Dabei geht es um Wuerde. Ein Schlag auf die Wange war und ist etwas persoenliches und eine Demuetigung. Auf die andere Wange könnte man nur mit der Rueckhand schlagen, was der Schlag für Sklaven ist. Indem man dies selbst darbietet, zeigt man dem anderen dass er die eigene Wuerde nicht antasten kann und dass das eigene Schicksal in der Hand Gottes liegt. In den Spruechen heisst es,dass Gott dein Anwalt ist wenn du in einer gerechten Sache handelst und er dir dein Recht zu passendem Zeitpunkt verschaffen wird, ohne dass du selbst streiten oder kämpfen musst. Wie es in Psalm 23 heisst, du bereitest mir een Tisch, du salbest mein Haupt im Angesicht meiner Feinde. Das heisst, Gott kompensiert alle Schmach und alles veVerderben, selbst im Angesicht derer, die sie über dich bringen wollen. Und wenn du dann denen auch noch gutes getan hast wenn es von Nöten war, dann ist deine Größe unverkennbar. Boshaftigkeit und Zank kann jeder verbreiten. Grossmut und Edelmut sind königliche Qualitäten und ein Bauer kann einen König nicht demütigen, denn ein wahrer König ist nicht seiner Krone wegen König, sondern seines Wesens. Jedes Königreich ist ein Königreich des Gewissens. Zusammengefasst also: wenn jemand versucht dich zu demütigen, dann musst du dem nicht mit Wut oder Verzweiflung begegnen. Zeig, dass du dein eigener 'Herr' bist und niemand deine Würde versklavt. Und wenn du für etwas gerechtes dastehst, wird Gott für dich kämpfen. Wenn jemand über dich spottet, lobe ihn. Mache mit eben diesen guten Werken weiter und gib noch mehr Anlass für Spott und zeige offen, dass du von allem Spott weisst. Wenn dich jemand dafür schlagen will und du kannst dem nicht entgehen, dann zeige demjenigen, wie schwach er ist, denn deinen Geist kann er nicht beherrschen. Es heisst auch, wenn einer um deinen Mantel mit dir rechter, dann leg auch noch dein Hemd drauf. Damit will gesagt sein, wenn man dir zu Unrecht etwas nimmt, dann wird Gott es dir sowieso erstten und du kannst wahre Größe zeigen.

Natürlich, wenn du einer falschen Sache wegen eine drauf kriegst, dann gibts da nichts mit Würde oder Edelmut, da greift dann die Regel nicht.

Wenn man natürlich nicht an die geistige Würde glaubt und Grossmut und Edelmut keine bedeutenden Qualitäten sind, der braucht auch für nichts die andere Wange hinzuhalten, wofür auch wenn er nicht an das Prinzip glaubt? Denn eine sauber funktionierende Taktik bei der man den anderen noch böser erwischt steckt da nicht dahinter.

Ein Beispiel dieser Lebensart war Gandhi. Der hat jeden Schlag mit Würde genommen und ist erhobenen Hauptes, ohne falschen Stolz oder Egozentrik, weiter marschiert seiner Überzeugung nach, und alles Gute hat er den Engländern unentwegt gewunschen und nie etwas unangemessen beleidigendes gesagt. Er kannte seine Würde und stand für seine Sache ein was es auch kosten mag, wenn er sich dafür sich selbst in den Dreck werfen musste, eben die Sklavenwange hinstrecken.

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Das ist eine sehr diffuse Frage, die in spezifischen Zahlen nicht beantwortet werden kann.

