Ich glaube den allermeisten ist gar nicht bewusst, dass der Westen diesem Land enormen Schaden angerichtet hat und es danach im Hunger und Chaos einfach fallen ließ. Dann noch zu behaupten sie wollen unsere Hilfe nicht und seien selber Schuld ist schon echt krank.

Es gibt zahlreiche Untersuchungsberichte, sowie den der vom Bundestag gestellten Kommission, als auch viele Leaks und Dokumentationen und Analysen... Wer sich also mit dem Thema befassen möchte, kann sich im Internet darüber hunderte von Stunden beschäftigen, so viel gibt es zu diesem Thema.

Und wer Hardcore recherchiert, dem wird sogar nochmal ein ganz anderes Gesicht des Westens gezeigt.

Deshalb, die Doppelmoral und der Glaube wir seien immer die Guten stinkt. Mal sind Menschenrechtsverletzungen einen Krieg wert, mal heben wir nur den Finger und manchmal schauen wir aber auch einfach nur weg. Mal helfen wir bis wir pleite sind, mal beuten wir andere Länder wieder aus.

Zurück zum Thema. Nach allem was war und wie es geschah, finde ich ist der Westen in der Pflicht dort mindestens an der Infrastruktur, Wirtschaft und Versorgung mitzuwirken, wenn man schon keine Demokratie reingebombt bekommen hat.

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Nein, weil..

Zu spät.. Viel zu spät. Mit BRICS ist die Vormachtstellung der USA flöten gegangen. Nur dass sie für sich trotzdem noch besser vorsorgen als Europa. Europa hingegen hat alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Die Auswirkungen werden aber vermutlich erst in ein oder zwei Jahrzehnten zu spüren sein. Was die USA jedoch vor hat bleibt spannend, verliert sie doch ihren lange währenden selbst ernannten Imperialismus und das mächtigste Instrument, der Dollar, geht flöten. Nun, statt sich zu besinnen und von nun an versuchen alles richtig zu machen, ist und war deren Strategie schon immer Erpressung, Gewalt, Unterdrückung... Ganz nach dem Motto wenn wir schon nicht die Mächtigsten sind, dann keiner.

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Spontan und nur kurzer Blick, würde ich sagen mit dem Spruch auf dem Schleier wird die Ampel ins Lächerliche gezogen, Grab ganz klar das Aus symbolisieren, wohlgemerkt mit einem gewissen Hass dahinter, nur dass die Orange Lampe herausragt kann ich mir noch nicht erklären. Vermutlich aber weil die Ampel eig gute Chancen hat durch die AFD die Neuwahlen zu gewinnen und daher Orange im Sinne von wirds grün oder rot werden? Aus oder nicht Aus? Quasi abwarten.

Hab ich was übersehen? Heutzutage wird auch gerne viel zu viel in irgendwelche Bilder hinein interpretiert. Denke mehr brauchts nicht.

Bin aber auch gespannt auf deine Meinung.

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Macht keinen großen Unterschied, sind alle gleich abhängig und haben daher nicht viel Spielraum. Erinnert euch an all die Ansprachen vor den Wahlen, dann im Amt wird doch ein anderer Kurs gefahren. Deutschlands Interessen unterliegen vorrangig der Interessen der USA, egal wer regiert.

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Gefühlt deutlich mehr Mainstream und alles was in den Medien schlecht gemacht wird, wird hier auch eher scharf angegangen bzw kaum bis gar kein Raum für sachliche Diskussionen geboten. Daher tippe ich auf sehr viele Grüne und sonst halt SPD oder Altparteien. Gibt natürlich auch einige AfDler, die Kommentare oder Beiträge werden dann aber meist von der Mehrheit angegangen. BSW, Linke oder freie Wähler so gut wie gar nicht.

