Hallo, Ich würde es etwas persönlicher formulieren. »Lieber X, zum Tode deines Vaters möchte ich dir und deiner Familie mein Beileid aussprechen und euch viel Kraft im der schweren Zeiten wünschen.«, z.B.
Aber Hauptsache du meldest dich überhaupt.
Hallo, Ich würde es etwas persönlicher formulieren. »Lieber X, zum Tode deines Vaters möchte ich dir und deiner Familie mein Beileid aussprechen und euch viel Kraft im der schweren Zeiten wünschen.«, z.B.
Aber Hauptsache du meldest dich überhaupt.
Eine geschiedene Frau hatte kein gesellschaftliches Ansehen mehr. Sie hätte keinen “nächsten Mann abbekommen“ mal ganz flapsig gesagt. Und OHNE Mann hätte sie sich auch kaum ernähren können - schon gar nicht wenn sie Kinder hätte.
Hat alles nix mit den Ammenmärchen zu tun, dass heutzutage keine wahren Werte mehr zählen. Darüber jammern die Leute schon seit Anbeginn der Menschheit, dass die Gegenwart moralisch verwahrlost sei!
Natürlich sind es deine Eltern die entscheiden dürfen wer bei ihnen zu Hause übernachten darf und wer nicht. Und wenn sie nun mal NEIN sagen ist das einfach deren gutes Recht.
ABER mit so einem Stuss zu kommen "so was gibt es bei Türken nicht (dass Deutsche bei Türken übernachten)", das ist schon geradezu eine Unverschämtheit.
Es tut mir Leid, dass ich nun so über deinen Vater schreibe, aber er hat eine sehr intolerante Einstellung und ist kein gutes Beispiel für Integration. Und ich wette, wenn mal Väter deiner deutschen Freunde dir verbieten würden, bei ihnen zu übernachten mit der Begründung dass Türken nicht in deutsche Haushalte gehören, dann würde dein Vater auf die Barrikaden gehen und das deutsche Volk für seine Intoleranz verdammen.
Die Aussage deines Vaters ist insbesondere den anderen Türken eine Frechheit gegenüber, er stellt nämlich per se die Türken als so intolerant wie sich selbst hin.
Werde einfach besser als dein eigener Vater.
Und zu deiner Frage: Nein, ich habe so etwas noch nicht erlebt, dass türkische Kinder / Jugendliche keine Freunde anderer Herkunft einladen dürften. Ich schätze, dass das von deinem Vater nur eine sehr schlechte Ausrede ist, und er den "Bei-uns-Türken..."-Satz für ein Totschlagargument hält.
Die Frage lautet: Muss ich meine Mutter mit zum Anwalt nehmen. Die Antwort darauf: Ja muss sie, sie ist dein gesetzlicher Vertreter.
Gönn dir was Sinnvolleres vom Schmerzensgeld.
Das "kurze Gespräch" würde ich genauer benennen. Schreib dazu, ob es persönlich oder telefonisch war und das Datum dazu.
"Meine Familie und ich..." klingt besser, als sich zuerst zu nennen! ;)
"Laden"würde ich mit "Betrieb" ersetzen.
"Mich begeistert an dem Berufsbild des Augenopikers insbesondere der Kundenkontakt und die Beratung", klingt etwas flüssiger.
Nach Möglichkeit würde ich noch auf das handwerkliche Arbeiten eingehen, also wenn du handwerkliche Hobbys hast oder im Werkunterricht gut warst, dann flechte das noch etwas ein. Dass du dich aufgrund dieser Qualifikationen / privaten Interessen für diesen Beruf geeignet fühlst.
Dass du keine Erfahrung im Opitkerbereich hast, schreib besser nicht. Das ist nämlich sowieso klar. Solltest du nämlich durch Praktika welche haben, hättest du das erwähnt. Dass das nicht der Fall ist, muss nicht betont werden.
Ich will hier nicht einen auf Larry machen, aber genau dieses Gedicht hatten wir mal als Klassenarbeit. Auch Interpretation.
Ich interpretierte die Stelle damit, dass sich die Protagonisten vor lauter Verlegenheit von all den Vorkommnissen ablenken lassen (visuell: die Schiffe; audio: Klavier nebenan).
