Ich hätte Verständnis, habe dieselben/ähnliche Vorlieben

Top-Frau wäre das

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Die doppelte Staatsbürgerschaft ist im thailändischem Recht zwar nicht ausdrücklich gere-gelt, doch sie ist nicht verboten. Deswegen müsstest Du auch noch die Deutsche Staatsbürgerschaft haben, ansonsten ist es als Thai schwierig einzureisen, ggf. über Touristen oder Arbeitsvisum, mit einen Deutschen Partne (Ehe? könntest Du dann wieder eingebürgert werden. Ein Sprachproblem besteht ja nicht.

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Auf einem einzeln vermieteten Parkplatz dürfen auch zwei Fahrzeuge hintereinander abgestellt werden, wenn die Nutzer der anderen Plätze dadurch nicht behindert werden (LG Gießen v. 19.5.1982 – 1 S 98/82 -).

Der Mieter darf auch vor seiner Garage ein Fahrzeug abstellen (AG Hamburg-Wandsbek v. 20.9.2001 – 711 C 137/01 -).

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Das Ausland ist nicht betroffen? woher nimmst Du das?

Österreich 2024 Höhststand der Insolvenzen seit Aufzeichnung

Belgien:

In Belgien stieg die Zahl der Unternehmensinsolven-

zen um 10,6 Prozent auf insgesamt 10.243 Fälle. Der

Anstieg setzte sich damit fort, verlangsamte sich je-

doch im Vergleich zum Vorjahr, als die Insolvenzen

um fast 42 Prozent gestiegen waren. Überdurch-

schnittlich stark erhöhten sich die Zahlen im Bauge-

werbe, während weiterhin der Großteil des Insol-

venzgeschehens mit 39,8 Prozent auf den Handel

entfällt. Das Baugewerbe weist einen Anteil von 21,8 auf

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2023 9

Finnland

Finnland verzeichnete einen deutlichen Anstieg der

Insolvenzzahlen um 24,8 Prozent. Bereits in den bei-

den Vorjahren war es zu einem Anstieg gekommen

(2022: plus 7,4 Prozent; 2021: plus 15,8 Prozent). Die

Zahl der Unternehmensinsolvenzen lag mit 3.314 Fäl-

len auf dem höchsten Stand seit 2009. Offensichtlich

hat die aktuelle Wirtschaftskrise ähnlich wie damals

die Finanzkrise zu mehr Insolvenzen geführt. Alle

Wirtschaftsbereiche waren betroffen, wobei das Bau-

gewerbe und der Handel einen Anstieg der Fallzahlen

verzeichneten. Insgesamt entfielen auf den Bausek-

tor nun 23,6 Prozent aller Insolvenzen, auf den Han-

del 26,9 Prozent.

Frankreich

Frankreich verzeichnete im Jahr 2023 ebenfalls einen

deutlichen Anstieg des Insolvenzniveaus. Die Zahl

der Unternehmensinsolvenzen liegt um 35,6 Prozent

über dem Vorjahresstand. Bereits zuvor war es zu ei-

nem massiven Anstieg um rund 50 Prozent gekom-

men. Mittlerweile summiert sich die Zahl der jährli-

chen Fälle auf fast 56.000. Damit erreichte sie wieder

das Vor-Corona-Niveau und liegt etwa auf dem Stand

des Jahres 2017. Zuletzt verzeichnete das Bauge-

werbe einen Anstieg der Insolvenzbetroffenheit – es

folgt der Handel. Mit einem Anteil von 35,5 Prozent

entfielen auch die meisten Insolvenzfälle auf den

Handel. Der Anteil des Bausektors stieg auf 21,0 Pro-

zent.

Griechenland

Nach Angaben der griechischen Zentralbank ist die

Anzahl der beantragten Insolvenzen im Jahr 2023

deutlich gestiegen, was auf neue gesetzliche Rege-

lungen für Unternehmen und Privatpersonen zu-

rückzuführen ist. Die jährlichen Fallzahlen stiegen

deutlich auf 1.412 an (Vorjahr: 46). Darüber hinaus ist

anzunehmen, dass zahlreiche Unternehmen schlie-

ßen, ohne Insolvenz anzumelden.

