Hallo,
Ich hatte hier schon einmal geschrieben, das sich mein bester Freund evl. in mich verliebt hat. Nach langem hin und her stellte sich das auch als Wahrheit heraus.
Noch bevor wir wieder ordentlich mit einander reden konnten hatte ich lange nachgedacht über ihn und mich(beide 17) und wie ich dazu stehe. Mittlerweile bin ich mit den Gedanken auch nur noch bei ihm und mag auch mit ihm zusammen sein.
Das eigentliche Problem ist jetzt das wir das beide irgendwie nicht wollen, wegen unserer wirklich starken Freundschaft. Wir kennen uns schon 14 Jahre und eine Beziehung würde einfach alles für immer verändern und das wollen wir nicht bzw haben Angst davor. Alleine die Liebe zueinander hat schon so einiges verändert.
Wir haben Angst das wir uns irgendwann mega streiten werden oder wir auf Beziehungsebene einfach auf dauer nicht klar kommen miteinander, zudem hat keine von uns Erfahrungen mit Jungs-Beziehungen, was ist wenn es uns garnicht gefällt?!
Ich will ihn ja auch durch sowas nicht verlieren, man kann ja nicht davon ausgehen das man für immer zusammen bleibt ?! auch wenn man schon fast ein und die selbe Person ist, wir denken und sagen immer das selbe und wollen immer das selbe machen.
Könnt ihr mir vielleicht irgendwie tipps geben bzw helfen?
Oder habt ihr selber mal solch eine Situation erlebt und wie ist das ausgegangen?
Kann eine Beziehung unter sehr stark befreundeten Personen überhaupt funktionieren?