Ich bekam in dieser Klassenarbeit eine 1+. Also sooo falsch wirst du damit nicht liegen, wenn du das auch schreibst! ;)
ich empfehle dir, trotz alle dem zur Beerdigung zu gehen. kannst du vielleicht deine Mutter deinen Vater oder einen Geschwister mitnehmen? auch wenn sie ihn vielleicht gar nicht kannten, einfach nur um dich zu unterstützen? wenn du nicht hingehst, könnte dir hinterher etwas fehlen.
bitte bedenke dass auch seine Familie insbesondere seine Eltern und Geschwister auf der Beerdigung sein werden, und wie schlimm, all das erstmal für sie ist. da kommt es auf jeden einzelnen Trauergast an, der sie am schlimmsten Tag ihres Lebens nicht alleine lässt.
Mein herzliches Beileid zu diesen schweren Verlust!
Ich kann deine Gedanken sehr gut verstehen, und sicherlich wird dir deine Mama nicht böse sein.
Aber: Ich empfehle dir dennoch mit auf die Beerdigung zu gehen. Du wirst sehen, wie stark du bist, wenn du erst einmal diese Hürde der symbolischen Abschiednahme genommen hast.
Und selbst wenn du wirklich auf der Beerdigung zusammenbrechen solltest: Dann kannst du dich ja immer noch zurückziehen, es werden ja mit Sicherheit viele Leute da sein, die bereit wären, dich nach draußen zu begleiten und bei dir zu bleiben, wenn du dann nicht allein sein möchtest.
Ich selbst habe zwar noch meine Mutter, aber in der Jugend bzw. jung erwachsen verlor ich erst meine große Schwester, dann meinen kleinen Bruder.
Vor der Beerdigung meiner Schwester stellte ich mir die gleiche Frage wie du nun. Und auch wenn die Beerdigung sehr schlimm für mich war, ein Daheimbleiben erschien mir im Nachhinein einfach keine Alternative zu sein.
Auf die Beerdigung meines Bruders, der noch zur Schule ging, 7 Jahre später, erschien ein Freund von ihm nicht, der sein Klassenkamerad war. Sonst war die geschlossene Klasse natürlich anwesend gewesen. Dieser Junge hat später auch gesagt, dass er es bereut habe, nicht zur Trauerfeier gekommen zu sein. Ich schätze, diese Reue könntest du auch empfinden, halte dir vor Augen, dass es sich in meinem Fall "nur" um einen Freund handelte, dem nicht die letzte Ehre erwiesen wurde und nicht um die eigene Mama.
Alles Gute wünsche ich dir.
Auf jeden Fall würde ich eine Beileidskarte mitbringen, in dem du und deine Angehörigen zumindest unterschrieben habt. Am Besten natürlich noch mit ein paar Zeilen drin. Selbst wenn es "nur" Standardtext ist.
Vielleicht noch eine finanzielle Spende; ich weiß ja nicht wie die Hinterbliebenen situiert sind.
Im Zweifelsfall lieber mal 10 EUR in den Umschlag tun als davon Blumen zu kaufen. Klingt vielleicht jetzt nicht sehr schön von mir, aber was hat die Familie davon wenn die Beerdigungskosten, die ja sehr hoch sind, sie noch zusätzlich belastet und dafür viele Blumen am Altar liegen? An und für sich macht man mit mitgebrachten Blumen ja nix falsch, ich meinte auch wirklich nur im Zweifelsfall, falls diese Leute nicht viel Geld haben und du es dir auch nicht leisten kannst sowohl Cash als auch Blumen zu spenden.
Jeden Tag? Montag bis Freitags? Das frage ich, weil es dann wohl nicht mehr als geringfügig gilt.
Und um deine Frage zu beantworten, wäre es relevant zu wissen, ob du minderjährig bist bzw. in der Ausbildung.
http://www.cuisimonde.com/die-kuechen-europas/
Ist vielleicht nicht exakt das was du suchst, aber es könnte dir dennoch ein wenig weiterhelfen. Informativ ist es!
