Jo, hol dir die Bücher. Bei fragen renn sofort zum lehrer und frag. Aber meines wissens kommen viele lehrer selber auf die idee diese bücher im unterricht dazu zu nehmen vorm abi. ist bei den Schulen in meiner umgebung jedenfalls so. 

...zur Antwort

normalerweise das, was dich mehr interessiert. Schau dir die Lehrpläne der Fächer an und guck dir die Themen an, aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Fächer sich schon vom Niveau aus der Unterstufe unterscheiden. Englisch solltest du schon weiter machen (musst du eig auch oder?), da du das auch fast für jeden Studiengang brauchst. Ich hoffe für dich, dass du das Latinum schon hast :D Ansonsten, wenn du immernoch keine Ahnung hast: Naturwissenschaften (wenn du gut darin bist). Chemie hatte ich und es war relativ ez. Physik soll schwer sein, aber machbar. Mathe unterscheidet sich nich so sehr von der 10 Klasse. Naturwissenschaftler sind heut zu tage viel mehr gefragt als gesellschaftswissenschaftler. Pech für die, die schlecht in nwt sind -> gut für leute, die es drauf haben. Wie gesahz schau es dir einfach an. Bei der Wahl solltest du natürlich auch deinen zukünftigen werdegang beachten. sprich: was für ein Studium schwebt dir vor etc. oder welche Ausbildung du später machen willst. 

...zur Antwort

Wir fragen uns des auch grade!:D :D

...zur Antwort

Hey,

also oft ist es so, wenn man diesen Wunsch hat muss man an seiner eigenen Schule erstmal fragen oder die Eltern ob das wegen dem Geld auch geht.

Dann nochmal bei der gewünschten Schule nachfragen. Oft hat man dann eine Woche, in der man in eine Klasse gesteckt wird und dort zum Unerricht geht und dann kann man sich nach dieser Woche entscheiden, ob man wechseln möchte - oder lieber doch nicht.

Aber machs nicht zu oft, sonst kommste mit dem Stoff nicht mehr mit und musst im schlimmsten Fall wiederholen.

Viel erfolg!

...zur Antwort

Hallöle,

Meiner Meinung nach war und wird eine Privatschule immer besser sein - solange es eben eine gute ist.

Ich hätte in eine Privatschule (Waldorfschule falls du sie kennst) gehen sollen, aber es hat nicht geklapp, weil die Klassen "anscheinend" überfüllt sind.

Bin dann auf eine stattl. gegangen und fand es schrecklich - so viel dazu.

In einer privaten Schule wird meißt stark auf das Individuum eingegangen. Hinzu kommt dass dort das Abitur anders ist, als auf den meißten staatl. Schulen. Manch einer würde sagen, dass es einfach ist oder auch lächerlich.

Dennoch haben meiner Meinung nach Private Schulen ein viel sinnvolleres und besseres System.

Außerdem kann man sich sicher sein, dass die Lehrer dort nicht einfach nur in die Klasse gehen und ihren Rotz vortragen, wie es bei fast einfach jedem lehrer auf eine staatl. ist und diese teilweise großes Desinteresse an ihrem eigenen Fach zeigen. Man kann sich sicher sein, für das Geld das man bezahlt auch etwas zu bekommen.

Auf einem Gymnasium hingegen, laufen alle möglichen Gestalten herrum - leider. Kiffer, trinker und die wenigsten sind gexcheit im Kopf.

Aber Achtung: Auf Private Schulen gehen meißtens Deutsche Kinder - sprich: wenn das Kind nicht deutsch ist, kann es zu Problemem führen. (Außer man ist aus England oder Frankreich oder Amerika oder so, wenn sie verstehen). KANN aber muss nicht so sein.

Außerdem kann es natürlich sein, wenn man eher zur "normalen Durchschnitssschicht" gehört und gerade mal so, die Schulgebühren zahlen kann, kann das Kind unter anderem sehr leiden, weil es zu komplexen führen kann. Die meißten Kinder auf diesen Schulen können sich viel leisten und das ist eben schon eine "Gemeinsamkeit". Demnach derjenige der sich nciht gleiches leisten kann wird ausgechlossen.

