Terminator: Sarah Connor Chronicles - 2 Staffeln

True Blood

Dollhouse

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Man kann durchaus eine Handlung aufbauen in denen niemand während des Filmes sterben muss, gerade bei Kinderfilmen! Dass es ab und an vorkommt kann schon sein, aber es stimmt das es in sehr vielen Filmen der Fall ist.

Ich sehe das anders als die meisten anderen Antworter hier. Ich weiß du wirst dass jetzt für extrem übertrieben halten aber ich möchte dir doch gerne meine Meinung dazu sagen:

Gerade wie in den von dir erwähnten Disney-Filmen (Pixar-Filme wie Nemo gehören ja auch dazu) ist es kein Zufall dass Familienmitglieder unter einer Gewalttat sterben (Warum kann es nicht mal eines natürlichen Todes sein?). Man möchte die Menschheit gegen Gewalt, Angst und Krieg abhärten, sie sollen daran gewöhnt sein dass jemand mal so eben sterben kann, es soll alltäglich sein.

Bei "König der Löwen" wird der Vater vom Onkel ermordet. Bei "Bambi" wird die Mutter erschossen. Bei "Arielle" gibt es gar keine Mutter. Das kann man auch auf die Comics ausweiten: die Brüder Tick, Trick und Track leben bei ihren Onkel und die Eltern sind völlig unwichtig. Man möchte damit auch erreich dass die Familie an sich ihren Stellenwert verliert.

Ich weiß das sehen viele anders. Kann ich auch verstehen. Aber wenn man sich das alles wirklich genau betrachtet, so wie du es gemacht hast dann fällt einem zumindest auf dass da etwas sehr seltsam daran ist. Es ist kein Zufall! Man kann durchaus eine Spannungsgeladene, emotionale Geschichte erzählen ohne dass jemand auf tragische weiße ums Leben kommt. Der Film Merida ist da zB eine Ausnahme (Eltern gibt es beide, sogar Brüder und keiner stirbt, naja zumindest keiner von den Familienmitgliedern).

Auf die FSK kann man sich leider nicht verlassen. Der Tod gehört zum Leben. Aber man muss ein Kind nicht damit konfrontieren wenn es nicht unbedingt sein muss, denn irgendwann wird es im Laufe seines Lebens sowieso so weit kommen dass er jemanden verliert.

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Spiegel

Wenn du vor dem Spiegel stehst bewegst du dich, außerdem drehst du dich automatisch so dass du deine "Schokoladenseite" siehst, du kannst dich ja selber sehen. Bei einem Foto wird halt irgendwie nur ein Moment abgelichtet.

Jedoch kann man seine "Schokoladenseite" herausfinden. Prominente machen das, sie wissen genau wie sie ihr Gesicht drehen müssen dass sie am Besten aussehen. Schließlich werden sie ständig fotografiert.

Hinzu kommt noch dass manche Menschen das Glück haben einfach "Fotogen" zu sein, das liegt wohl daran dass sie von Natur aus ein sehr "symmetrisches" Gesicht haben. Wenn du vor dem Spiegel stehst und dich bewegst fällt das natürlich, wie wenn dir wer gegenübersteht, nicht so auf.

Somit sagt im Grunde das Spiegelbild wie auch das Foto die Wahrheit, nur jeder auf seine Art ;)

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Dazu fällt mir nur "Vom Winde verweht" ein oder es war in der Fortsetzung (Miniserie) "Scarlett". Scarlett O'Hara ist die Hauptperson.

Seltsamerweise ist das eine der wenigen Szenen an die ich mich erinnern kann. Das kleine Mädchen reitet und die Mutter Scarlett ruft noch dass sie anhalten soll. Eigentlich sehr bekannte Filme, aber vielleicht hast du diese gemeint. Leider weiß ich nicht mehr welcher es war.

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