Wenn es dir nicht leicht fällt mit deiner Mutter darüber zu reden, schreibe ihr einen Brief ( du musst ihn dann natürlich auch abgeben). Ich kenn wirklich nur seeehhhrr wenige Eltern die einen bei Problemen einfach abweisen würden.

Falls du dich überhaupt nicht dazu überwinden kannst, gibt es genügend Dinge, wie du das ganze in die Wege leiten kannst. Rede mit Vertrauenspersonen, wende dich an einen Psychologen (Nummern stehen da meist im Internet), ruf bei der Telefonseelensorge an, trete mit Leuten in Kontakt, welche ähnliche Probleme haben, usw. Diese Menschen können dich dann in deinem Handeln bestärken und/oder dir den ersten Schritt abnehmen.         

Darf ich fragen, woher deine Annahme stammt, dass deine Mutter dich nicht versteht?

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ja

An sich wäre ich dafür, allerdings würde die Unisex-Toilette wieder einige Gegner mit sich bringen. Diese strikte Geschlechtstrennung sowie Geschlechterrollen sind leider immer noch in den Köpfen vieler Menschen verankert.                            Die meisten ekeln/ängstigen sich auch vor der Benutzung der selben WCs, welche schon von anderen Geschlechtern benutzt wurden bzw. finden es unangenehm sich eben diese Räumlichkeiten mit ihnen zu teilen.

Ein Zwischending wäre für den Anfang gut: Toiletten für Frauen, Toiletten für Frauen und Unisex-Toiletten (wobei diese in bestimmten Gegenden schon eingeführt wurden). 

Wer weiß, in ein paar Jahrzehnten könnten Unisex-Toiletten auch schon zu etwas Allgegenwärtigen geworden sein.... Mal sehen, wie sich das entwickelt.

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Welcher Sexualität du angehörst, kannst nur du selbst herausfinden.

Nur weil du ein Mädchen süß findest oder du dir mehr mit ihr vorstellen könntest, musst du nicht gleich lesbisch sein. Lesbisch wärst du wenn du dir eine Beziehung nur mit Mädchen/Frauen vorstellen könntest. Wenn Jungs für dich auch in Frage kommen würden, wärst du bisexuell. Es gibt noch viele weitere Sexualitäten, wie z.B.Poly- oder Pansexualität.

Ich würde dir empfehlen ein wenig im Netz zu stöbern und zu schauen, worin du dich wiedererkennst ;)

Es kann natürlich auch nur eine Phase(Neugierde) sein, aber auch wenn nicht, wird dir keiner dafür den Kopf abreißen. Immerhin sind wir doch alle ein bisschen bi, sonst könnte man Personen des eigenen Geschlechts auch nicht in hübsch oder weniger hübsch einordnen.



                                                                               

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Warum nicht? Das ist völlig in Ordnung!

Ich würde ihn vermutlich anflehen mitschauen zu dürfen XD

Aber mal ehrlich, was bitteschön ist so schlimm daran? Das heißt ja nicht gleich, dass mein Partner mich weniger attraktiv findet.

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Ich denke, das kommt immer auf die jeweilige Person an. Mir ist allerdings aufgefallen, dass die meisten Frauen zwar eine sehr ausgeprägte Fantasie haben, es sich aber durch die gesellschaftlichen Ideale der Frau nicht trauen diese direkt an- bzw. auszusprechen.

Sexting ist für sie einfach etwas "harmloser". Da dabei weniger Sinne benötigt werden, was vorallem den etwas schüchternen Gemütern zu Gute kommt.

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Es gibt die bereits genannte Telefonseelsorge. Ansonsten triffst du überall auf Menschen mit Depressionen(im Internet, im Alltag,...).

Ich selbst bin Schülerin und leide unter Depressionen. Mehrere Freundinnen von mir ebenso. So schwierig das alltägliche Leben damit auch sein kann, man lernt jede Menge interessante Leute kennen.

Du hoffst sicherlich Leidensgenossen zu finden?!Wenn du dir was von der Seele reden willst, kannst du mich ruhig anschreiben ;) Ich bin natürlich auch so erreichbar. Also nur Mut. Ich beiße nicht(nur in Ausnahmefällen!!).

 

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Hilfe, ich bin ein Hoffnungsloser Fall und habe mein Leben nicht mehr unter Kontrolle?

In der Öffentlichkeit und in der Schule bin ich immer selbstsicher und glücklich und komme eigentlich gut zurecht.Also ich suggeriere das ich keine Probleme habe.Aber soweit ich zu Hause bin, sperre ich mich in meinem Zimmer ein und mir geht es richtig schlecht.Ich bin mit mir selbst und meinem Leben unzufrieden und bekomme meistens Suizidgedanken.Die habe ich schon seit 6 Jahren, aber niemadn weiß es z.G.