Kinder sind böse und hart.xD

Auch hier gilt: das KANN passieren, muss aber nicht.

Was auch noch ein Faktor ist, dass es dort eine viel größere Fächerwahl gibt (meißtens) als auf staatl. schulen! Also auch viele außerschulische aktivitäten. Und zum Teil, basieren die Schulen auf bestimmten "Philosophien" die dem Kind näher gebracht werden und nach denen sie praktisch aufwachsen. Auch darüber sollte man sich natürlich informieren.

Private Schulen sind also sozusagen eine Art geschlossene Gesellschaften - aber genau das macht sie meiner Meinung nach so gut und besonders.

Es gilt aber grundsätzlich: schicken sie ihr Kind auf die schule, auf die es selber gerne hinwill. Besuchen sie die Schulen, holen sie sich so viele Prospekte wie möglich, machen sie Führungen durch das Gelände und hören sie ihrem Kind zu!

Ich habe meine Schule gehasst, auf die mich meine Eltern nach der Absage der Privatschule geschickt haben. Wechseln wollte ich aber auch nicht (so wie es die meißten Kinder nicht wollen), weil es mir einfach zu aufwendig war und kam deshalb immer mit dem Motoo dort an: Augen zu und durch.

Machen sie ihrem Kind bitte ein schönes Schulerlebnis, wo es sich vollkommen wohlfühlen und lächeln zurückblicken kann. Ich bereue es jedenfalls nicht gewechselt zu haben.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen!

...zur Antwort
"Ausbrechen" aus dem System?

Hallo Community,

zur Zeit denke ich vermehrt über meine Zukunft nach. Ich bin 15 Jahre alt und werde nach Ende der Ferien die 10.Klasse an einem Gymnasium besuchen.

Nur stelle ich mir häufiger die Frage, ob ich das wirklich brauche. Wollen tue ich es nicht. Und damit bin ich wahrscheinlich nicht alleine.

Ich habe bisher keine besonders stark ausgebildeten Interessen und habe noch überhaupt keine Vorstellung davon, was ich mal arbeiten will, bzw. werde, oder im schlimmsten Fall: muss. Deshalb kann ich mir nicht Vorstellen mit einem Beruf glücklich zu werden. Jedoch heißt es immer, man würde nur "Erfolgreich" werden, wenn man das macht, was man liebt. (Ich habe erfolgreich in Anführungsstriche gesetzt, da ich nicht denke, dass es Erfolg ist, wenn man einen guten Arbeitsplatz und ein schickes Auto besitzt)

Nun, wie schon gesagt habe ich keine stark ausgebildeten Interessen und viele sind es auch nicht. Und etwas arbeiten, nur um mir mein täglich Brot zu verdienen, willich erst recht nicht. Deshalb die Frage: Wenn man, wie die Masse mit dem Strom schwimmt, zur Schule und später dann zur Arbeit geht, kann man sein Leben einigermaßen unter Kontrolle behalten, da man Geld verdient. Wenn man nun jedoch gegen den Strom schwimmt und keinen Beruf hat... landet man unweigerlich unter der Brücke? Gibt es Möglichkeiten ein "anderes Leben" zu führen? Natürlich werden viele sagen: "Das Leben ist kein Wunschkonzert". Aber, wieso denn nicht? Wieso kann man nicht so Leben, wie es einem selbst am liebsten ist? Garantiert muss man in diesem Punkt wieder einige Einschränkungen ziehen, denn wenn jeder so leben würde, wie es ihm am besten passt, würde es drunter und drüber gehen. Aber so! Auf diese Art und Weise fühle ich mich zu eingeschränkt. Was kann ich tun?

Würde mich sehr über ein paar ernstgemeinte Antworten freuen. Ich hoffe, ich habe mich verständlich genug ausgedrückt, denn manchmal sind meine Finger schneller, als mein Hirn und dann wird es unverständlich.

Mit lieben Grüßen

Felix

...zum Beitrag

Du kannst doch nicht denken, dass du jetzt schon wissen kannst, was du später mal werden willst xD

Weißt du wie viele wieder zurück in ihre Schulzeit wollen? Irgendwann willst du das sicher auch, weil da alles so einfach und unbeschwert war.

