In ländlichen Gebieten gibt es meist keine Straßen. Da gilt als kleinste Einheit: Barangay. Es ist ein Stadtteil, der aber manchmal wie ein Dorf wirkt. Dort kennt der Aussteller i.d.R. die meisten Leute und fragt sich ansonsten durch. Üblicherweise gibt man dem Paketdienst auch gleich eine Handynummer des Empfängers mit. Sicher ist sicher. Das wäre also in Deutschland beim Absenden zu beachten.
Die Menschen bauen dort, wo sie es sich leisten können... und in gewisser Weise auch da, wo sie schon immer gewohnt haben, egal ob es nun gefährlich ist oder nicht. Man ist gläubig - wenn die Zeit gekommen ist, trifft es einen, egal wo man gerade ist... Ergo, wozu lange sorgen...?
Klar, man kann ja auch auf Hawaii Bobfahren trainieren.In beiden Fällen ist zumindest eine gute Urlaubskulisse sichergestellt...
Den philippinischen Mann nach Deutschland funktioniert genauso wie umgekehrt, da hier eine "echte" Deutsche einen ausländischen Mann heiratet. Ergo muss als erstes das Auskommen = Einkommen in Deutschland gesichert sein. Wenn er kein Millionär ist, dann musst Du als Frau entsprechend gut verdienn. Sonst wird es schwer.
Das eigentliche Problem scheint mir aber eher das rund um die Patchwork-Familie zu sein. Da muss ggfs. das Jugendamt moderieren um zu einer Entscheidung zu kommen, ob der Sohn auf den Philippinen leben und dort zur Schule gehen darf. Das hat ja alles langfristige Auswirkungen für die Zukunft des Kindes, wobei ein Aufwachsen auf den Philippinen ja nicht zwangsläufig etwas schlechtes sein muss. Kommt ja die Umstände und Umgebung an.
Aber heiraten würde ich schon in Deutschland. Ansonsten könnte es schnell eine Fernbeziehung werden bei der Konstellation...
Na ja, im August ist noch nicht ganz soviel los in Sachen Taifun, obwohl die hier zur Tagesordnung gehören. Die Philippinen werden oft davon getroffen. Palawan liegt aber im Westen und die Taifune schlagen normlerweise im Osten auf. Wenn nicht gerade so ein Monster wie Yolanda hereinbricht, ist das alles halb so wild. Und Palawan ist immer eine Reise wert.
ähm, ja, ich weiß jetzt nicht, ob die Frage einer rießengroßen (naiven?) Sympathie für die Philippinen entspringt oder einfach nur ein Resultat ebenso großer Infolücken über die Realität auf den Philippinen. Alleine schon das mit Doppelbesteueungsabkommen, so wie es in der Frage formuliert ist, geht so in der Praxis voll in die Hose, da die Leistungen als "Export" gewertet würden und hier auf den Philippinen mit saftigen 32% (ab 250.000 Peso) versteuert werden müssten. Das Abkommen zielt primär auf Personen, die im jeweils anderen Land leben. Ein Tochterunternehmn wäre ein "normales" Unternehmen, das auf den Philippinen agiert, denn das mit den 60% prinzipiell richig erkannt. Unter den Tisch fiel aber, dass diese Person nicht nur formal als Vorzeigeinhaberin existiert, dondern auch als Inhaberin gegenüber den Behörden auftreten muss - und dazu zählen auch die Freunde vom BIR, sprich: das Finanzamt. Auf die 60% Beteiligung entfallen auch mindestens 60% der Steuern für die auf den Philippinen erbrachten Leistungen.
Ich könnte da jetzt vieles schreiben, aber ojhne Kenntnis der konkreten Situation ginge das meiste wohl am Ziel vorbei. Bei Interesse kann ich gerne meine eMail-Adresse per privater Msg senden. Ich glaube, mich in der Sache inzwischen etwas auszukennen. Bin selbst freiberuflicher Software-Entwickle rund Autor, seit 23 Jahren mit einer Filipina verheiratet und seit Ende 2011 auf den Philippinen wohnhaft. Das mit der Vorstellung: Ich kontrolliere als Senior-Unternehmer einen Haufen arbeitsfreudiger Filipino-Kids, die glücklich sind, diese Chance auf geregeltes Einkommen zu bekommen, habe ich mir inzwischen abgeschminkt. Die probleme liegen hier primär im Alltag oder besser der mangelnden Alltagstauglichkeit philippinischer Arbeitskräfte. Manche sind ja willig und einige sogar auch fähig - aber stets im Rahmen der philippinischen Arbeitsweise, an die man sich gewöhnen muss, wenn man als Deutscher mit deutschen Geschäftskontakten nicht wahnsinnig werden will.