Das kommt ganz auf Region, Tätigkeit aber auch den Willen des Versklavers an (denn "Arbeitgeber" möchte ich hier nun wirklich nicht sagen - Kinder haben keinen Einfluss darauf was nun mit ihnen geschieht oder auch nicht.) Das reicht von unter 1000 Rupien (~15€) pro Monat, welche an die Familie und nicht an die Kinder gezahlt werden, in Sklaverei ähnlichen Verhältnissen bei schwerer Fabrikarbeit bis zu 12 Stunden pro Tag, - bis hin zu "einfachenn" Hilfstätigkeiten in Läden, Teestuben,Restaurants oder Haushalten bei ähnlichen Arbeitszeiten. Dabei kommt der "Verdienst" dann unter Umständen auf bis zu 3000 Rupien (~50€).

2-3€ Pro Tag wäre der Lohn den ein "ungelernter" (dieser Begriff existiert eigentlich gar nicht) Baurarbeiter für die dreckigste Schwerstarbeit pro Tag bekommt.

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Ich finde ja, und das sage ich in wirklich nett gemeinten Worten, dass der Geburtstag dazu da ist, dass andere sich daran erfreuen, dass wir geboren sind, d.h., ein Tag, an dem wir anderen Freude bringen sollten, als Dank, für das Leben das wir mit ihnen verbringen dürfen.

Und hier liegt auch schon die Antwort. Wenn man einen Menschen liebt (und ich spreche hier von Liebe im menschlichen, nicht hetero-sexuellen Sinn) dann sollte man die Zeit die man mit diesem Menschen nicht nur am selben Ort, sondern auch im Gespräch oder in Gedanken verbringt, immer dazu nutzen eine Beziehung aufzubauen, die auf Friede, Nachsicht und Anteilnahme beruht. Seine eigenen Überzeugungen muss man dafür nicht opfern, aber man muss auch akzeptieren, dass diese nicht jeder teilt.

Tu also das, was du für notwendig hältst, um mit deiner Mutter eine gute Tochter-Mutter Beziehung zu führen, und lass Streitpunkte einfach außen vor wenn sie nicht wichtig sind.

Du kannst Menschen nicht ändern, also musst du sie so nehmen wie sie sind. Und wenn es einen Baum in deinem Garten gibt, der dich stört, den du aber nur entfernen kannst, wenn du ihn absägst, dann musst du diese Entscheidung selbst treffen. Situationen und Menschen sind oft untrennbar miteinander verbunden, ich weiß. Aber das heißt nicht, dass wir uns von dem beeinflussen lassen müssen, was andere tun ;)

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Ich bin tattöwiert und glaube an Gott, (auch wenn meine Symbolik damit direkt etwas zutun hat. Ich habe die Bismillah auf dem Körper.)

Aber es ist ein Gott des Gewissens. Für wen es eine Sünde ist, für den soll es meinetwegen eine Sünde bleiben, und für wen nicht, für den soll es auch keine werden. Es ist unser Gewissen das uns verurteilt, wenn wir Dinge tun, von denen wir wissen oder meinen sie seien schlecht, nicht Gott selbst.

Meiner persönlichen Meinung nach kommt es in dieser speziellen Frage wenn schon eher auf's Motiv an. Wenn ich mir Möpse oder ähnlichen Mist tattöwieren lasse, dann ist das das Produkt meiner Gedanken, den Rest kann man sich ja selber ausführen. Wem die Thematik an sich nicht ersichtlich ist, der sollte warten bis er es selbst versteht.

Und für den Rest aller Fragen sage ich einfach mal mit beinahe päpstlicher Selbstsicherheit; Wenn's nix gscheites is Kinder, dann habt's eh nix im Hirn und da spielt die Frage auch keine Rolle mehr.

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Haaröl. Das benutzt man in Asien überall. Sparsam dosiert ergibt es den Effekt, den man eigentlich will. Formbares Haar ohne verkleben oder verhärten. Das muss man auch nicht ständig auswaschen und auch wenn man mal auf den Haaren schläft deformiert sich die Frisur nicht so sehr.

Hat man mal kein Haaröl zur Hand, kann man auch Mandeöl oder andere recht geschmacks- und geruchsneutrale Öle zur Hand nehmen. Ein ganz klein wenig auf die Handfläche geben, ein paar Tropfen möglichst sehr warmes/heißes Wasser darauftröpfeln und verreiben um das Öl etwas zu strecken. Das ganze gut ins Haar einmassieren.