Ich bin einfach zu faul,dumm und hässlig, ich rede mir immer ein das ich kein erfolgreiches Leben haben werde.Ich bin zu faul für die Fahrschule schiebe mir das ganze hin udn und her lerne nie besuche nie die Fahrschule und das geht schon lange so ich wundere mich warum die Fahrschule sich bei mir nicht meldet.Dann will ich Abitur machen aber meine Noten sind nicht gut wahrscheinlich und ich werde den Qualifikationsvermerk nicht schaffen und das wäre ein großer Rückschlag.Ich habe schon mehrere Hobbies ausprobiert und ich war immer der schlecheste und keiner mochte mich deshalb habe ich mich nach einigen Monaten immer abgemeldet.Ich hatte schon mehrere Aushilfejobs aber ich war immer ungeschickt oder zu langsam und die Chefs mochten mich nicht also habe ich entweder gekündigt oder wurde gefeuert.Das geht schon sehr lange so.Ich habe keine Freunde und immer wenn ich andere Frage haben sie keine Lust auf mich.Ich habe auf mich so einen Selbsthass und es wird von Tag zu Tag mehr ich glaube irgendwann wird das ganze eskalieren.Ich wurde auc hin der Schule gemobbt wegen meiner Andersartigkeit weil ich nicht zu Norm gehöre.Ich denke immer das kann so nicht weitergehen, aber am Ende blebit es das gleiche.

Bitte hilft mir was ich tun soll und machtm ir Mut oder gibt mir guten Rat.

Danke für alle die das gelesen haben

Lg

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Das hört sich für mich sehr nach Depressionen an. Das kann dir allerdings nur ein Psychologe bestätigen. Da ich aber leider kein Psychologe bin, kann ich dir nur mit dem weiterhelfen, was mir und Bekannten/Freunden geholfen hat bzw. hilft.

Es ist schon mal gut, dass du dir Hilfe (auch wenn im Internet) suchst und etwas verändern willst. Allein dieses "wollen" ist der erste Schritt in die richtige Richtung.

Zunächst solltest du lernen damit besser umzugehen. Wandel dieses Gefühl in etwas Produktives um. Du könntest Geschichten schreiben, Zeichnen, Singen, usw. Lass deiner Kreativität freiem Lauf ;) Ansonsten such dir jemanden zum reden, ob Psychologe, Familie oder ob du erst einmal dir selbst darüber im Klaren wirst, was du ändern könntest, damit es dir besser geht, ist egal.

Wichtig ist: Erwarte kein Wunder. Es wird nicht von heute auf morgen besser werden. Aber es wird besser, versprochen ;)

Ich habe mir deine Nachricht durchgelesen und fühle mit dir. Wenn du niemanden zum reden hast, will ich hier nur anmerken: ich habe für jeden in Not ein offenes Ohr.

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Wie leben deine Ninchens denn?

Ich kann den anderen Antwortgebern nur zustimmen. Mehr und vorallem artenreicher füttern, außerdem mehrere Futterstellen anbieten. Deine Häsin ist das ranghöhere Tier. Es ist also klar, dass sie ihre Ressourcen verteidigt. Besonders bei zu geringen Platz kommt es bei der Fütterung immer wieder zu Auseinandersetzungen, da das rangniedrigere Tier dem Ranghöheren nicht oder nur bedingt ausweichen kann. Es würde dir so z.B. nichts bringen zwei Futterstellen in einem handelsüblichen Käfig zu besitzen, wenn diese durch den wenigen Platz nebeneinander wären. Also falls du noch kein Gehege mit min. 2 m2 pro Tier hast, solltest du mal darüber nachdenken dir eins anzuschaffen. Du kannst auch einfach mit Gitterelementen ein Teil des Zimmers abtrennen und mit Teppich,Pvc und ähnlichen auslegen. Dann ist auch das mit dem Verteilen der Futterstellen kein Problem.

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Wenn etwas nicht zu verarbeiten ist, kann man es auch nicht verarbeiten, aber man kann lernen damit umzugehen.

Dass du dein Leben wieder auf die Reihe kriegen möchtest, ist schön und gut, aber du musst es wirklich wollen. Ob du dir Hilfe in Form eines Psychologen suchst, bleibt deine Entscheidung.Viele können/wollen sich auf soetwas nicht einlassen, ich mit einbezogen, aber andere würden es alleine gar nicht mehr hinkriegen.