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 202310

Großbritannien

In Großbritannien erreichte die Zahl der Unterneh-

mensinsolvenzen einen langjährigen Höchststand.

Nach einem Anstieg um 13,8 Prozent gegenüber dem

Vorjahr wurden 26.391 Fälle registriert. Bereits 2022

waren die Zahlen um gut 56 Prozent gestiegen. Be-

dingt durch Inflation, hohe Zinsen und Konsum-

schwäche geriet die Wirtschaft im Vereinigten König-

reich im Verlauf des Jahres 2023 in die Rezession. In

allen Wirtschaftssektoren zeigt sich ein wachsendes

Insolvenzaufkommen. Besonders stark war der An-

stieg zuletzt im Handel. Das Gros der Insolvenzen

entfällt jedoch weiterhin auf den Dienstleistungssek-

tor (42,7 Prozent), gefolgt vom Handel mit 30,8 Pro-

zent.

rland

In Irland wurden 2023 663 Unternehmensinsolven-

zen registriert. Dies stellt einen spürbaren Anstieg

um rund 25 Prozent im Vergleich zu den 530 Fällen

des Vorjahres dar. Es handelt sich um den zweiten

Anstieg in Folge, und das Insolvenzaufkommen er-

reichte wieder das Niveau des Jahres 2018. Am

stärksten erhöhten sich die Insolvenzzahlen zuletzt m Baugewerbe und im Handel. Der Dienstleistungs-

sektor dominiert das Insolvenzgeschehen in Irland

mit einem Anteil von 52,7 Prozent.

Italien

In Italien stieg die Zahl der Unternehmensinsolven-

zen um 17,9 Prozent. Nach dem Rückgang im Vorjahr

war also wieder ein Anstieg zu verzeichnen. Im Ver-

lauf des Jahres 2023 summierten sich die Fallzahlen

auf 8.477. Damit bleibt das Insolvenzgeschehen je-

doch insgesamt niedriger als vor der Corona-Krise.

Möglicherweise erfolgen mittlerweile viele Marktau-

stritte (insbesondere von sehr kleinen Betrieben)

nicht über ein reguläres Insolvenzverfahren. Im Ver-

arbeitenden Gewerbe sowie im Handel (inklusive

Gastgewerbe) stiegen die Insolvenzzahlen zuletzt an.

Der Handel macht dabei 33,3 Prozent des Insolvenz-

geschehens in Italien aus, während auf das Verarbei-

tende Gewerbe 20,4 Prozent entfielen.

Niederlande

In den Niederlanden stieg die Zahl der Unterneh-

mensinsolvenzen um fast 55 Prozent. Mit 2.871 Fäl-

len wurde nicht nur der Vorjahreswert deutlich über-

troffen, sondern die Zahl der Insolvenzen liegt damit

auch wieder im Bereich der Vor-Corona-Werte. Alle

Wirtschaftsbereiche verzeichneten einen starken An-

stieg der Fallzahlen, wobei besonders der Handel

hervorsticht. Mit einem Anteil von 29,3 Prozent am

Insolvenzgeschehen zeigt der Handel mittlerweile ein

hohes Insolvenzaufkommen. Dennoch dominiert das

Geschehen weiterhin das Dienstleistungsgewerbe

mit einem Anteil von fast 50 Prozent.

Norwegen

In Norwegen stiegen die Insolvenzzahlen stärker als

im europäischen Durchschnitt. Mit 3.745 Fällen

wurde das Vorjahresniveau (3.040 Fälle) um gut 23

Prozent übertroffen. Trotz des jüngsten Anstiegs

blieb die Zahl der Unternehmensinsolvenzen unter

dem Vor-Corona-Niveau. In allen Wirtschaftsberei-

chen sind die Insolvenzzahlen zweistellig gestiegen.

Der Handel (inklusive Gastgewerbe) hat einen Anteil

von 32,7 Prozent am Insolvenzaufkommen, während

das Dienstleistungsgewerbe einen Anteil von 34,1

Prozent ausmacht.

