Kann auch gut sein das das Muttertier ihren Nachwuchs "abnabeln" möchte, ist ab einem gewissen Alter des Nachwuchses vollkommen normal.

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Es muss ja nicht unbedingt ein Bruch sein, aber ich kenne einen Kater der sich regelmäßig Prellungen zuzieht. Könnte mir denken das sowas in dieser Art auch deinen Kater quält. Bring ihn bitte zum TA und laß das abklären, gute Besserung wünsch ich ihm.

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Entscheidung über Leben und Tod...

Ich habe ein Problem.
Ich weiß nicht wie ich entscheiden soll/kann über das Leben meiner Katze.

Bei ihr wurde vor einigen Wochen ein Tumor (bösartig) festgestellt (Lunge).
Inzwischen hat sie stark abgenommen.
Ihr linkes Auge funktioniert auch nicht mehr richtig.
Sie frisst kaum noch...inzwischen reagiert sie auch abweisend...

Im Gegenzug kommt sie aber her und schmust, will gestreichelt werden und schnurrt.
Ich merke nichts davon, dass sie Schmerzen hat ....

Aber dann beobachte ich sie wieder in ihrem Korb....
Sie hat die Augen zu ... atmet etwas ruckartig und - zack - zuckt zusammen.
Aber ich kann nicht beurteilen ob das mit dem Tumor zusammenhängt oder
ob sie schläft (da die Katzen ja auch gern mal im Schlaf zucken).

Dann liege ich neben ihr und stelle mir die Frage,
ob es ihr soweit noch gut geht...oder ob es besser für sie wäre,
wenn wir sie "einschlafen" lassen.

Ich weiß es einfach nicht und habe Angst eine falsche Entscheidung zu treffen.
Lasse ich sie leben und lass sie somit evtl ersticken oder lass ich sie einschläfern und nehme ihr aber noch ihre letzten Stunden/Tage/Wochen.... die sie noch "schön" leben könnte....

Letztes Jahr starb mein Kater (17)...
Bei ihm war es einfach das Alter...
Er lag nur noch rum, nahm ab, fraß nichts aber war glücklich und beschwerte sich nicht.
Bei ihm stellte sich mir nie die Frage, ob es besser wäre ihn einschläfern zu lassen,
da er einfach nichts hatte.
Ich erlebte seine letzten Stunden/Minuten und war dabei als er sein letztes "Miau" von sich gab.

Doch jetzt weiß ich einfach nicht was ich tun soll...

Habt ihr einen Rat für mich?
Wie habt ihr sowas entschieden?

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Bitte, laß deine Katze gehen und hilf ihr durch deine Entscheidung. Tierliebe ist auch loslassen, wenn es auch noch so schmerzhaft ist. Die Samtpfoten verbergen ihre Schmerzen gerne. Ich habe den Fehler einmal gemacht, hab um meine Herzenskatze gekämpft, obwohl der Kampf schon lange entschieden war, das hat mich lange verfolgt.

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Meine Fellnasen sind beide gechipt. Auch wenn jemand sowas beim Auffinden der Samtpfoten eventuell nicht kennt, so ist chipen die sicherere Variante. Tatoos sind entfernbar, chipen kaum, da Fremde nicht wissen wo der Chip sitzt. Tasso ist ein wichtiger Punkt, bitte dort anmelden mit Chipnummer (ist kostenlos). Preis bewgt sich beim TA für den Chip um die 30,- Euro, finde ich, um sein Tier zu schützen, nicht zu teuer.

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Kittens sind wie kleine Kinder, sie müssen auch erzogen werden. Laut Nein oder aua rufen bei ihren Angriffen ist schon richtig, nur würde ich nie !, auch nicht zum Androhen, die Hand gegen sie erheben. Führt nur dazu das sie eventuell ängstlich wird und überhaupt nicht mehr kommt. Bei meinen Fellnasen hilft ein Fauchen, ein sehr lautes Nein, wenn nix mehr geht eine Sprühflasche mit Wasser. Allerdings, wenn die Kleine zu euch kommt, schaut ihr nicht direkt und auffordernd in die Augen, sowas bedeutet bei Katzen Agression undf ist die Einleitung zum Kampf.

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Demodikose, Malassezia-Dermatitis, Kontakt-Dermatitis kämen auch in Frage. Bring das Tierchen zum TA, alles rumpfuschen hilft da nichts. Wünsch` der Kleinen gute Besserung und dir Geduld. LG

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Ganz schnell zum Tierarzt! Katzenschnupfen (wenn er es denn ist) kann Katzen erblinden lassen und zum Tod führen. Pack dir deine Fellnasen ein und stell sie dem TA vor.

