mag ich

Ich esse es safe mindestens drei mal im Monat :)

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Hey,

also aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass die Eltern in die erste Therapie erstmal mit rein kommen. Solltest du dies nicht wollen, dann kannst du das dem/der Therapeut*in sagen und bist erstmal allein. Meistens sitzt du dann an einem Tisch und wirst gefragt, warum du da bist - dies ist unabhängig davon , ob die Therapeuten schon über deinen Fall Bescheid wissen oder nicht.

Im großen werden viele Fragen gestellt, welche sich eben nach deinen Antworten richten. Meistens wollen sie wissen, woher du kommst, wer du bist, was du in deiner Freizeit machst, wie viele Freunde du hast usw. Du musst diese nicht beantworten, wenn du nicht willst - währe trotzdem gut. Am Ende sind die Eltern selbst dann aber definitiv nochmal mit dabei und werden auch ein bisschen was gefragt. Danach wird der weitere Wertegang besprochen und das wars schon.

Mach dir am besten nicht zu viele Gedanken und keinen Stress. Das sag ich vielleicht so einfach, aber ich weiß, dass die erste Therapiestunde eher eine Kennlernstunde ist, in welcher du schauen kannst, ob du auch mit dem/der Therapeut*in klar kommst.

Du schaffst das :)

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Also, viele kalte Menschen sind verletzt oder enttäuscht, wodurch diese niemanden an sich heran lassen wollen. Das kann aus Angst oder einfach aus dem Instinkt kommen, um sich selbst zu beschützen. Manche wollen auch einfach ihr Umfeld schützen, da sie sich selbst als eine schlechte Person ansehen, wodurch sie alle kalt abweisen. Ängste oder Depressionen beispielsweise sind die häufigsten Gründe, warum Menschen kalt sind. Es kann auch sein, dass der Mensch so abweisend und kalt ist, da er selbst in seiner Kindheit nie gelernt hat mit Gefühlen oder Nähe umzugehen, was an der Erziehung liegen kann oder daran, dass die Eltern nie da waren. Durch traumatische Dinge kann Kälte auch hervorgerufen werden, da wir Menschen durch diese oft gewisse Dinge, wie eben beispielsweise den Umgang mit Gefühlen, verlernen. Wiederrum kann das ganze durch einen gewissen Selbsthass oder innere Unruhen und Unzufriedenheiten kommen.

Übrigens sind auch gefühlskalte Menschen nicht gleich gefühlslos - die meisten verspüren Angst oder tiefe Trauer, erkennen diese bloß nicht so. Allerdings sind Gefühle ja mit körperlichen Symptomen verbunden (bei Angst geht z.B. der Puls in die Höhe), wodurch sich schließen lässt, dass kalte Menschen trotzdem etwas gewisses fühlen müssen.

Andere Menschen sind wiederum kalt, da dies einfach ihre Art ist und bekommen es manchmal selbst gar nicht mit, also nicht gleich zu viel in etwas rein interpretieren.

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Ich hatte eine mit einem Girl, was eigentlich sehr gut lief. Wir hatten unseren Spaß und jeder kam auch auf seine Kosten, wobei wir aber beide sehr darauf geachtet haben, dass keine Gefühle entstehen. Keine ernsthaften Gefühle hieß aber nicht, dass wir keine 'romantische' Stimmung entstehen lassen konnten bzw wollten. Wir hatten oft viel after care und romantische Make out sessions. Manchmal sind wir auch härter geworden, aber es gab Safewörter und uns war von Anfang an klar, dass das ganze rein körperlich ist.

Aufgehört haben wir, da sie ehrlich war und meinte, dass sie das ganze nicht mehr will. Das habe ich natürlich akzeptiert - Freunde sind wir immerhin immer noch.

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