Ansonsten kann ich nur empfehlen: Mach alles was geht, damit du dir noch alle Karten offen halten kannst. Arbeiten wirst du müssen, sonst bist du der Gesellschaft eine Last, was du auf keinen Fall wollen solltest.

Wenn du wirklich null bock hast, dann mach noch die 10 am besten, und fang mit ner Ausbildung an, die dir auch Spaß macht. Es gibt für jeden ****** n Beruf, etwas wirst du schon finden.

Fakt ist: Du wirst arbeiten müssen - egal wie, egal wo. Nur irgendwann, wenn du dir absolut keine Mühe gibst, wirst du vllt nichtmal das Internet bezahlen können und wieder auf gutefrage.net nach Ratschlägen fragen.

Sei vorsichtig wie du dich entscheidest.

Ansonsten: Geld sparen und Auswandern wäre auch ne Möglichkeit aber warscheinlich würdest du nichtmal die Fremdsprache lernen wollen, wie du auf mich wirkst.xD

...zur Antwort
Ich denke an Schulabbruch-was könnte ich dann tun?

Ich versuche mich kurz zu halten, aber ich fürchte es wird schwierig.

Ich bin heute 20 und wohne schon seit einigen jahren nicht mehr bei meinen Eltern. Erst im Heim, inzwischen in einer Art betreutem wohnen.

Ich ging seit ich 17 bin auf ein Wirtschaftsgymnasium in BW, war ein guter Schüler.

Doch verschiedenste Dinge haben zu einem totalen Motivationsverlust dort gefühlt, andererseits zur Überforderung außerhalb von ihr. Ich habe auch wenig Kontakt mit anderen generell, sodass mich nichts dort hielt.

Ich habe im zweiten jahr dort 2 Monate gefehlt, aber den Sprung zurück noch geschafft, aber wohl nur weil das Schuljahr nicht mehr lang ging und ich in Vorleistung getreten war sozusagen.

Im herbst vor einem Jahr kam dann ein totales psychisches Down. Aus einer selbst genommenen kurzen Auszeit wurde dann der Abbruch des Schuljahres im Winter als ich immer noch nciht zurück war, mit der Abmachung mit der Schule das Abi-Jahr zu wiederholen jetzt.

Psychisch ging es wieder bergauf danach, ich ahbe mich auch weider schulfähig gefühlt.

Nun steht das Jahr aber an, und seit einiger Zeit habe ich jeden Glauben an mich und ein erfolgreiches Jahr verloren.

Ich kam schon Anfang des letzten Jahres ob des versäumten unterrichts fast überall nicht mehr mit. Psychisch geht es mir auch wieder sehr schlecht, ich fühle mich nicht in der Verfassung, habe keinerlei positive Energie.

Zum einen kommt der Wiederbeginn zu früh, auch wenn sich das jetzt komisch anhört, und zum anderen habe ich das wirklich ernsthafte Gefühl das ich durchfallen könnte oder zumindest in den meisten fächern so schlecht abschneiden würde das ich sowieso die Mühe nicht lohnt.

Ich kann mich auch ehrlich gesagt gar nicht mehr mit dem Schüler sein identifizieren inzwischen.

Andererseits wollte ich nach dem Abi studieren. (Handwerk, technik etc. bin ich eine null) Nix wildes, kein Jura oder so, aber eben studieren, ich weiß auch nicht was ich mal beruflich machen möchte. Tja, hätte ich es mal letztes Jahr gepackt!

Aber nun werde ich es wohl 99% auch jetzt nicht packen, und der letzte herbst mit aller Ungewissheit hat viel Energie gekostet, das will ich nicht nocheinmal.

Meine Eltern haben es schon ziemlich schlecht aufgenommen, das ich keien Abi-Zulassung hatte etc.

Aber ich überlege eben ernsthaft, ob ich nicht leiber abbrehcen sollte, bevor ich wieder psychisch im Keller bin.

Was soll ich tun?

Und was könnte ich tun, falls ich abbreche?