Ist nur meine Meinung und mein persönlicher Eindruck. Gut möglich, dass selbst das schon dem Ein oder Anderen zu viel wird und ich bald was lesen darf 😂

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In einem Konflikt hat jede Partei

1. Verhandelbare Punkte

2. Indiskutable Punkte, die plötzlich doch irgendwann diskutabel werden wenn man in eine Ecke gedrängt wurde und zu guter letzt

3. die ich drück alle Knöpfe wenn du mich in diese Ecke drängst indiskutable Punkte

Kann mich ja irren aber ich sehe die Ukraine mit Punkt 1 und 2 und Russland dagegen mit 1, 2 und 3. Daraus lässt sich schließen, dass Russland entweder größtenteils bekommt was sie will oder die NATO muss Russlands Punkt 3 auf die Probe stellen. Lieferungen hier und da kratzt lediglich an Punkt 3. Sollte Russland wirklich unmittelbar drohen diesen Konflikt zu verlieren, werden sie alles in Bewegung setzen.

Ich persönlich will es nicht austesten. Wenn die Chance besteht, dass Russland bekommt was es will und dafür kein Weltkrieg ausbricht, dann sollte man keinen Präventivweltkrieg anfangen. Wenn es eine Wahl ist zwischen jetzt oder später, warum nicht später? Später könnte immerhin auch zu aller Überraschung doch nix eskalieren. Zu 100% jetzt oder zu 99% später Weltkrieg, stimmt ab 😂😂

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Manche habens schon erwähnt, aber ich denke auch, dass es GB darum ging, dass Deutschland nicht plötzlich über ganz Europa und damit die enormen Erderessourcen herrscht und in Zukunft bei allem was verhandelbar mit GB ist Druck ausüben kann.

Hitler hat wohl darauf getippt, dass für GB das Feindbild Russland mehr wiegen würde als das riesig werdende Deutsche Reich. Und um ehrlich zu sein ist es mir ein Rätsel wie er das annehmen konnte. Ich kanns mir nur so erklären, dass er bewusst ganz hoch gepokert hat mit der Hoffnung auf die sehr kleine Chance, dass GB lieber keine Niederlage riskiert und den "Thron" gegebenenfalls später abgibt. Um sein Ziel zu erreichen blieb ihm auch nichts übrig. Der Osten musste seiner Überzeugung nach einvernommen werden um die größenwahnsinnige Macht, Infrastruktur, Architektur und Gesellschaftsideologie umzusetzen.

Nur so am Rande, aber ich frage mich ob Hitler nicht etwa Unterstützung anderer Geheimdienste hatte bis er Reichskanzler wurde.. Frankreich stellte damals den USA und dem Dollar angeblich ein großes Problem dar. Dass der Typ aber gleich so ausrastet haben die aber auch nicht gewusst 😂 oder vielleicht doch 🤔

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Ausbau der Gerechtigkeit

Förderung der Wirtschaft ist schon ganz weit oben. Ich persönlich würde mich jedoch in einem ärmeren Land vielleicht sogar wohler fühlen, in der die Gesellschaft mit ihrer Regierung ein Ebenbild ergibt und so Zuverlässigkeit, Sicherheit und Transparenz die Gesellschaft zu einer harmonischeren und friedvolleren formt. Ehrlichkeit, keine Machtspielchen, keine Zwiespaltung, immer und alles im Interesse der Gesellschaft, denn dafür gibts Regierungen ja eigentlich bis die meisten irgendwann plötzlich meinten auf fremde Missionen zu gehen 😂

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Gute Frage. Für mich ist Rassismus alles herabwürdigende Denken und Handeln gegenüber anderen Völkern, Kulturen oder Religionen. Auch glaube ich muss es immer pauschalisiert sein, um als Rassismus zu gelten. Und es muss einen biologischen Hintergrund geben, wobei ich Kulturen und Religionen, die ja schon meist mit dem Geburtsort und Umfeld zu tun haben, auch dazu zähle.

Vorurteile hingegen wie alle Chinesen sind gut in Mathe halte ich nicht für rassistisch, denn ich bin überzeugt davon, dass das kein Mensch wirklich allen Ernstes glaubt. Vielmehr sind es scherzhaft gemeinte Klischees. Und selbst wenn man manchmal glaubt an manchen Klischees über andere Völker sei etwas dran, so greift hier immernoch nicht die Pauschalisierung, dass dies oder jenes auf alle zutreffe. Also ich kenne keinen der ernsthaft glaubt jeder einzelne Italiener macht gute Pasta oder jeder Pole ohne Ausnahmen klaut Autos. Glaube auch wirklich nicht, dass es Menschen gibt, die Klischees pauschalisierend für einen Fakt halten.