Wichtig ist, dass du irgendetwas hast, an dem du dich zur Not festhalten kannst. Seien es Ziele,Wünsche oder Hoffnungen.Wenn du noch nichts hast,was dir wichtig ist, worauf wartest du dann? Mach dich auf die Suche!Du musst deinem Leben wieder einen Sinn geben, das kann dir keiner abnehmen.

Ansonsten kopf hoch.Es gibt leider weit mehr als du denkst, die ähnliche Probleme haben wie du.Wenn du über deine Probleme reden magst, kannst du dich gerne an mich wenden ;)        Ich bin zwar weder Psychologe noch sonstiges, aber ich habe immer ein offenes Ohr für jemanden, der sich in einer Notlage befindet.

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Ob es "reicht", hängt ganz von der Geschlechterkonstellation ab. Man rechnet bei artgerechter Haltung mit 1m2 pro Männchen und 0,5 m2 pro Weibchen, wobei mehr Platz natürlich immer besser ist.Bei deinem Gehege kommt man auf 1,6m2,wodurch eine MännerWG schonmal wegfällt.Bei einer reinen Weibchengruppe sollte darauf geachtet werden, dass zwischen den einzelnen Damen auch wirklich die Chemie stimmt.Ein Pärchen ist in der Regel die einfachste Geschlechtskonstellation.

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Es kann klappen ,muss aber nicht! Anfangs wird das mit dem jungen Kerlchen noch gut gehen, da es sich den beiden Älteren unterordnen wird.Später kommt es ganz auf die Dominanz der einzelnen Tiere an. Dann sind da noch die Sexualtriebe des jungen Burschens,die später deutlich zunehmen werden und ein Problem darstellen können,denn er kann diese nicht ausleben und wird so vermutlich auch deine beiden Kastraten bedrängen,wodurch alle drei unter Dauerstress leiden würden.Solange es sich nicht um ein Zuchttier handelt ,sollte immer kastriert werden, damit dem Tier soviel wie möglich erspart bleibt.

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Stell deine Kaninchen umgehend einem Tierarzt vor.Mit einem Jahr sind sie zwar im richtigen Alter für eine Kastration, allerdings sollte der Gesundheitszustand vor einem solchen Eingriff überprüft werden.

Du schriebst von deinen Kaninchen,also in der Mehrzahl.Es sind doch hoffentlich nicht beides Männchen?Unkastrierte Rammler sind wie eine tickende Zeitbombe und bekämpfen sich nicht selten bis aufs Blut. Ich würde sie vorsichtshalber trennen und auch noch 3-4 Wochen nach der Kastration getrennt halten,damit die Hormone erst einmal herunterfahren.

Falls es sich um ein Pärchen handelt, solltest die beiden auch trennen und in dem Fall das Männchen noch 6 Wochen ( solange ist er noch zeugunsfähig)in Einzelhaft setzen.Eine Trächtigkeit des Weibchens könntest du nach etwa 31 Tagen ausschließen.

Nach der Kastration muss das Gehege mit Handtüchern oder ähnlichen ausgelegt werden ,um eine Endzündung der Wunde zu vermeiden (zumindest noch die erste Woche lang)Hin und wieder solltest du auch kontrollieren das alles sauber abheilt (Falls sich doch was entzündet , sofort zum Tierarzt!!!)

Ansonsten müsstest du deine Ninchens anschließend wieder vergesellschaften (zur Vergesellschaftung findest du viele gute Artikel im Netz).Hier zu setzt du sie in ein bestenfalls neutrales Gehege mit min. 4m2 (Die 4m2 Mindestfläche brauchen sie auch nach der Vergesellschaftung,damit sie sich dauerhaft verstehen!!!!!!). In das Gehege stellst du dann noch diverse Unterschlüpfe (Mit min. 2 Ausgängen)und sonstiges Zubehör.Am Anfang werden sie sich wahrscheinlich heftig bekämpfen,aber keine Sorge,das sieht schlimmer aus als es ist.Sie klären lediglich die Rangordnung.Nach einigen Stunden/Tagen/Wochen oder sogar Monaten wird sich das nach und nach legen. 

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Probier es einfach aus;)

Solange beide gesund sind und vom Charakter her zusammenpassen ,sehe ich keinen Grund ,welcher dagegen spricht. 

Wie lebt deine Maus denn zur Zeit? Ist bei dir der nötige Platz(min. 4m²)gegeben und geeignetes Zubehör vorhanden? Hast du dich mit der Vergesellschaftung schon auseinandergesetzt?