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Ich würde auf jeden Fall eine zweite Katze anschaffen. Zwei Tiere sind sowieso, gerade wenn man viel arbeiten muss und nicht so viel Zeit hat, die bessere Lösung. Würd meinen, schaffe die neue Katze jetzt an, nicht später, denn dein Tier trauert jetzt, später hat sie die Trauer überwunden und akzeptiert eventuell ein neues Tier schwerer. Kann gut sein das du mit einer Kitten mehr Glück hast sie aneinander zu gewöhnen. Am Anfang werden auch da Schwierigkeiten auftreten (muss nicht, kann aber), jedoch ist es Babyart auf das ältere Tier immer wieder zuzugehen....meine Siamesin trauerte arg um ihre Freundin, knurrte jedoch die Neue (Kitten) schwer an und weigerte sich die obere Etage zu betreten. Der Tanz ging in etwa fünf Wochen. Heute spielt meine "alte Dame" (11 1/2 Jahre) mit der Kleinen und ist wieder glücklich. Ich wünsch`dir / euch viel Glück.

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Also, mein Parkettboden im Flur hat schon ein paar Kratzer beim Toben meiner Fellnasen bekommen.....die nahmen beim Spielen Anlauf und bremsten vor der nächsten Tür, im Eifer des Gefechts, mit den Krallen ab. Hab jetzt Läufer liegen, nun schlittern sie mit denen durch den Flur. Parkettboden ist ja auch unterschiedlich, es gibt weiches und hartes Holz. Aber ganz ehrlich, wenn ich mich für ein Tier entscheide nehme ich sowas in Kauf, bezw. überlege im Vorfeld was geschehen könnte und ob ich damit leben kann. Ich käme nie im Ernst auf die Idee den Tieren deswegen die Krallen zu stutzen, sowas wird nur gemacht wenn ich ein faules Tier habe das sie nicht abwetzt und die Krallen zu lang werden!

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Katze mit einem lieben Frauchen oder Herrchen müsste man sein.....schlafen ohne Ende, wenn die Temperaturen nach unten gehen. Meine beiden Weiber sind sehr unterschiedlich. Die eine pennt fast den ganzen Tag, wird nur unterbrochen für`s Fressen und Streicheleinheiten einzufordern. Die Kleine (grad mal ein Jahr alt) geht noch raus die Welt erkunden, ist ja alles sooooo aufregend g.....wird aber auch langsam weniger. Alles was wärmt wird dankend angenommen, die Wintermonate laufen auf Sparflamme. Ist vollkommen normal so.

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Der Denkfehler beginnt da wo du annimmst es müsste immer Blut oder ein Leben sein das geopfert wird. Um die Götter zu ehren ist es durchaus üblich alkoholische Getränke, Speisen, Blumen, Steine und auch Edelmetalle zu opfern. Es kommt immer auf die Religion mit an und pauschale Aussagen, ohne tiefere Kenntnisse zu machen, finde ich etwas "bescheiden"!

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Bei ganz kleinen Kittens ist Bäuchlein rubbeln die Aufforderung zum Spielen, verliert sich schnell wenn sie älter werden. Bedenke das die Katze ein Raubtier ist und ihr Bauch ein sehr empfindlicher Bereich, der geschützt werden muss. Bei viel Vertrauen darf man den Bauch später noch streicheln, jedoch mögen die meisten Katzen es nicht sonderlich. Würd sagen, wenn deine Tinka sich normal bewegt, beim Springen und Spielen keine Bereiche schont oder Anzeichen von Schmerzen zeigt, mag sie es nur einfach nicht !

Um ganz sicher zu gehen stell sie doch dem TA vor, aber ich glaube schon das es einfach ihre Abneigung ist sich dort streicheln zu lassen.

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Ich würde sagen es kommt auf die Menge an die sie bekommt. Meine sind mit einem kleinen Stückchen zufrieden und glücklich. Ich kenne sogar einen Kater der jeden Tag sein Butterstückchen bekommt, ohne das dürfen dürfen seine Dosenöffner sich nicht zum Frühstück setzen. Butter ist gut um die Haare aus dem Magen und Darm zu bekommen (Haarballen), wie gesagt, es kommt immer auf die Menge an.

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Gegenfrage: sind diese Verhärtungen und Knubbel nur nach dem Fressen zu ertasten, oder immer da? Wenn sie immer zu fühlen sind könnten es auch kleine Fetteinlagerungen (Geschwulste) sein, die leicht zu entfernen sind. Würd meinen, zeig deine Kleine einem TA.

