Hier mal zwei Anregungen:

http://www.spiegel.de/panorama/leute/blinder-maler-die-bilderwelt-von-john-bramblitt-a-1026153.html

http://seite360.de/2015/04/11/john-bramblitt-der-blinde-maler/

Bei Bildinterpretationen geht es nicht nur um die Deutung des Bildes, sondern auch um die Beschreibung... das bekommt man auch ohne Internet hin ;)

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Ich hab damals was über Schlaf und Träume gemacht (Warum schläft man, welche Funktion haben Träume etc.). Das fand ich sehr spannend, weil dieses Thema im Biologieunterricht nicht behandelt wurde.

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Ich muss dir ehrlich sagen: ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Ich habe lang im Süden gelebt und war zunächst auch begeistert vom Charme und der Herzlichkeit von südlichen Frauen. Nach einer Zeit merkt man oft, dass ziemlich viel Fassade ist. 

Ein Beispiel: Ich habe unwahrscheinlich viele Komplimente erhalten. Zu meinem Aussehen, meinem Intellekt usw.. Und natürlich habe ich mich auch darüber gefreut und mich geschmeichelt gefühlt. Das Problem beim Komplimente-Erhalten und -Verteilen ist: je häufiger man es tut, desto wertloser ist es. Wenn dir hingegen eine deutsche Frau ein Kompliment macht, dann meint sie es auch so.

Das führt mich zum Punkt Freundschaften: natürlich habe ich viele Leute kennengelernt, aber nur von einer kann ich sagen, dass sich mich wirklich ernsthaft mit ihr angefreundet habe. Das liegt vor allem daran, dass man eine Weile braucht, um hinter die 'Puff Paff Peng, alles ist so toll, wir lieben dich-Fassade' blicken zu können, um das wahre Ich zu entdecken.

Und damit ich mich hier nicht ganz unbeliebt mache: Das sind natürlich alles Stereotypen, die ich hier aufgezählt habe. Kulturklischees machen Spaß und dienen der Vereinfachung - oft ist aber schon ein Fünkchen Wahrheit dabei.

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