Ich verstehe nicht, warum du dich hier auf die Frauen beschränkst. Männer kleiden sich ebenso "freizügig", kurze Hosen gibt es schließlich nicht nur für Frauen. Getragen wird (im Idealfall) von jedem Menschen das, was einem persönlich gefällt und worin man sich wohl fühlt.

Nein, an eine Hölle, an den Feuersee, in dem die Verstorbenen ewig im Feuer leiden, glaube ich nicht. Jedoch an den personifizierten Tod(Motu, Sohn Gottes, dessen Thron eine Grube ist), den man durchaus auch als "Sensenmann" bezeichnen kann.

In der Bibel findet man sehr wohl Frauen, die man als Prophetinnen bezeichnen kann. Beispielsweise Debora, Hulda, Mirjam und mit Hanna, lässt sich sogar eine Prophetin aus dem Neuen Testament finden, obwohl einer Frau hier gleichzeitig auch das Lehren verboten wird: 1. Thimotheus 2, 12-15: ,,Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann herrsche, sondern sie sei still. Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber wurde verführt und übertrat das Gebot. Sie wird aber gerettet werden dadurch, dass sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie bleiben mit Besonnenheit im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung."

Nein, die gibt es nicht. Jedenfalls keine traditionellen, denn Lilith galt seit jeher als Unheilbringer, die mit Vorliebe kleine Kinder tötet. Deswegen kann ich dir nur davon abraten, zu diesem Wesen zu beten. Und ja, ich kann auch nicht verstehen, warum man ausgerechnet solch ein Wesen verehren möchte, aber da du wahrscheinlich deine Gründe hast und ich dich davon sicher nicht abbringen kann, kann ich dir nur raten ihr dein eigenes, persönliches Gebet zu widmen. Dieses Gebet sollte Lilith ehren(Andacht) und zeigen, warum du dich dazu entschlossen hast, zu Lilith zu beten(Anlass). Du kannst das Gebet, wenn du möchtest, auch mit "Jischlam le-ki ya-Lilith bi'adi 'elami"(Friede sei mit dir, O Lilith, bis in alle Ewigkeit) beginnen, einer (abgewandelten) ugaritischen Formel, mit welcher in den Regionen, in denen man auch Lilith kannte, die Götter verehrt wurden.

Nein, da ich Seele(Nefesch, Napschu) als Lebenskraft, als das Leben selbst ansehe, hat natürlich alles das lebt, eine Seele.

Ich habe sein Rufen vernommen und mich, nach anfänglicher Skepsis, dazu entschlossen, zu folgen.

Jahweh(Jhwh) galt in früherer Zeit wohl als Wüsten-, Berg-, und Sturmgott. Heute wird er als Schöpfer und alleiniger Gott verehrt.

Er schien auch bildlich dargestellt zu werden, mit jedoch einem entsprechenden Unterschied, nämlich, dass er durch seine Abbilder wahrscheinlich niemals angebetet wurde. Somit waren diese kein wesentlicher Bestandteil seines Kultes. Auch liegt es nahe, dass Tempel anfangs kein Bestandteil des Kultes waren, sein Volk betete wohl in der Wüste. Dies sind aber nur Spekulationen, denn viel ist über die Anfangszeit des Jahweh-Kulte nicht bekannt, beziehungsweise, gehen die Meinungen bei diesem Thema sehr weit auseinander. Es ist ebenso möglich, dass Jahweh erst ab dem Zeitpunkt so verehrt wurde, als sie ihn zum Schöpfer erhoben, denn auf ähnliche Weise haben die Kanaaniter zum Schöpfer gebetet. Der Schöpfer hatte in Kanaan keinen Tempel, da er sich nicht in Bauten aus Menschenhand aufhalten würde. Folglich wurde zu ihm nicht vor einem Altar, sondern unter freiem Himmel gebetet.

Aschera('Athiratu) ist die Mutter der 'Iluma und die Gemahlin Gottes, die zeitweise auch Jahweh beigestellt wurde. Sie wurde ähnlich wie viele andere Götter auch verehrt.

Baal(Ba'lu) ist ein Fruchtbarkeitsgott, König der 'Iluma und der Rapi'uma und im Gegensatz zu seinem Vorgänger Richter Naharu, ein gnädiger Herrscher. Ihm wurden Tempel gebaut und es wurden Abbilder zu seinen Ehren errichtet. Kinder wurden ihm, entgegen weitverbreiteter Meinungen, nicht geopfert, dafür aber zahlreiche Tiere, wie es beim Jahweh-Kult und Aschera-Kult auch nicht viel anders war. Die Anhänger des Baalkultes tanzten, sangen, musizierten, feierten Feste, wie 'Aschuru Schamni, in ihren Tempeln, sowie sie dort natürlich auch beteten, lehrten und lernten, Opfer darbrachten und auch arbeiteten. Ein weiterer Bestandteil waren gewisse Ritualtexte und Texte mit Liedern, die gesungen, oder Geschichten, die erzählt wurden.

