Meiner Meinung nach kann die Antwort nur eine sein: J.R.R. Tolkien.
Warum nicht Lucas?? Nun zuerst: es ist klar, dass auch das Star-Wars-Universum im Prinzip ganz ok wäre, wenn Lucas es nicht ständig über den Haufen werfen würde.
Es ist schon kompliziert genug, eine Welt zu verstehen, die von mehreren Autoren geschrieben wurde, da muss man nicht noch zusätzlich alle zuvor genehmigten Werke für inoffiziell erklären. Nur um den Profit an einer neuen Zeichentrick-Serie zu steigern. (Oder ein zweiter Fall) Sind nicht Bücher mit dem Einverständnis von Lucas erschienen, die die Zeit nach Episode VI beschreiben?? Doch, schon, nur will Lucas noch mehr Geld, und macht seine eigene Geschichte nach dem Sturz des Imperators.
Mal Hü mal Hott.
Mir würde das ziemlich auf die Nerven gehen, nicht zu wissen, ob das gerade gelesene Buch nun seine Platz im Universum hat, oder nicht. Da bleibe ich lieber in Arda und richte mich nach den ursprünglichen Veröffentlichung bzw. an die Von Christopher überarbeiteten!
Ist aber wirklich schade, Star Wars hatte so viel Potenzial. Aber verarschen lasse ich mich nicht. (3. Fall) Oder muss ich tatsächlich ALLE The Clone Wars Serien ansehen, nur um Star Wars zu verstehen???? Ich will nich wissen, wie viele arme Jungs tatsächlich glauben, Darth Maul sei tatsächlich von Obi Wan in Episode I getötet worden...