Hey zusammen,
jetzt mal Hand aufs Herz, ich hab oft die Erfahrung gemacht, dass, egal mit welcher Einrichtung/Behörde/GmbH ich je zu tun hatte, sich grundsätzlich über 90 % in Grauzonen aufhalten wenn es um die Gesetzgebung geht. Man muss sich für jeden Mist nen Anwalt nehmen um seine Rechte einzuklagen.
Institutionen welche mit staatlichen Geldern handeln, wie z.B. Bafögamt, Job center, Agentur für Arbeit... usw. aber auch Arbeitgeber oder andere Gesellschaften. Es kann doch nicht sein dass es Gesetze gibt, aber sich nur bedingt daran gehalten wird, zumal viele von denen so ausgelegt sind, dass sie beliebig definiert und ausgelegt werden können.
Anscheinend muss man wirklich gegen alles angehen nur um sein Recht einzufordern wo es doch eigtl. schon vom Gesetzgeber definiert ist, wird trotzdem rumgefuchst... Gutmenschen brauchen nicht auf meine Frage eingehen, ich habe persönlich genügend Erfahrungen gemacht um hier Bände zu schreiben...
Die Frage ist nur, warum ist das so? Ist das extra so gemacht damit die Anwälte Futter bekommen ?