Ich faste mindestens einmal jährlich 7 Tage lang(immer ab dem ersten Neumond der Wintersonnenwende) an denen ich absolut keine feste Nahrung zu mir nehme und ausschließlich Wasser, oder Tee(natürlich ohne Zucker) trinke. Dazu kommen manchmal noch weitere Tage im Jahr, an denen ich faste. Die längste Zeit, an der ich keine Nahrung zu mir nahm, betrug 29 Tage. Egal wie lange man fastet, die ersten 3 (-4) Tage sind dabei immer am schwierigsten, doch danach verlässt einen allmählich das Hungergefühl. Allerdings sollte man bei einem so langen Zeitraum keine Arbeit verrichten und sich ärztliche Beratung hinzuziehen. Möglich, dass der Körper starke Kreislaufprobleme bekommt(40 Tage sind ja nun sehr extrem und von gesundheitlicher Seite aus sicher nicht gerade zu empfehlen)

Er schuf sie nicht, er ist Teil dieser.

Ja, mindestens einmal jährlich 7 Tage, an denen ich absolut keine feste Nahrung zu mir nehme und ausschließlich Wasser, oder Tee trinke. Diese kleine Fastenzeit beginnt immer am ersten Neumond nach der Wintersonnenwende. Die ersten 3 Tage sind dabei am schwierigsten, danach verlässt einen allmählich das Hungergefühl.

Der Sohn hat seinen Vater um Vergebung, er betete zu ihm und er beklagte sich bei ihm. Ich sehe da keinen Widerspruch.

Die äußeren vier "Kreuze" sind Anch-Symbole, auch Lebensschleifen genannt. Die Spiralen könnten das universelle Muster von Wachstum und Evolution repräsentieren, aber sie können auch Schlangen, bzw den ägyptischen Schlangengott Mehen darstellen. Das ist gar nicht mal so abwegig, wenn man bedenkt, dass bereits das ägyptische Anch-Symbol abgebildet ist. Außerdem scheinen die Spiralen in der Mitte eine Verdickung(einen Kopf?) zu haben. Aber das sind nur Spekulationen. Möglich, dass es keinerlei Bedeutung hat.

Sie beschreiben in erster Linie vollkommen verschiedene Dinge. Die Schöpfungsgeschichte beschreibt, wie die Lebewesen entstanden sind, nämlich durch den Schöpfer, wohingegen die Evolutionstheorie lediglich die Entwicklung bereits vorhandener Lebewesen beschreibt.

Ein Dämon ist eine immaterielles Wesen, ein abgeschiedener Geist eines Verstorbenen, eine Schicksalsmacht, ein Verhängnis, eine warnende oder mahnende Stimme des Gewissens. Dämonen stellten, wie alle Geistwesen, eine Mittelstufe zwischen Göttern und Menschen dar. Erst unter christlichem Einfluss wandelte sich die Bedeutung dieses Wortes zu etwas teuflischem.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geistwesen

Biologische Unsterblichkeit ist nicht nur möglich, sondern real.

Darf ich vorstellen, Turritopsis dohrnii, die unsterbliche Qualle:

Aber inwieweit der Mensch es schaffen wird, sich biologisch unsterblich zu machen, kann man nicht sagen, doch es erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Es wird geforscht und auch in der Forschung spielt diese Qualle eine Rolle.

In meinen Augen eine, meist von den abrahamitischen Religionen ausgehende, diffamierende Bezeichnung für die Verehrung "fremder" Götter.

In der Sexualmagie werden sexuelle und magische Praktiken miteinander verbunden. Mit der klassischen Sexualmagie wird die Verknüpfung sexueller und magischer Praktiken bezeichnet. Diese Sexualmagie ist in der modernen westlichen Esoterik, dem Okkultismus und weiterer moderner spirituellen Bewegungen zugeordnet. Aber auch im Religionswissenschaftlichen Bereich gibt es berichte über die Verschmelzung von animistischen Ritualen bzw. ethnischen Praktiken, die mystische Rituale, Sex und Magie vereinen. Das Ziel der Sexualmagie ist, die Verbindung von Energien um Ziele zu erreichen oder den eigenen Willen zu stärken. Vorgeschichtlich in den grundlegenden Kulturen war ein sexueller Akt während eines magischen Ritus häufig Brauch, um Götter, oder andere Kräfte zu besänftigen oder diese aufmerksam zu machen. Ausserdem wurde damit die Fruchtbarkeit an sich angerufen und beschworen.