererziehbaren Jugendlichen arbeiten. Darüber hinaus kannst du in einer Krippe arbeiten oder in Einrichtungen der offenen Jugendarbeit, wie z. B. Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche. Ein Hort wäre eine weitere Möglichkeit. Der Beruf der Erzieherin / des Erziehers ist ein sehr abwechslungsreicher, wie du siehst. Die Qualifizierung, in den genannten Einrichtungsarten zu arbeiten hättest du, es hängt halt von den einzelnen Einrichtungen ab, ob sie dich einstellen wollen oder ob z. B. Heilerziehungspfleger, die in der Ausbildung mehr zu Pflege und Medikamentengabe lernen bevorzugt werden. Das kann z. B. bei Einrichtungen der Behindertenhilfe der Fall sein. In der Regel werden aber ErzieherInnen dringend benötigt - kommt natürlich auch auf dein Bundesland an - und oft werden sie wegen ihrer umfangreichen Ausbildung (du sagst ja selbst: 4 Jahre) sogar bevorzugt eingestellt. Eben auch, weil sie die Ausbildung auf die vielen verschiedenen Arbeitsbereiche vorbereitet.

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Für immer verheimlichen könnt ihr's ihm ja schlecht. Da ist es wohl besser, die Karten auf den Tisch zu legen und ihm zu sagen, was los ist. Wenn er es nicht verkraften würde, solltet ihr ggf. noch warten, bis er die Ausbildung abgeschlossen hat. Die Frage ist halt, ob es was Ernstes ist oder nur mal eben so ein Tét-a-Tét. Wenn's bald wieder vorbei ist, müsst ihr's ihm ja nicht sofort auf die Nase binden. Fairer isses aber schon, wenn ihr ihn darüber informiert - vielleicht findet er es ja nicht so dramatisch.

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Schau mal, wie's is, wenn sie wieder trocken sind. Ist aber, denk ich, kein großes Problem, solang sie nicht abbrechen. Meine kann man auch langziehen, aber sie reißen nicht. Auch im trockenen Zustand. Das kommt vermutlich vom vielen Färben und Blondieren und den Dreadlocks.

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Es heißt Kinderpflegerin mittlerweile. Du solltest dich auf körperliche Arbeit einstellen, Kinder werden schon mal hochgehoben oder getragen. Du bist starker Lärmbelastung ausgesetzt, solltest mit Stress und neuen Situationen gut umgehen können, du solltest eine gute Auffassungsgabe mitbringen, solltest immer die gesamte Gruppe im Blick haben, je nach Einrichtung wirst du mit 15 - 30 Kindern allein im Raum sein, du solltest die Kinder gut beobachten. Du wirst mit Eltern und anderen Fachkräften wie ErzieherInnen, wie auch anderen Einrichtungen und Fachdiensten wie evtl. PsychologInnen, LogopädInnen, etc. zu tun haben, Absprachen müssen getroffen werden, ihr müsst im Team zusammenarbeiten. Alles in allem ist es schon ein vielseitiges Arbeitsfeld, aber dafür auch abwechslungsreich und sehr interessant.

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Ist schlimm, dass das immer so 'n Stress is. Da wird in kürzester Zeit ziemlich viel Stoff durchgenommen. Schon klar, dass du da unter Leistungsdruck stehst. Probier doch einmal verschiedene Atemtechniken aus. Könnte sein, dass die dich ruhig werden lassen. Du kannst auch mal versuchen, in einem schönen Moment eine bestimmte Geste zu machen, zum Beispiel dir mit der Hand durch die Haare fahren oder eine Faust machen, und dabei versuchen, dieses schöne Gefühl in dich aufzunehmen. Wenn du in der Stresssituation bist, machst du die Geste wieder und es werden dann die schönen Gefühle, die du in diesem bestimmten Moment hattest, wo du dich total entspannt hast, zum Beispiel im Urlaub, in dir hervorgerufen und du wirst wieder ruhiger. Bei manchen Menschen klappt das ausgezeichnet.

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Das mit dem Buch lesen ist doch eine gute Sache. Wenn's spannend genug ist, vielleicht bleibst ja dann dabei. Naja, mach dir doch vielleicht einen Zeitplan, damit du ganz ausgebucht bist und gar keine Zeit hast, dich vor's Kastl zu setzen. Mach was mit Freunden aus, geh zum Schwimmen oder mach 'nen anderen Sport. Zur Zeit ists schön warm draußen, beweg dich viel im Freien!

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Wenn es sich entzünden SOLLTE, kann man das auch behandeln. Bei mir z. B. war gar nix..Aber wie unten schon geschrieben wurde, nimmt jeder Körper den Schmuck anders an. Und du hast nicht für immer ein Loch im Bauchnabel, das wächst auch wieder zu, wenn dud en Schmuck raus nimmst. Und Muttermale sind doch niedlich. :-)

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Meine wollte immer raus, wenn sie das gemacht hat. Da hab ich ihr den Arm hingehalten und sie durfte in den Freilauf. Da war sie total happy. Hamster brauchen Freilauf und wollen was erleben. Wir würden auch nicht gerne den ganzen Tag eingesperrt sein, sondern auch mal was anderes sehen. Wenn du ein Zimmer hast, dass du hamstersicher gestalten kannst, wo der Hamster immer neue Spielsachen angeboten bekommt kannst du ihn doch täglich mal rausnehmen und ihm zuschauen. Hamstersicher heißt, keine Kabel, keine Pflanzen, die er fressen oder ausbuddeln könnte, keine Schränke, hinter die er krabbeln könnte. Hamster kann man toll beobachten und es macht Spaß, ihnenbeim Spielen und Erkunden zu zu sehen.

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Es tut nicht sehr weh, auch wenn die Stelle vorher nicht betäubt wurde. Vor allem ist es nur ein kurzer Schmerz, der sofort vorbeigeht. Die Nachsorge soll halt gründlich sein, immer desinfizieren und den Schmuck bewegen, dann entzündet sich auch nichts. Hier sind manche Menschen anfälliger als andere, darum solltest du einer Entzündung auch dadurch vorbeugen, dass du Hosen trägst, bei denen der Bund nicht auf das Piercing drücken oder scheuchern kann. Aufs Baden im See oder in Chlorwsser solltest du zu Anfangs auch verzichten.

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