Interessant wären einige Beispiele oder Szenarien, die man dann als Rassismus oder als nicht Rassismus beurteilt :D

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Sehr viele haben die Schnauze einfach nur noch voll. Und das in einem Ausmaß, dass sie selbst über Rechtsextremismus hinwegsehen, nur dass hauptsache sich endlich was ändert. Das muss man sich mal vorstellen. Einen größeren Hilfeschrei aus der Gesellschaft kanns gar nicht geben, derart unzufrieden ist ein doch relevanter Anteil unserer Bürger.

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Über 2 Jahre lese ich schon permanent wie dieses oder jenes wichtige Fortschritte oder gar ganze Wendungen zugunsten der Ukraine bringen werden, während sie einfach immer nur noch mehr an Land und Knotenpunkten verlieren. Um dennoch vorausgesagte Erfolge noch irgendwie berichten zu können, definiert man diese eben in den hohen Verlusten Russlands und der tapferen Standhaltung der Ukraine, obgleich sich die Frontlinie am Ende immer weiter in die Ukraine hineinbewegt.

Wann kommt denn nun endlich die große Wende und die Rückeroberung der Ostukraine? Nächstes Jahr? Wird dann die Krim ukrainisch? Erst warens die Satelliten, dann irgendwelche Panzer, heute ein Vormarsch in Kursk und immer wieder lese ich doch nur die selben von sich überzeugten Experten, die Besserung versprechen.

In zwei Jahren lese ich welch erfolgreichen Schlag die Ukraine ausüben konnte und womöglich sogar ein ganzes Gebiet umzingelt hat... Ja, schön, nur ist die Front bis dahin noch viel weiter in der Ukraine. Wenn ein Kind in Mathe ne 5 schreibt, sich in der nächsten Arbeit über eine 4 freut, bleibt es trotzdem sitzen weil es eine 2 benötigt hat.

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Mich wundert es jedes mal, wenn die Leute völlig selbstsicher auf solche Fragen antworten und ja scheinbar absolute Experten in Gebieten wie Militär, Geostrategien und Wirtschaft sind und noch dazu sehr wahrscheinlich Informationen jeglicher Geheimdienste besitzen.

An alle diejenigen habe ich folgende Frage. Wenn ihr von eurer Meinung derart überzeugt seid, würden es die Beteiligten Parteien dann nicht ebenso gut wissen oder haltet ihr euch mit den mikrigen Infos der Öffentlichkeit für schlauer als alle in den jeweiligen Positionen der Regierungen und des Militärs? Und welchen Sinn und Zweck hätte das einzelne Handeln derer, wenn euer Wissen doch gar kein so schwierig zu lösendes Geheimnis ist? Was "Du" meinst zu wissen, weiß der Iran, Israel, USA und alle Beteiligten, meint ihr nicht? Also zu sagen "Ach da passiert eh nichts" würde doch jeder Drohung und jedem Konflikt seinen Sinn entziehen, aber scheinbar sind die Regierungen da anderer Meinung.

Ich bin jedenfalls kein Experte darin und bin aber mal nicht so naiv zu behaupten, das kann gar nie eskalieren. Das Risiko eines neuen Weltkriegs ist da, wer das schön redet oder sich aufgrund seines Alltags nicht fähig ist bewusst zu machen, ist schlichtweg naiv. Ich betone Risiko, keinesfalls lege ich mich für eine Meinung fest, denn alles ist möglich.

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Sogenannte Nachrichtenagenturen, deren Leitlinien und Schlüsselpositionen von sehr relevanten geopolitischen und wirtschaftlichen Absichten Dritter abhängen. Wer glaubt das mächtige Potential der Medien wurde jemals zugunsten des freien und neutralen Journalismus von jeglicher Kontrolle und Lobbyismus freiwillig befreit, der ist vermutlich extrem naiv.