(Habe einen ordentlichen Realabschluss)

...zum Beitrag

Heyho,

Ich war schon in einer ähnlichen Situation wie du, wenn ich mich mal weit aus dem Fenster lehne.

Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, von zu Hause aus zuziehen und in ein Heim bzw. betreutes wohnen zu gehen, habe oft geschwänzt und hatte ebenfalls über einen Schulabbruch nachgedacht.

Dann ist aber etwas ganz entscheidendes passiert: Ich bekam einen sehr sehr strengen Lehrer (so doof das auch klingt xD). Ich habe nach zweimal Fehlen schon eine Attestpflicht von ihm bekommen, die der alte Schlingel tatsächlich vor der Schulleitung durchgesetzt hat. Was ich am Anfang echt blöd fand, stellte sich jedoch als super herraus. Nun musste ich immer da sein. Er war mein Philosophie-Lehrer und nun musste ich immer in seinem Unterricht rumhängen. Doch weißt du was? Es war super! Er war zawr ein ziemlicher Arsch, aber er hat aus dem größten Bullshit etwas ziemlich spannendes gemacht und mich auf die Idee gebracht..Hey ich wusste zwar nie was ich werden oder studieren will, aber ich könnte nach dem ganzen Kack doch einfach Philo studieren!

Ich hab mir also den ganzen Mist gegeben (obwohl unser Schulsystem echt aufs falsche abziehlt aber das ist auch ne andere geschichte) und mein Abi gemacht!

versteh mich nicht falsch, ich bin mit der Motivation reingelaufen mit: Augen zu und durch ihr ** und hab echt nur das nötigste gelernt.

Mein tipp wäre einfach: wenns die Lehrer echt nicht bringen, dann beschäftige dich selber zu Hause mit dem Schulstoff (Man glaube und staune, die Schulbücher bringens schon) und schlaf aus, wenn du es für nötig hälst. Zum Unterricht zu gehen wenn der Lehrer behämmert ist bringts auch nicht. Lasse dir die Sachen ausm Unterricht von einem guten Freund schicken und geh ins Abi rein mit der Einstellung: WAS WOLLT IHR WISSEN?!

Lernen kann auch Spaß machen - Und man muss nicht alles zu 100% wissen, wenn man ins Abi reinläuft;) (In Mathe hatte ich beispielsweise auch nur 1 oder 2 Punkte haha)

Konzentriere dich auf das was dir wirklich Spaß macht! Und mach nicht mehr als du musst(:

Halte durch und mach dein Abi, denn selbst wenn du dich später gegen ein Studium entscheidest (meins macht mir jedenfalls sehr viel Spaß !) hast du dir noch alle Karten offen gehalten und kannst sagen: eyoo isch hab mein ABITUA *thuglife* (:

Spaß bei Seite,

Übrigens: Viele suchen Stundenten, wenn sie Arbeitsplätze anbieten! Z.b im Jornalismus: Du kannst dich da bewerben - hauptsache du hast was studiert (und am besten noch was "außergewöhnliches" also vllt Geschichte oder Philo anstelle von Kommunikationswissenschaften, die ja eh fast jeder studiert, der sich später dort bewirbt xD)

Das wichtigste: Mach dir keinen Stress, du kannst an der Uni 10 mal rumprobieren bis du das genau richtige für dich gefunden hast, niemand setzt dich da unter Druck oder zwingt dich zu irgendetwas(:

Persönlich finde ich, dass es so ein Schwachsinn ist zu sagen: WAAS das willst du studieren?? Damit kannst du doch nichts werden!

denn Fakt ist: Man studiert wegen des Wissens und der Neugierde - Vorallem wenn man eher gesellschaftswissenschaftlich veranlagt ist. Und nicht um am Ende wie ein Boss rauszugehen und zu sagen: Boah isch schwör ich werd Arzt und Millionär. Kann auch passieren- meiner meinung nach ist es aber Schwachsinnig. Also lass dich nicht entmutigen! -> Haben meine Kommilitonen und ich auch nicht mit uns machen lassen und studieren eiterhin fleißig die Liebe zur Weisheit mit super Wochenenden:D

Viel Erfolg !

...zur Antwort

Gibt es ein spezielles Gesetzbuch dazu?

...zur Antwort