Leute, die sich von LIKES zu diesen Bildern geschmeichelt fühlen, könnten sich im Umkehrschluss von negativer Kritik gekränkt fühlen. Immerhin legen sie ja Wert auf die Meinung der Leute; sonst würden sie ja nicht die Fotos zur Verfügung stellen.
Falls dir überlegst dein Foto dort hochzuladen: Mach es besser nicht, auch wenn du das nun nicht hören willst. (Okay, vielleicht spielst du ja gar nicht mit dem Gedanken...) Denn genau diese Seiten sind ja bei Leuten, die auf der Suche nach solchen Bildern sind, ja heißgeliebt. Und wer weiß was dann mit deinem Foto passieren kann. Wenn es sich einer ausdrucken würde, wäre das ja nicht die Welt... aber bestimmt gefällt dir der Gedanke nicht, wenn dein Bild irgendwann anderweitig durchs Internet geistert.
Mal vorausgesetzt, du bist weiblich... - Spaß!
Du wirst in der Masse dann mit knapp 1,90m schon sehr auffallen. Muss natürlich nicht immer von Nachteil sein. Aber es könnte schon lästig werden.
Und so groß und auf Hacken - das hat dann so einen Drag-Queen-Touch, weißt du? Also nicht, dass du dann automatisch wie so jemand aussiehst oder dafür gehalten wirst, aber die Leute werden dann vielleicht schon schauen nach dem Motto "Oh - ist das ein Mann?"... so auf den allerersten Blick halt.
Es soll ja nicht relevant sein, was andere Leute denken, aber so angenehm ist das vielleicht nicht, wenn man so etwas quasi "raus provoziert".
Ich hoffe ich habe mich nicht irgendwie zu plump / abwertend ausgedrückt.
Habe gerade gesehen, dass du das Stichwort Party angegeben hast: da ist das Auffallen vielleicht schon gar nicht so schlecht, oder? ;-)
Ich bin der Meinung: Nein - es ist deine Yamaha - und damit DEIN Geld was du für einen eventuellen Verkauf dafür bekommst!
Das ist doch nicht dein Problem, wenn deine Eltern für die Schwester nicht mehr so viel Geld hatten! Dann soll sie das Wertgeschenk eben erst zu einem späteren Geburtstag (oder Anlass) bekommen, bei dem du halt nicht so viel geschenkt bekamst. Aber wie gesagt: Da müssen sich deine Eltern mit deiner Schwester einig werden!
Ich denke, dass diese "anderen Leute", die nicht wissen wie du aussiehst dich überhaupt nicht beraten können, selbst wenn sie Friseure wären.
Ziehe doch lieber Bekannte / Freunde / Familie zu Rate - oder doch den Friseur deines Vertrauens!
Wie gefragt der Beruf zurzeit ist und ob er gutbezahlt ist, kann ich dir nicht sagen.
Allerdings kann ich dir sagen, dass er durch so manche Übersetzungsprogramme nicht ersetzt werden kann.
Die Sprache an und für sich ist ja eine äußerst komplexe Angelegenheit mit Feinheiten und stilistischen Abstufungen, die letztendlich nur ein Mensch (und keine Maschine) analysieren kann.
Gerade wenn z.B. Romane übersetzt werden - da kann dem Übersetzer ja nicht von einer Maschine die Arbeit abgenommen werden, ob es sich bei manchen Wörtern / Sätzen um Ironie (beispielsweise) handelt. Oder gerade bei Wortspielereien: da müssen Übersetzer sich auch mal selbst ein anderes Wortspiel ausdenken, weil das originale sich eben nicht für die Ausgangssprache eignet. Oder wenn es um "kulturelle Insidersprache" geht, die man bspw. nur verstehen kann, wenn man (lange) in Deutschland gelebt hat; da muss der Übersetzer dann auch abwägen, ob er jene Passage entweder komplett streicht, oder für die Leser in der Ausgangssprache erklärt oder ob es in der Ausgangssprache ebenso eine kulturelle Besonderheit gibt, die sich damit vergleichen lässt.
Ich denke auch nicht, dass der Übersetzungsberuf sich bei wissenschaftlichen Texten wegen der Übersetzungsprogramme erübrigt; das was eine Maschine ausspuckt, müsste immer noch von jemanden überprüft werden, der alle beide Sprachen 100% beherrscht - einem ausgebildeten Übersetzer eben!
