Hallo, 3 Tage sind noch nicht sehr lang, denn erst ab der sechsten Woche nach dem Entlaufen ist die Wahrscheinlichkeit, die Katze noch zu finden, nach der Statistik nicht mehr sehr hoch. Dass nach längerer Zeit weniger Katzen gefunden werden, liegt natürlich auch daran, dass mancher die Suche aufgibt. Die Katze, die nach über einem Jahr gefunden wurde (nicht tätowiert, nicht gechipt !!!), wäre natürlich nie gefunden worden, wenn die Suchmaßnahmen eingestellt worden wären. Hier führte massive Suche mit immer wieder erneuerten Suchzetteln und Plakaten zum Erfolg. Also nicht aufgeben, Du hast es in der Hand, die Statistik zu verbessern.und ganz wichtig, wie Du ja schon begonnen hast, die Suchmaßnahmen schnell beginnen. Im Normalfall bewegt sich eine Katze in der Stadt im Umkreis von ein paar hundert Metern um ihr Zuhause.( Kastrierte Kater und weibliche Tiere wie Deine meist unter 400m) Im ländlichen Bereich legen unkastrierte Tiere während der Paarungszeit eventuell auch ein paar Kilometer zurück, kastrierte Tiere bleiben meist im 1-2km Umkreis. In diesem Bereich sollte man die Katze suchen, nach ihr rufen, und wenn möglich, ihr vertraute Geräusche machen. Kann sie eventuell irgendwo eingeschlossen sein ( Nachbarn in Urlaub gefahren?) Hast Du im Keller oder auf dem Boden bei euch gesucht? Ich wünsche Dir von Herzen, dass Deine Katze wieder auftaucht.
hört sich nach viel Geld an ;-)
so schwer es auch fällt, aber Deine Katze konnte sich das ganze Katzenleben auf Dich verlassen. Bitte das muß sie am Ende auch können!!! Da darf man nicht an sich denken, so schwer das auch ist. Wenn Du siehst, sie leidet, tu ihr den Gefallen und ruf den TA. Ich wünsche Dir alles Gute für diesen schweren Schritt.
sinnlose Abfrage da total unterschiedliche Tiere.
Aber klar doch, den ersten Dosenöffner vergessen die nie, ist genau wie bei Hunden, die erkennen einen nach Jahren wieder und bei Katzen ist das sicher auch nicht anders. Kann höchstens etwas verstimmt sein, wegen der 2 Monate:-) Katzen haben auch weder Herrchen noch Frauchen, sie haben ihr Personal.
Katzen hören erst dann zu kämpfen auf, wenn eine der beiden eine devote stellung einnehmen ( z. B. sich auf die seite legen oder sich auf den rücken legen. Das ist bei deinen katzen nur spiel oder eine ist zickig aber es ist nix ernstes. Bei Revierkämpfen spielen sie in einer anderen Liga, da fliegen wirklich die Fetzen. Ich krieg da mehrmals im Sommer rund ums Haus mit und ich hab schon Kater und Katzen mit erheblichen Blessuren gesehen. meine Katzen sind keine Freigänger und auch bei uns im haus gibts gelegentlich Raufereien aller art. Mach dir keine sorgen. Beobachte sie und lerne.
Hallo, laß ihn kastrieren aus folgenden Gründen dürfte es im Sinne des Tieres liegen, zumindestüber eine Kastration nachzudenken.
Unkastrierte Kater entlaufen meist bei Einsetzen der Geschlechtsreife, weil sie – dem Geruch eines Weibchens folgend – oft viele Kilometer zurücklegen. Die meisten überfahrenen Tiere werden während der Paarungszeit aufgefunden! Beim Kampf um ein Weibchen sind Kater zusätzlich erbitterten Katerkämpfen mit anderen Revierkatern ausgesetzt, durch die sie oftmals schwer verletzt und mit tödlichen Krankheiten wie FeLV (=Leukose) oder FIV (=Katzenaids) infiziert werden. Da eine Katze in der Regel von mehreren Katern gedeckt wird, ist auch für sie die Gefahr einer Infektion äußerst hoch.