Ansonsten gibt es auch in Drogerien vielerlei "Haarkrems" die auch gleichzeitig "Nährstoffe" enthalten (über die Wirksamkeit selbiger lässt sich streiten).

Wenn du's ganz eigen magst, dann besorg dir Glycerin, ein schön duftendes Öl, einen Emulgator und ätherische Substanzen und mixe dir nach Internetanleitung deine eigene "Haarkrem". Ist echt klasse!

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Wie wäre es mit dem Unrechtsvermögen der Spanischen Inquisition aus Südamerika ?

Der royalistisch abgesegneten Ermordung Atahualpas oder der Kololianisierung Südamerikas durch Pizarro generell. Das könnte man auch bipolar darstellen da ja sowohl von europäisch-iberischer Sicht als auch von Südamerikanischer Sicht offiziell-geschichtlich 2 verschiedene Versionen existieren. Das könnte man auch mit der Rolle der Kirche in der europäischen Gesellschaft verbinden, zum Beispiel waren christliche Priester oft bei der Hinrichtung von Ureinwohnern zugegen, einige haben protestiert, andere haben sympathisiert.

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Vegetarier werden, dann musst du dir über Halal und Schwein Nicht-Schwein keine Gedanken mehr machen und hast Zeit ein lobenswerter Moslem in den Augen Allahs zu sein.

Ansonsten schließe ich mich der Meinung der anderen an - Ar-Rahman Ar-Raheem hat kein Interesse daran dich für Dinge zu bestrafen, die du unwissentlich und ohne Argniss getan hast.

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"Buddha" bedeutet soviel wie Erleuchteter, oder Erwachter - und ist ein zentralasiatischer, religiöser Titel dessen Wortursprung im Sanskrit liegt.

Wen wir im Westen nur unter seinem Titel kennen ist Siddharta Gautama, der Buddha welcher den Buddhismus begründet hat. (links)

Davon unabhängig kann dieser Titel genauso beliebig vergeben werden wie der des Messias. Das tun verschiedene jüdische Gruppierungen regelmäßig.

Merke: Buddha ist nicht gleich Buddha, er kommt drauf an, was drunter steht ;)

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Hindi kann man gut im Selbststudium erlernen. Was dir dabei allerdings fehlen wird, ist die praktische Erfahrung. Hindi ist größtenteils eine sehr lebendige Sprache, viele Verben erlangen nur in Verbindung mit anderen Verbstämmen eine spezifische Bedeutung. Ich kann ebenfalls das untengenannte Teach Yourself empfehlen, darin werden sowohl Schrift als auch die Grammatik außerordentlich praktisch erklärt und erläutert.

Zum Thema Medien zur Hilfe beim Erlernen kann ich nur sagen, dass Musik o.ä. zwar sowohl dein Gefühl für die Aussprache wie auch deinen Wortschatz erweitern kann, von alltäglicher Sprache wirst du davon allerdings das wenigste praktisch übernehmen können. Filme sind hier schon viel hilfreicher: Nebenbei erwähnt und auch wichtig, die Inder machen nicht nur "Bollywood" Filme, sie leifern auch politisch-motivierte Filme mit vielfältigen komplexen Aspekten wie "My Name is Khan", der meines Erachtens weder eine Schnulze noch ein Kitsch-Film ist. Schau dich einfach mal in Online-Bibliotheken um, da ist für jeden Geschmack was dabei.

Ganz wichtig beim Erlernen der Sprache, sofern du diese vorbereitend lernen möchtest und auch eines Tages anwenden, such dir einen Hindi (Mutter)sprachler der Englisch oder eine der o.g. Sprachen beherrscht. Ansonsten wirst du nie ein Gefühl für die Sprache erlangen. Hindi ist eine kunterbunte Sprache, man verwendet Englische ebenso wie Arabische Begriffe, in Delhi schaut man dich verdutzt an wenn du Bahnhof auf Hindi sagen würdest, oder Flughafen, da spricht man Hinglish.