Natürlich, eine derart offensichtliche Propaganda wie es sie einst gab, gibt es heute so nicht mehr. Vielleicht haben Fortschritte in Social Engineering mit Hinblick auf die Medienwelt es einfach nur perfektioniert und unserer Zeit angepasst.

Solange es eine Welt gibt, wie es sie schon in der gesamten Geschichte des Menschen und vor gar nicht langer Zeit gab, in der Geld und Macht über den Interessen der Gesellschaft stehen, halte ich alles für möglich. Zumal mit der modernen Zeit die Möglichkeiten von Verschleierungen und Intrigen viel, viel höher und raffinierter als früher sein können.

Das ist eben nur meine Meinung. Jemand kann anderer Meinung sein. Ich lese andere Meinungen auch gerne. Aber bleibt respektvoll und steckt mich nicht sofort in eine Schublade, das würde nur ein niedriges Niveau bestätigen.

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Kognitive Fähigkeiten wie z.B. unter anderem Logisches Denken, Aufmerksamkeit, Kommunikation, Gedächtnis und Problemlösung sind, wie per Definition, Kriterien für Intelligenz. Das halte ich für richtig. Aber einen Maßstab dafür gibt es nicht. Das liegt in der Betrachtung jedes Einzelnen und unterscheidet sich zudem noch von Volk und Kultur.

Bewusstheit ist meiner Meinung nach ein nur noch mehr unscharfes Kriterium und es alleine beschreibt nicht unbedingt die Intelligenz wie ich finde.

Ich persönlich empfinde Menschen, die Dinge reflektieren und kritisch / selbstkritisch hinterfragen, aus verschiedenen Perspektiven denken, Fehler zugeben und sich nichts daraus machen Fragen zu stellen, wenn sie mal etwas nicht wissen, selbst wenn jeder andere die Antwort kennt, als sehr intelligent.

Nehmen wir an es ist etwas, das jeder zur Allgemeinbildung zählt und die Antwort völlig selbstverständlich kennt. Fragt nun jemand nach der Antwort würde derjenige belächelt werden. Ich halte diese Person deshalb jedoch nicht für dümmer als die anderen. Schließlich hat die Person gefragt und sich damit neues Wissen angeeignet.

Jedenfalls ein interessantes Thema, worüber schon viel in der Geschichte philosophiert wurde. Am Ende alles Ansichtssache jedes Einzelnen.

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Kein schlechter Mensch erkennt dies mit 19 Jahren selbst und sucht aktiv nach Hilfe. Außer du hast was echt übles gemacht. Aber selbst dann plagt dich dein Gewissen.

Ich nehme doch stark an, dass wenn du dich selbst als achlechten Menschen reflektieren kannst, du auch selbst genau weißt, wo deine Probleme liegen und wie man dann ein besserer Mensch wird.

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Warum verstehen Normalos Psychopathen nicht?

Warum verstehen sie nicht, dass uns Liebe, Familie, Freunde etc. egal ist? Dass, wir keine Verbindungen zu anderen aufbauen können? Dass, wir Menschen nur als Objekte sehen?

Was kann ich dafür, dass ich nicht "normal" bin? Aber nicht jeder Psychopath ist ein Massenmörder. Nur wenn ich ehrlich bin über meine psychopathischen Neigungen, bekomme ich viel Hass entgegen, warum?

Nur weil mir Familie, Liebe etc. völlig egal sind? Naja gut, ich verstehe normalos ja auch nicht. Warum sie weinen wenn jemand stirbt denn sie "liebten", erscheint mir z.b. irrational.

Ich kann ehrlich sagen ich habe noch nie jemanden geliebt, und mich hat noch nie jemand geliebt. Ich war aber schon von Menschen bessessen, aber das war keine Liebe. Ich wollte sie besitzen.

Und warum denken Leute wenn man zu therapie geht, dass man das heilen kann? Verstehen sie nicht, dass Menschen wie ich niemals wahre Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen können?

Ich fühle einfach nichts spezielles für andere, naja nicht so wie normalos es fühlen. Weiss nicht ob ich ein Normalo sein will wenn ich wählen könnte.