Die ganze Frage klingt für mich nach einen "Steuersparmodell mit sozialem entwicklungspolitiem Touch". Das funktioniert hier aber nicht so einfach.
Konkrete kann ich aber sagen: Schulung muss wohl hier erfolgen - und die Leute zu finden, die dann auch wirklich durchhalten und im Betrieb bleiben ist die schwerste Übung dabei. Schulung in Deutschland ist teuer (Ticket, Aufenthalt, etc.) und schwierig wegen der deutschen Visa-Bestimmungen. Alles ab 3 Monate Aufenthalt benötigt eine Arbeitserlaubnis, die wiederum an divsen Vorgaben, auch der person des Unternehmers, geknüpft sind, Mir ist es vor einiogen Jahren nicht gelungen, meine Nichte nach Deutschland zu holen. Sie sollte ein jahr bei mir zuhause im Betrieb arbeiten und lernen und dann wieder zurückfliegen. Dazu kam die Ausländerbehörde mit Auflagen und Vorgaben, die das ganze de facto unmöglich machten. Ich hätte miner Nichte einen Lehrvertrag geben müssen, etc. Kürzere Zeiten machen es leichter. Aber was sollen/müssen die Leute lernen? Meine persönliche Erfahrung ist, das formal korrektes englisch hier schwer zu finden ist. Und das Schreiben haben die Filipinos nun wirklich nicht erfunden. Da suche ich selbst auch schon landesweit, aber selbst echte, erfahrene lehrer tun sich schwer damit, einen Aufsatz von einer Normseite zu schreiben.
Ok, lassen wir es dabei. Das Thema ist einfach zu komplex für eine "gute Frage" mit entsprechender Antwort. Ggfs. private Message an mich, dann sende ich meine eMail.
Zu meiner Person: 54 Jahre, davon gute 30 als selbständiger IT-Autor und Software-Entwickler. Aktuell betreibe ich vorwiegend Edutainment-Webseiten, die ich selbst entwickle und mit Content bestücke. 30-40% meiner Zeit gehen drauf um mein kleines Team zu instruieren, neue Leute zu finden und den ganzen Zettelkram zu erledigen. Sprich: Würde ich das gleich alles selbst machen, hätte ich am Ende mehr in der Kasse - aber meine Familie läge mir trotzdem auf eben dieser.
Auf den Philippinen leben und deutsch arbeiten funktioniert auf Dauer nur in den eigenen 4 Wänden mit den eigenen Händen... Alles andere verstört die philippinische Umgebung oder die eigene Psyche. Selbst eine Profi-Firma in Manila mit guten Referenzen wollte ein Webdesign in 27 Arbeitstagen erstellen (und hat auch nur diese abgerechnet), war aber auch nach gut 3 Monaten immer noch nicht so weit, dass ich das unverändert hätte online stellen können. Kommentar des Chefentwicklers zu meiner Einstellung/Erwartung: Allways working without fun makes a man dull... Damit ist es wunderschön auf den Punkt gebracht. Hier zählt Fun - ud unser deutscher Wirtschaftskreislauf wird als bescheuert empfunden. Für solche Informationen interessiert sich hier nicht einmal TV-Patrooooooool als einer der meistgesehenen News-Sendungen. Die kennen nicht ienmal die Krim. In 4 Wochen Urlaub sieht das alles ganz anders aus. Das sind 4 Wochen Ausnahmezustand. Sind die 4 Wochen um, machen die aber nicht so weiter, sondern schalten einige Gänge zurück....