Schweden

In Schweden verzeichnete man einen deutlichen An-

stieg der Unternehmensinsolvenzen um 28,7 Pro-

zent. Dieser Anstieg fiel stärker aus als im Vorjahr

(plus 5,8 Prozent). Im Jahresverlauf wurden insge-

samt 9.397 Fälle registriert – der höchste Stand in den

letzten 15 Jahren. Eine deutliche Steigerung der Fall-

zahlen gab es im Baugewerbe. Der Anteil des Bausek-

tors am nationalen Insolvenzgeschehen erreichte da-

mit 18,4 Prozent, obwohl weiterhin das Dienstleis-

tungsgewerbe mit einem Anteil von 47,9 Prozent do-

miniert.

Schweiz

In der Schweiz stiegen die Unternehmensinsolven-

zen das dritte Jahr in Folge. Die Fallzahlen erhöhten

sich um 8,0 Prozent und insgesamt wurden 7.335 Un-

ternehmensinsolvenzen gemeldet. Damit wurde das

Vor-Corona-Niveau deutlich überschritten. Insbeson-

dere im Baugewerbe und im Verarbeitenden Ge-

werbe kam es zu Zuwächsen. Dennoch hat der Sektor

des Dienstleistungsgewerbes weiterhin den höchs-

ten Anteil am Insolvenzgeschehen (48,6 Prozent) – es

folgt der Handel mit 24,6 Prozent.

Türkei

In der Türkei wurden für das Jahr 2023 fast 27.000

Unternehmensauflösungen durch Insolvenz gemel-

det, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem

Vorjahr (24.303 Insolvenzfälle) darstellt. Dies war der

vierte Anstieg in Folge – seit 2019 stiegen die Zahlen

kontinuierlich an.

USA

Die Vereinigten Staaten verzeichneten 2023 einen

deutlichen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen.

Mit 25.627 Insolvenzfällen wurde der Vorjahreswert

von 21.479 Fällen um gut 19 Prozent übertroffen. Da-

mit kam es erstmals seit 2019 wieder zu einem An-

stieg der Insolvenzzahlen in den USA. Allerdings lie-

gen die Insolvenzzahlen deutlich niedriger

als vor der Covid-Pandemie.

Also: die ganze Welt ist betroffen! Das Schlimme ist: es hat mal einer angefangen zu behaupten der Wirtschaft gehe es schlecht, um bestimmte politische Kräfte zu stärken und alle glauben es aber es stimmt nicht, wenn überhaupt ist es ein globales Problem. Ach Übrigens in dieser Woche hat der DAx erneut einen historischen Höhststand erreicht: über 22.000 Punkte.... Ja, der Wirtschaft in Deutschland geht es ja sooooooo schlecht......

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Der Mond entfernt sich aktuell in jedem Jahr zwar um rund drei Zentimeter von der Erde, doch geht das nicht auf alle Ewigkeit so weiter. Grund für die allmähliche Entfernung sind die Gezeitenwechselwirkungen zwischen Erde und Mond: Dadurch wird die Eigenrotation der Erde abgebremst und der Mond entfernt sich von dieser. Das setzt sich theoretisch so lange fort, bis die Erde für eine Drehung um die eigene Achse genau so lange benötigt, wie der Mond für eine Umdrehung um die Erde - ein Tag wäre damit einen Monat lang. Wenn das passiert ist, steht der Mond immer über demselben Ort der Erde und er hat auch keinen Einfluss mehr auf Ebbe und Flut.

Dieser Zustand könnte stabil sein, wenn nicht die Sonne weiterhin eine Gezeitenwirkung auf die Erde ausüben würde. Dies sollte dazu führen, dass sich der Mond nun wieder langsam der Erde annähert. Es gibt also keine Chance, dass der Mond irgendwann einfach so ins All abdriftet, er wird aber erst recht nicht auf die Erde fallen, es sei denn er wird so ungünstig von einem Kometen getroffen, dass er ganz oder Teile von ihm auf die Erde stürzen.

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In einem solchen Fall nimmt man sich ein Anwalt, schweigt und de rAnwalt beantragt Akteneinsicht, dann wird man sehen, was konkret vorgeworfen wird. Danach kann man sich immernioch entscheiden, eine Aussage zu machen oder sich weiter schweigend zu verteidigen.

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