Wenn ja ,wird auch ein etwas jüngerer Kastrat keine Probleme bereiten. Ich kenne sogar Ninchens ,die gerade mit jüngeren Artgenossen deutlich besser klarkommen als mit gleichaltrigen. Es kann allerdings passieren , dass auch noch eine Weile nach der Vergesellschaftung kleinere Reibereien vorkommen, was dann daran liegen würde ,dass der kleine Kerl jetzt so langsam in die Pubertät kommt. Aber keine Sorge die Phase wäre früher oder später überstanden.

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Brot ist alles andere als gut geeignet für Nagetiere jeglicher Art. Zum einen fördert es so gut wie gar nicht den Zahnabrieb,zum anderen vertragen Meerschweinchen viele Bestandteile von Brot nicht , was gewaltig nachhinten losgehen kann.

Klar fressen sie es gern ,aber nicht alles was schmeckt, ist auch gut für den Körper.

Um den Zahnabrieb zu gewährleisten ,sollte ihnen rundum die Uhr Heu zur freien Verfügung stehen . Du kannst ihnen ansonsten noch Äste anbieten und alles Mögliche an Grünzeug, ist auch nicht verkehrt.

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In nahezu jeder Stadt gibt es eine Beratungsstelle für solche Fälle. Wende dich ruhig an diese Leute, sie werden dir helfen, vorausgesetzt du willst das auch wirklich. So ganz genau kenne ich mich mit Drogen im allgemeinen leider nicht aus , aber ich finde es schon mal super von dir ,dass du damit aufhören willst.

Ich weiß leider nicht ,ob es ,wenn du abrupt mit dem Rauchen aufhören würdest zu Entzugserscheinungen kommen würde, bin mir dessen aber fast sicher. Versuche dir doch fürs erste als Ziel zu setzen weniger zu Rauchen bis du früher oder später ganz damit aufhörst. Oder such dir eine "Ersatzdroge". Wir hatten letztens eine Frau von der Drogenberatungsstelle bei uns in der Schule, welche uns erklärte ,dass es häufig angewendet wird, die Droge durch eine andere weniger gefährliche Droge zu ersetzen. In deinem Fall könntest du , wenn du dieses Rauchbedürfnis verspürst ,einfach Schokolade essen oder etwas ähnliches.

Außerdem solltest du mal mit deiner Familie reden. Du hast ja anscheinend mit Rauchen angefangen gerade weil "es sie nicht interessiert", also mehr oder weniger aus Aufmerksamkeitsgründen . Es würde dir auf jeden Fall helfen ,wenn ihr euch mal "an einen Tisch setzen" würdet.

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Du kannst dich ,wie viele Menschen ,welche Selbstmordgedanken hegen, nicht entscheiden ,ob du leben oder tot sein willst. Dennoch ist es bei allen Personen ,die ich kenne ,welche sich in ähnlichen Situationen befinden, so ,dass sie das Leben dem Tod vorziehen wollen, allerdings von gewissen "Situationen" immer wieder in die entgegengesetzte Richtung getrieben werden.

Du brauchst Hilfe, ich bin mir aber sicher du weißt das bereits. Vertraue dich Personen an ,bei denen du meinst ,dass sie dir zuhören oder sogar helfen können und versuche deinem Leben einen Sinn zu geben. Ich könnte hier jetzt noch tausend weitere Dinge schreiben ,aber ich bezweifle , dass dir eine einzige Nachricht viel bringen wird. Du musst es irgendwie schaffen ,raus aus diesem "Loch" zu kommen bevor du gänzlich darin versinkst.

Ich war selbst depressiv und kenne einige Leute , die auch alles andere als ein leichtes Leben haben und deswegen Dinge tun , die ich hier lieber unerwähnt lasse. Meine  eigene Schwester war jahrelang depressiv ,ließ sich aber nicht helfen und kam da alleine auch nicht mehr raus. Erst als ihr fester Freund seine Selbstmordgedanken in die Tat umsetzte ,fing sie an überhaupt wieder in der Realität zu leben. Ich könnte dir viele solcher Geschichten erzählen , aber das ist nicht Sinn und Zweck dieser Antwort.

Ich finde jeder Mensch ist es wert zu leben, weshalb ich auch bereit bin jeden in schwierigen Lebensphasen zu unterstützen.

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Sowas ist natürlich nur schwer zu ertragen. Ich war vor etwa einem halben Jahr in einer ähnlichen Situation und weiß, wie schlimm das ist.

Deinen Ex solltest du am besten einfach vergessen, sowas ist schwer,aber es bringt dir nichts ihm noch Jahre nachzutrauern.Außerdem solltest du dich wegen dem Tod deines Kaninchens aussprechen ,wenn du mit niemanden darüber reden willst ,dann schreibe  ihm doch einen Abschiedsbrief, das habe ich bei meinen verstorbenen Ninchens auch immer gemacht.