Vielfragerich hat Recht.
Mit der Erzieherausbildung ist das so eine Sache. Es gibt bundesweite Unterschiede. Jedenfalls macht man die Erzieherausbildung an einer Fachschule und der Betrieb (also Kindergarten) ist dann lediglich dein "Praktikumsbetrieb", wo du den praktischen Teil deiner Erzieherausbildung machst. Ausgebildet wirst du letztendlich von der Pädagogischen Fachschule (also Berufsschule sozusagen).
Mit (Fach)-Abitur und / oder (einschlägiger) Berufserfahrung (oder wenn man bereits eine Ausbildung abgeschlossen hat), kann man die Vorausbildung zum Sozialassistenten überspringen und muss nur noch ein Praktikum absolvieren, dass dir dann die Ausbildung zum Sozialassistenten "ersetzt" und du dann auf die Erzieherschule gehen kannst.
Aber genau diese Regeln sind von Land zu Land unterschiedlich. Z.B. wie lange das Praktikum sein muss, bei welcher Art von Berufserfahrung das Praktikum gegebenenfalls wegfällt.
Auch ist unterschiedlich, ob die Berufsfachschulen für Sozialassistenz einen Haupt- oder Realschulabschluss voraussetzen! Da du aber in der 10. Klasse bist, wirst du wohl nächstes Jahr Mittlere Reife machen, und damit wirst du auf der sicheren Seite sein.l
Ich habe die Sozialassistenenausbildung in Hessen gemacht. Da brauchte ich mich nur für die Schule bewerben. Das Praktikum war dann im 2. Lehrjahr, also einen Kindergarten, in dem du dann dein Praktikum machen willst, musst du dir erst zur gegebenen Zeit suchen.
Aber wie gesagt: Die Ausbildung(en) zum Soz.Ass. / Erzieher sind unterschiedlich geregelt, da musst du dich ganz gezielt informieren wie es in deinem Bundesland ist.
Sonst zum diesem Thema kannste dich auch an mich wenden! :)
Also, ich bewerbe mich zurzeit auch viel online, und das mache ich so:
Ich schreibe erst bei Word ein Anschreiben, genauso wie ich es machen würde, wie wenn ich mich auf dem klassischen Postweg bewerben wollte.
Das Anschreiben kopiere ich dann und füge es dann ins Textfeld der E-Mail, die ich verschicke; die ganzen Unterlagen füge ich als PDF-Dateien an.
Und ich werde auch mitunter zu Vorstellungsgesprächen eingeladen; also soooo verkehrt kann diese Methode schon mal nicht sein! ;-)
Hallo, ich würde dir auch nicht empfehlen aus deinen Haaren ein großartiges Kunstwerk richten zu lassen, sondern sie einfach nur zusammenzubinden.
Sorry, aber das mit den "üblichen Kondolieren nach 14 Tagen" ist Unsinn!
14 Tage sollst du also sagen "Ach, guten Tag Herr Sowieso!" und dann am 14. Tag "Mein Aufrichtiges Beileid!"?????!!!!!!
So schwer es fällt, aber geh persönlich hin, wenn er dir öffnet, kondoliere ihm mit Handschlag (gegebenenfalls auch im Namen deiner Familie) und gib dann das Paket her. Am übergibst du dabei gleich deine Trauerkarte, (die, falls du nicht allein wohnst, auch deine Familie / Mitbewohner unterschrieben haben).
"Schlimmstenfalls" könnte den Mann die Trauerpost nicht berühren (was ich aber nicht glaube). Das wären dann vielleicht 70 Cent "umsonst" gewesen, das dürfte nicht so tragisch sein.
Und falls der Mann auch keine persönliche Kondolenz an der Tür wünschen wollte, dann wird er schon sagen "Ist schon gut!", anstatt dir widerwillig die Hand zu reichen.
Du hast nichts zu verlieren.
Trotzdem ist es natürlich keine schöne Situation - aber sei besser als manch anderer, der in dieser Zeit den Kopf in den Sand steckt und sagt "Mein Name ist Hase, ich weiß von nix!" und sich denkt "Es werden schon genug Leute kondolieren!"