Wenn du sprachbegeistert bist, dann kann Hindi ganz schnell eines deiner Lieblingskinder werden, es verbindet Elemente aus 3 verschiedenen Kulturen, 2 der antiken Weltsprachen und 4 modernen Sprachen - und (inklusive Urdu) 500. Mill. (oder mehr) Muttersprachler, also fast 1/10 der Weltbevölkerung! Das ist doch ein Gewinn ;)

Bei eventuellen Fragen einfach melden!

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Den "durchschnittlichen Inder" gibt es nicht. Indien ist eine stark heterogene Gesellschaft, speziell was das Einkommen betrifft.

Der Wachmann in meinem alten Wohnkomplex hat für 12 Stunden Schichtarbeit 7 Tage die Woche 55€ ~ 3500 RPS bekommen. Genauso viel verdienen die Werft- und Hafenarbeiter in Kolkata. Mein Schwager hat als Electrical Engineer mit 6 Jahren Erfahrung an Großbaustellen und staatlichen Projekten wie der Metro als Sektionsmanager zuletzt 50.000 RPS verdient. Der oberste Manager 300.000 im Monat. Das ist das 100-fache des Wachmanns der später die Gebäude bewacht, welche dieser Herr leitet, mein Schwager baut und der Wachmann später bewacht. Das alles ist aber noch nichts im Vergleich zu den Partnern der Gesellschaft, die haben Löhne, die verraten die nichtmal.

 

Der Rikhshawfahrer verdient soviel wie er fährt - abzüglich seiner Mietkosten für das Gefährt. +/- 70% der Inder leben auf dem Dorf oder dorfähnlicher Umgebung, die berühmten Prozent welche von weniger als einem US Dollar pro Tag leben.

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Schreib 50€ oder weniger rein. Die Zollerklärung interessiert sowieso niemanden. Außerdem sind 50 Ökken schon ca 3000Rps, soviel muss erstmal jemand schenken.

Der indische Zoll scheert sich herzlich wenig darum was du verschickst. Nur bei Laptops und ähnlichem muss man sie erfahrungsgemäß bezahlen, und zusätzlich bestechen.

Obwohl ich auch schon einen nagelneuen LCD verschickt habe, auf den ich einfach 70€ Wert geschrieben hab und den Empfängern eine Phantasie-Rechnung ausgestellt hab.

Ist wie Roulette.

 

Auch was drinn ist interessiert die Herren vom Zoll wenig, die kümmern sich eher um's Wetter.

Was allerdings interessiert: Verpack das Zeug bloß gut. Lässt du irgendwo einen Spalt oder sowas, kommt nur die Hälfte an. Mir hat man aus dem LCD-Paket ein paar Schuhe und meine lieblings Jacke gemopst.

Wickel viel Klebeband drum, in alle Richtungen. Wenn du willst, verpack es auch noch in eine Plastiktüte und kleb die dann nochmal zu, dann kannst du dir sicher sein ;)

PS: Basiert alles auf mehrjähriger Erfahrung.

Aha!: In Indien werden Pakete vor dem verschicken auf dem Postamt in Leinen eingenäht.

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Man spricht hier von einem geschlossenen Ökosystem. Durch extrem kurze Zyklen (Tagesregen) bewegen sich die Biomassen immer auf kleinstem Raum. Ein Chemiker hat mal gesagt "Materie kann weder geschaffen, noch zerstört werden." So bleiben auch die Nährstoffe die im Regenwald doch sehr rar zu bekommen sind ständig im Kreislauf, eben dank des ausschließlich lokalen Regens. So werden die gerade "frei gewordenen" Ressourcen praktisch gleich wieder gleichmäßig verteilt.

