Jungfrau bist du dann nicht mehr, wenn du das erste Mal mit einer Frau schläfst bzw. ganz genau genommen, wenn du mit deinem Penis in sie eindringst (gibt ja auch viele andere Arten von Sex). Ob mit oder ohne Kondom spielt dabei keine Rolle!

Wenn du jedoch eine Schwangerschaft verhindern willst, wäre es verheerend, wenn du dabei nur auf das Herausziehen vertraust. Nicht nur, weil das nicht immer rechtzeitig gelingt, sondern auch deshalb, weil auch vor dem Orgasmus schon Spermien aus deinem Penis austreten können, ohne dass du das willst bzw. merkst! Benutzt du also kein Kondom und auch kein anderes Verhütungsmittel ist die Möglichkeit sehr groß, dass deine Freundin schwanger wird!

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Man kann leider nicht voraussagen, wie sich das Bartwachstum entwickelt, das ist bei jedem Menschen völlig unterschiedlich. Und nicht alle bekommen einen solch dichten Bartwuchs wie auf deinem Wunschbild.

Fest steht aber auch, dass sich das Bartwachstum bis ins hohe Alter verändern kann bzw. verstärken kann, was du ja auch selbst bei dir schon beobachtet hast. Das kann immer so weitergehen und irgendwann hast du vielleicht tatsächlich so einen Bart wie dieser Typ. Vielleicht aber auch nie. Für dein Alter hast du allerdings schon einen sehr starken Bartwuchs, manche haben in dem Alter noch nichts.

Ich für meinen Teil bin Ende 20 und mein Bartwuchs verstärkt sich seit der Pubertät mit jedem einzelnen Jahr, es hat  bis heute nicht aufgehört. Allerdings ist mein Bartwuchs auch bis heute nicht so dicht wie bei diesem Typen. Und auch ich hoffe darauf, dass es irgendwann so wird, weiß es aber nicht.

Ein Freund von mir hatte schon mit 18 so einen Bart, ein anderer hat mit fast 30 so gut wie gar keinen Bartwuchs. Da kann man absolut nichts machen.

Aber ich drück dir die Daumen ;-)

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Zufall meint, dass etwas eben nur zufällig passiert, aber genauso auch anders hätte passieren können, dass es also keinerlei Grund dafür gibt, warum etwas so und so passiert ist.

Schicksal dagegen bedeutet (sofern man das glaubt), dass bestimmte Dinge für einen vorherbestimmt sind und sie nur deshalb passieren, weil alles so kommen soll, wie es kommt. Das hängt so ein bisschen mit dem Glauben an ein großes Ganzes zusammen, also dass alles für irgendwas gut ist.

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Das sind Metaphern, die sich im Sprachgebrauch so allgemein festgesetzt haben, also so üblich und konventionell geworden sind, dass sie als Metaphern quasi gar nicht mehr auffallen und man gar nicht mehr das Gefühl hat, überhaupt eine Metapher zu verwenden. Ein Beispiel wäre: "Tischbein".

Nicht-konventionell sind Metaphern dann, wenn der, der sie verwendet, sich selbst tatsächlich bewusst überlegt, metaphorisch zu reden oder sich eine neue bzw. originelle Metapher überlegt, um seine Rede bildlich zu schmücken, die auch noch einen entsprechenden Effekt hervorruft. Ein solcher Effekt ist bei konventionellen Metaphern nicht mehr gegeben ...

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Unter "Exegese" versteht man die Auslegung bzw. Interpretation eines (nicht eigenen) Textes, also das "Auseinandernehmen" desselben, indem man die Inhalte, die Struktur usw. herausarbeitet - ganz allgemein.

Die Allegorie dagegen ist ein Stilmittel, das von Autoren für ihre Texte verwendet wird, um Sachverhalte auf einer übertragenen bzw. bildlichen Ebene darzustellen. Ähnlich wie bei der Metapher, nur dass nicht nur für ein einzelnes Element eine Bildsprache, also ein anderes Wort, benutzt wird, sondern quasi für eine ganze "Geschichte" oder Beschreibung. Man sagt dann, dass ein Text "allegorisch" zu verstehen ist, also nicht wörtlich, sondern bildlich.

Das heißt also, dass man im Zuge der Exegese die Allegorie in einem Text erkennen kann.

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Genau, das "se" (oder eben "me", "te" usw.) muss beim Futur Composé immer direkt vor dem Infinitiv stehen, also hier vor "reposer", wie du es korrekt aufgeschrieben hast. Die Verneinung wäre dann "Ils ne vont pas se reposer".

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