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Zwischen ihren Anfällen sind die Tiere vollkommen normal, ergo kein anderes Futter, keine Verhaltensstörung. Nur bedenke bitte, eine Katze alleine hat ein einsames Los. Dürfte oder kann der Kater bei dir Freigang haben? Wenn er Freigang hat, wie bekommt er ganz pünktlich sein Medikament? Während des Anfalls kannst du nicht viel tun, nur zusehen das das Tier sich nicht verletzen kann und ihn, wenn es nicht nötig ist, auch bitte nicht berühren. Wenn er auf die Tabletten richtig eingestellt ist dürften Anfälle auch nicht zu häufig auftreten. Aber ich sage dir jetzt schon, wenn es einen Anfall gibt brauchst du gute Nerven. Es ist hart zusehen zu müssen und weiter nichts tun zu können! Ich wünsche euch beiden viel Glück.

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Tja, ist schon eine Frechheit wenn man sein Tier geklaut bekommt, die Anzeige der "Dame" finde ich richtig. Aber du ziehst, wenn ich es richtig verstanden habe, doch eh dort weg, oder? Da deine Katzen nach dem Umzug mindestens 5-6 Wochen in der Wohnung bleiben sollten (damit sie nicht weglaufen, wenn sie nach draußen könnten), würde ich jetzt schon damit anfangen. Damit entziehst du der Dame deine Tiere, die Fellnasen gewöhnen sich schon an den Umstand mal drinnen zu bleiben und Ärger ist ausgeschlossen. Was die die Schikanen angeht: denk dir einfach das es bald vorbei sein wird (Umzug) und ignoriere die Frechheiten soweit das halt geht. Ich weiß, ist keine leichte Übung, aber die Bessere für deine Nerven.

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Katzenrippe gebrochen?

Meine kleine Mietze ist nun 14 Wochen alt und ein richtiger Feger. Da sie eine Hauskatze ist, rast sie durch die Gegend und knallt gerne mal irgendwo dagegen. Es klingt komisch, aber sie darf raus, solange sie an der Leine ist, anders geht es bei uns leider nicht, wegen der Hauptstraße und ich möchte ihr die Natur nicht vorenthalten. Jedenfalls habe ich vor etwa einer Stunde eine Art Beule an der linken Seite entdeckt, direkt bei den Rippen. Wenn man nur drüber streicht, bleibt sie relativ ruhig, aber wenn man etwas draufdrückt, dann fängt sie an nach der Hand zu schnappen und ab und an auch etwas zu maunzen. Ich hab auch schon in ein paar Foren einiges nachgelesen, aber direkt geholfen hat mir das nicht. Sie benimmt sich wie immer. Frisst normal, rast durch die Gegend und kuschelt mit mir, aber es tut ihr offensichtlich weh, wenn man sie dort anfässt. Vielleicht hat einer von euch schonmal so etwas erlebt und könnte mir da weiterhelfen. Unser nächster Tierarzttermin ist Ende diesen Monats und die zweite Frage ist: Wäre es ok bis dahin zu warten? Ich meine, wenn es weiterhin so bleibt und sie weiter rumtobt wäre es denke ich nicht so dramatisch, aber wenn es sich verschlechtert, muss ich auch früher hingehen, das ist klar. Aber kann man in so einem Fall überhaupt was dagegen machen? Bei uns Menschen ja nicht, also müsste sie da praktisch auch einfach durch?

Ich muss dazu sagen: Sie ist meine erste Katze und ein richtiger Pechvogel, obwohl sie eine Glückskatze ist^^ Ich hab mich natürlich auch genauestens über Katzen informiert und alles für sie eingerichtet, bevor ich sie auch ganz sicher zu mir geholt hab, aber bei so etwas konnten mir meine Bücher und die Foren leider auch nicht helfen. Ich hoffe, dass sich wenigstens hier jemand etwas damit auskennt und mir einen Tipp geben kann.

Danke schonmal :)

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Nun, ich glaube nicht das eine Rippe gebrochen ist, da müßten noch andere Anzeichen dazu kommen. Ich würde dir vorschlagen früher zum TA mit ihr zu gehen...es könnte ein Furunkel sein, eine Fetteinlagerung die sich wie ein Geschwür (Beule) anfühlen kann.....es gibt viele Möglichkeiten was es sein könnte! Über die Jahre und die Erfahrungen mit den Fellnasen gehe ich lieber bei Anzeichen einer Erkrankung direkt zum Doc - ist jedenfalls besser als sich später Vorwürfe zu machen. Gute Besserung wünsche ich der Kleinen!

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