 

Deßhalb ist es auch so fatal den Regenwald abzuholzen!!! Wo einmal eine weite Fläche aus dem Ökosystem entfernt wurde, wächst oft für Jahrhunderte nichts mehr.

Das kann man gut am Beispiel der Brandwirtschaft sehen. Hierbei werden auf traditionelle Art Felder für Ackerbau im Urwald erzeugt, in dem man gezielt kleinere Flächen abbrennt und die so entstandenen Nährstoffe für einige Jahre nutzt um den Boden zu bebauen. Allerdings kann es bei schlechter und rücksichtsloser Bewirtschaftung dazu kommen, dass hier, obgleich schon bei nachhaltiger Bewirtschaftung die Erholungszeit für den Boden mehrere Jahrzente beträgt, dann gut und gerne gleich für mehrere hundert Jahre nichts mehr gedeiht.

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Um deine Frage kompetent zu beantworten bedarf es eines tieferen Ansatzes.

"Markenklamotten" ist ein weiter Ausschwung. Jedes Kleidungsstück gehört irgendeiner "Marke" an.

Teure Labels unterscheiden sich von "billigen" Labels. Bei einem sehr teuren Modelabel wird viel in das Marketing und ähnliche sekundäre Faktoren investiert. Günstigere Modelabels investieren weniger in Marketing, und auch meist weniger in das Design ihrer Verkaufsräume. Hier machen sie Einsparungen die sie umgekehrt der teuren Labels, als Preisnachlass an den Kunden weitergeben können.

Textilien sind grundsätzlich in ihrer Herstellung vergleichsweise sehr günstig. Der absolute Großteil wird sowieso in Indien und Bangladesh hergestellt, wo es dann auch meist gleich in den 2. Produktionsschritt geht, die Verarbeitung.

Von daher unterscheidet sich eine Dol#e&Gabb#n# Jeans bis hierher wenig von einer K*K Jeans. Der Preisunterschied wegen eventueller edeller Stoffe oder Materialien beträgt allerhöchstens ein paar wenige Cent /Euro.

Bis auf sehr edle und seltene Stoffe wie Wolle (Merino, Alpaca, etc. auch wenn man ebenso simple Schafswolle nicht unterbewerten sollte) und Seide/Wildseide, sind die meisten Stoffe in ihrer Herstellung in eben Ländern wie Indien und Bangladesh spott-billig. Ebenso synthetische Stoffe.


Ein persönliches Beispiel. Als Alpinist muss ich für Alpinsport Kleidung meist tief in die Tasche greifen. Eine Jacke mit Cemplex Material und Gore-Membran kann schonmal um die 300 Euro oder mehr kosten. Das bin ich nicht bereit zu zahlen, weil mir dieses Kleidungsstück schlichtweg nicht soviel wert ist. Es sind synthetische Materialien die in ihrer Herstellung und Verarbeitung nur unmerklich aufwendiger sind als Polyester oder andere Kunstfasern, da dieser Prozess sowieso von Maschinen übernommen wird.

Dann hab ich die Jacke einmal von 300 auf 85 Euro reduziert gesehen. Das war sie mir dann durchaus wert.


Fakt ist, dass auch bei Kleidung, wie bei allen anderen Produkten eben auch, Preis nicht immer fair evaluiert.

Teure Designer verwenden oft die selben Musterjeans für ihre Designs wie billig-Discounter.

Was bei ihnen den Unterscheid machen kann, ist geringe Stückzahl, teure Vermarktung, etc.

Weder Material - welches in Fernost billig tonnenweise hergestellt wird,

noch Verabrietung - welche für die großen Modehäuser gleich vor Ort neben der Textilfabrik stattfinet - können derartig gewaltige Preisunterschiede rechtfertigen.

Daher kann man sagen, dass bei teureren Labels wohl am Ende doch das "Ambiente" am meisten kostet. ;)

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