Nach Makati käme auch DHL Express in Frage. Das sollte üblicherweise in 3 Tagen in manila sein. In die Provinz dauert e snahc eigener Erfahrung 4-5 Tage - aber kommt an, was auf den philippinen ja auch schon mal was heißen will... ;-)
Cathay Pacific fliegt von Frankfurt nach Honkong und von dort weiter nach Philippinen. Im Allgemeinen guter Service.
Strandurlaub auf Philippinen? Nach wie vor der alte Tipp: Boracay. Palawan ist zwar schön zum gucken, aber nicht so toll zu baden.
Falls Manilas (Tag- und) Nachleben kein Thema ist, dann Tipp: von Hongkong direkt auf eine der Zielinseln durchfliegen. Damit erspart man sich den Umstieg von internationalen nch nationalem Fluhafen in manila, was immer etwas stressig ist - viel Gedränge durch Mitreisende und auch viele Filipinos, die einem eine Fahrtgelegenheit andrehen wollen.
Dafür ist doch wohl eher Dr. Sommer zuständig...
Natürlich Manila.... ;-)) Eine Liste aller Städte mit den entsprechendne Daten gibt es hier: http://www.philippine-islands.ph/de/philippinen-staedte.html
400-600 Euro nach einfachen deutschen Verhältnissen umgerechnet. Kommt darauf an, welche Ansprüche man an die Unterkunft stellt und in welcher Stadt man wohnen möchte. Wie in Deutschland gibt es auch auf den Philippinen sehr noble Ecken, die ihren Preis haben.
der Wohnsitz ist spielt eine Rolle. Da fallen Steuern auf den Philippinen an - offiziell zumindest...
versuch's mal auf http://www.filipino.alojado.de
Nein, der direkte "Sichtkontakt" zum europäischen Satelit st durch die Erdkrümmung unterbrochen. Somit ist das SAT-Signal nicht empfangbar
Sie gehen in die Kirche und beten. Was soll man schon machen, wenn so eine Naturgewalt aufschlägt...?!
Was man gesehen haben muss? Das kommt auf die eigene Einstellung an. Boracay und Palawan besitzen wunderschöne Strände. Es gibt aber auch Weltkulturerbe-Stätten wie die Banaue Reisterrassen.
Daneben pulsiert in den grösseren Städten das pure Leben, das man nur kennenlernen kann, wenn man darin eintaucht. Discos im deutschen Stil findet man aber primät in den großstädten. Selbst die mittleren können mit unseren deutschen Lokalen nicht mithalten. Dafür findet man freeundliche und aufgeschlossene Menschen.
Anregungen findest Du auch hier: http://www.philippine-islands.ph
Zum einen: ja, englisch wird fast überall verstanden, sofern man nicht in der tiefsten Einöde strandet.
Was man gesehen haben muss? Das kommt auf die eigene Einstellung an. Boracay und Palawan besitzen wunderschöne Strände. Es gibt aber auch Weltkulturerbe-Stätten wie die Banaue Reisterrassen.
Daneben pulsiert in den grösseren Städten das pure Leben, das man nur kennenlernen kann, wenn man darin eintaucht. Discos im deutschen Stil findet man aber primät in den großstädten. Selbst die mittleren können mit unseren deutschen Lokalen nicht mithalten. Dafür findet man freeundliche und aufgeschlossene Menschen.
Anregungen findest Du auch hier: http://www.philippine-islands.ph
Magellan starb bei Streitigkeiten zwischen den eingeborenen Stammesgruppen. Er wurde von einem Häuptling namens Lapu-Lapu getötet.
Mehr dazu auf: http://www.philippine-islands.ph/de/geschichtederphilippinen.html
Das müsste genau das sein, was Du suchst: http://www.marina-yachthafen-liste.com/yachtmarinaland_germany.html
http://www.filipino.alojado.de/ Dort gibt es ein Online-Wörterbuch Filipino-Deutsch und Deutsch-Filipino.
Eine Bildergallerie gibt es auch, die aber noch nicht allzu gross ist. Dafür findet man weitere Texte.
Die Seite wird von einer Deutsch-Philippinischen Familie betrieben. Es werden somit wohl weitere Texte und Bilder in der Zukunft hinzukommen.