Es scheint so Normalo zu sein ist Anstrengend. Weil man ständig Mitgefühl mit anderen hat, und naja wenn jemand nahes stirbt, grosses Drama.

Das hatte ich noch nie. Und ja es sind schon Menschen gestorben die mir näher waren. Naja gut mir war nie jemand nahe, aber ihr versteht was ich meine. Das interessierte mich null. Ich ging nicht mal zu der Beerdigung dieser Person, war mir völlig wurst.

Das fanden natürlich andere Angehörige nicht so toll, aber es war mir völlig egal. Jeder stirbt mal. Nach mir wird auch niemand Krähen.

Jedenfalls, warum gibt es Leute die einen verändern wollen, "normal" machen wollen? Warum soll ich normal sein wollen?

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Kurz um: Du empfindest keinerlei Emotionen. Worin ich dir Recht gebe ist, dass kein Psychologe und kein Medikament aus dir einen "Normalo" machen kann. Auch hast du Recht, dass Emotionen zu viel Leid führen können, was den Anschein erweckt, lieber keine Emotionen besitzen zu wollen.

Aber: Positive Emotionen wie Liebe und andere Dinge fehlen dir dafür. Und ob du es glaubst oder nicht, aber selbst negative Emotionen sind im Rückblick ihr Leben wert. Das ist das schöne am Leben. Wir durchleben Höhen und Tiefen und nur gegenseitig funktionieren sie als Hebel. Jemanden den wir geliebt haben und verstorben ist, ist großes Leid. Viel Leid im Leben hinter sich zu haben und z.B. ein Kind auf die Welt setzen kann dagegen diese positive Emotion beflügeln.

Abgesehen davon besteht die deutliche Mehrheit der Gesellschaft aus "Normalos" und alles drum herum ist auf sie ausgelegt. Es tut mir Leid für dich, aber du lebst das Leben eines ausgeschlossenen. Vielmehr besteht sogar noch Angst vor dir. Dreh es wie du willst, aber auch kein Normalo würde gerne mit dir tauschen und das Leben auf dieser Seite ist besser, glaub mir. Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber das ist die bittere Wahrheit.

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Vielleicht ist deine Schwäche in diesem Fall auch gleichzeitig deine Stärke. Wenn du negative Erfahrungen überdurchschnittlich stärker abspeicherst, sollte das ja dann mit positiven Erfahrungen das selbe sein. Diese werden die negativen zwar auch nicht überschreiben, aber es kann eine Balance schaffen. Der nächste Schritt wäre dann an seinen Gedanken zu arbeiten und Techniken zu entwickeln, die öfter die positiven Erinnerungen aufkommen lassen.

Eine andere oder gar beiläufige Methode ist natürlich sich mit den negativen Erlebnissen auseinander zu setzen. Dabei sollte das Ziel sein und entsprechend auch die gedankliche Herausfirderung, diese Erlebnisse nochmal zu beleuchten, immer mit dem Hintergrund diese Ereignisse zu verstehen und ganz wichtig - sie zu akzeptieren und als Vergangenheit und keine weitere Gefahr zu verinnerlichen. Sofern nichts davon heute noch irgendwie negativen Einfluss auf dein jetziges Leben und Alltag hat, bis auf die bloßen Erinnerungen, dann musst du deinem Unterbewusstsein klar machen, dass es genau genommen absolut nichts greifbares gibt, was dir heute deswegen wirklich im Weg steht.

Das Unterbewusstsein umzuprogrammieren ist aber schwerer als eine Sucht zu bekämpfen. Meditieren hilft glaube ich am besten. Psychologen... Naja, wenn du Glück hast und auf einen der 2% landest, bringts was. 98% von denen kannst aber in die Tonne kicken...

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Nur eine Vermutung. Aber vielleicht ist es lächerlich den Moralapostel auf der ganzen Welt und in fremden Kulturen zu spielen, ständig nur Solidarität preisen, aber gleichzeitig die eigene Gesellschaft völlig zu benachteiligen und die Wirtschaftsträger als Standbein gar in fremde Länder zu vergraulen 🤷🏻

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