Noch etwas zu deinem Kaninchen.Weißt du den woran er gestorben ist?Welche Symptome er hatte?Es kursieren zur Zeit in vielen Gebieten Rhd1 u. 2 ,außerdem noch Myxomatose .Kann sein ,dass ihn das daringerafft hat.Besonders bei einem plötzlichen Tod ,ist Rhd nicht auszuschließen.Hast du noch weitere Kaninchen?Wenn ja, sollten diese umgehend notgeimpft werden!!!!

Mein herzliches Beileid :( Ich fühle mit dir.

Vielleicht trifft dein Ninchen ja eins meiner Schnuffelnäschen im Kaninchenhimmel;)

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Schaut euch zuerst bitte im Tierheim und in diversen Notstationen um. Dort findet ihr bestimmt einen passenden Hund. Holt ich auch bestenfalls keinen Welpen oder Junghund sondern ein bereits erwachsenes (gut erzogen und sozialisiertes) Tier.

Wenn ihr allerdings auf ein Rassetier (wovon einige auch in Tierheimen und Notstationen zu finden sind) besteht , könnte ich euch einen Collie(englische Linie) empfehlen. Die sind bei weitem nicht so arbeits-und zeitaufwändig wie ein Border Collie oder Australien Shepherd und außerdem sehr kinderlieb. Auch die Fellpflege ist bei dieser Hunderasse deutlich weniger zeitintensiv als allgemein bekannt. Collies besitzen so gut wie keinen Jagdtrieb ,dafür aber einen mal mehr oder mal weniger ausgeprägten Spieltrieb.

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Das beides Rudeltiere sind und in einer Gruppe eher ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen können ist schon mal richtig, allerdings werden beide häufig nur mit einem Partnertier gehalten, denn größere Gruppen bedeuten mehr Arbeit, Zeit, Geld, Platz usw. Du kannst dir sicher vorstellen , dass nicht alle Heimtierhalter von all dem genug zur Verfügung stehen haben. Außerdem gibt es auch einige Tiere, welche mit einem Partner ganz zufrieden sind und in der Gruppe eher weniger gut klarkommen(was allerdings meist von falscher Sozialisierung kommt!!!!)Die Gruppenhaltung von Kaninchen wirkt auf viele auch ein wenig abschreckend, da diese etwas schwieriger ist, als die von Meerschweinchen.

Meerschweinchen werden häufiger als Kaninchen in kleineren Grüppchen gehalten, da sie zum einem (meist) leichter zu vergesellschaften sind und zum anderen deutlich weniger Platz benötigen(Mindestmaß bei artgerechter Haltung: 0,5m² pro Weibchen,1m² pro Männchen, zum Vergleich min. 2-3m² für Zwergkaninchen).Außerdem sind Meerschweinchen "billiger" , sowohl in der Anschaffung als auch von den sonstigen Kosten her(Kaninchen sollten beispielsweise geimpft werden, Meerschweinchen nicht).

Das die Tiere in Gruppen glücklicher sind, kann ich nur teilweise bestätigen. Es kommt dabei sehr auf die Sozialisierung der einzelnen Tiere und deren Haltung an. Die Meeris sind diesbezüglich etwas umgänglicher. Kaninchen neigen meiner Meinung nach etwas mehr zu Verhaltensproblemen(welche meistens durch falsche Haltung verursacht wurden).Ich halte beides, obwohl ich sagen muss, dass ich zur Zeit nur zwei Meeriböckchen habe.Über die Jahre hinweg hatten ich an Meerschweinchen alle mögliche Gruppenkonstellationen , auch reine Männchengruppen ,welche hervorragend funktionierten. Kaninchen sind jedoch besonders bei gleichgeschlechtlichen Paaren/Gruppen sehr schwierig  (vorallem unkastrierte Weibchen sind häufig ziemlich zickig!!!!)Ich habe im Moment selbst eine große Kaninchengruppe von 23 Kaninchen(12 Weibchen,11 Kastraten) auf etwa 90-100m² und kann dir sagen, dass die Tiere nun total ausgeglichen,menschenbezogen und vorallem sozialisiert sind, es gab aber besonders zu Anfang riesige Probleme innerhalb der Gruppe , welche sich aber nun gelegt haben. 

Ich bin der Meinung , dass Kaninchen und Meerschweinchen auch paarweise gehalten werden können und trotzdem glücklich sind .Wenn man allerdings genug Platz, Zeit und Geld hat, finde ich ,ist es eine schöne Sache den Tieren ein Leben in der Gruppe zu ermöglichen.

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