Im Prinzip kann es ja nur gut sein, die Nase von Keimen zu befreien und zu befeuchten. Allerdings frag ich mich, ob man damit nicht auch Keime in den Nasennebenhöhlen befördert?
wofür?
Ich habe neulich ein T-Shirt rahmen lassen. Der Abstand zwischen Glasscheibe und Passepartoutkarton, auf dem das T-Shirt angebracht ist, beträgt ungefähr einen Zentimeter. Das Ganze heißt wohl Objektrahmen mit Distanz. Die Breite der Distanzen kann gewählt werden. Ich weiß nicht, ob es so etwas irgendwo online zu bestellen gibt. Ich würde es vor Ort bei einer Rahmenwerkstatt bestellen, muß nicht teuer sein, evtl. auch nach Mengenrabatt fragen, wenn alles eine Größe ist. Es kommt auch darauf an, was für eine Leiste du haben möchtest, da gibt es große Preisunterschiede, auch beim Glas (einfaches bis UV-Schutz) Ich weiß ja nicht, wo du wohnst. Ich war in Leipzig beim Bildeinrahmer von www.artemio-leipzig.de
Ein guter Ort zum Toben inklusive frischer Luft sind die Restaurants in Kleingartenanlagen, weil sie sich meist direkt an einer Wiese mit Spielgeräten befinden. Catering kann man dort allerdings nicht selbst machen, die Wirte wollen ja verdienen. Sie könnten bei einem Verein anfragen, einem Jugendclub oder auch bei der Kirchgemeinde. Dort wären dann schon Sitzmöglichkeiten und Küche vorhanden. Vielleicht "borgt" Ihnen auch im Freundes- oder Verwandtenkreis jemand seinen Garten... Bierzeltgarnituren kann man leihen, das Ausleihen sollte nur nicht teuer als der Neukauf sein. (Eine Garnitur für ca. 8 Erwachsene kostet neu 60/70 Euro) Als Schlechtwettervariante könnte man ein Bierzelt kaufen oder leihen. Es gibt sehr billige (20 Euro?), die halten nicht lange, aber für einmal betsimmt. Schönes Fest!
Vielleicht ganz vorsichtig mit einem Radiergummi versuchen. Die Frage ist, wie tief die Verunreinigung in das Papier eingedrungen ist. Wenn Ihnen Ihr Blatt zu wertvoll erscheint, um etwas zu zerstören, dann wenden Sie sich besser an einen Papierrestaurator, der sich auf Grafik spezialisiert hat. (z.B. www.papierrestaurator.net) Da gibt es spezielle Verfahren wie Niederdruck.
Ganz viel Tee trinken.
Die Bilder zeigen doch gerade, wie vielgestaltig "Normalität" ist. Ich kann mir vorstellen, dass lange innere Schamlippen zu einigen Unannehmlichkeiten führen können, aber was die ästhetische Seite angeht, sollten Frauen anderen Frauen Mut machen, sich so zu zeigen, wie sie sind. So schön unterschiedlich. Ein Mann hat entweder keine Erfahrung, also keinen Vergleich, oder Erfahrung und dann auch schon das eine oder andere gesehen. Du kannst es auch offen ansprechen und sehen, wie dein (potentieller) Freund reagiert. Von einer OP würde ich abraten, selbst wenn bei den kranken Amis gerade diese OP ganz oben ansteht - es handelt sich um eine hochsensible und stark durchblutete Stelle deines Körpers, willst du dir wirklich womöglich dauerhafte Schmerzen durch eine Narbe zufügen? Und: die Größe der Schamlippen hängt auch mit dem Hormonstatus zusammen. Das würden Schönheitschirurgen bestreiten, denn sie verdienen ja ihr Geld mit Schnitten. Es kann sein, dass sich die Schamlippen in einer bestimmten Phase deines Lebens, z.B. nach der Geburt eines Kindes, verändern.
Ich würde das vor Ort machen lassen, evtl. soll auch noch der passende Rahmen dazu? Zum Beispiel in Leipzig bei Artemio (leipziger-bilderrahmen.de)
Ich würde mir genau überlegen, wem ich die Grafik anvertraue. Denn ein ruiniertes Blatt ist es für immer. Farben können ausbluten, Linien verblassen usw. Und das Blatt soll ja auch nach der Restaurierung, konkret dem Bleichen, nicht aussehen wie frisch gedruckt. Auf jeden Fall sollte der Papierrestaurator ein Diplom für Papierrestaurierung aufweisen und auf Grafik spezialisiert sein. Der Verband der Restauratoren (VdR) ist eine gute Referenz, weil man dort nicht ohne Weiteres aufgenommen wird. Und hier habe ich gefunden, dass es schon ab 20 Euro losgehen kann: http://papierrestaurierung.wordpress.com/preise/
Ich find den ersten Dialog von Toniquiet nicht hölzern, ich meine, es kommt ja auf die Situation an und der erste ist wortkarg. Vielleicht passt das aber zu den Figuren oder der Situation? Mit Interjektionen wie "Ah", "Oh" und "Iiiih" wurde ich sparsam umgehen, am besten gar keine. Lies gute Bücher und Theaterstücke mit guten Dialogen. Vermeide schlechte Bücher, Hörspiele, Soaps, in denen es von unsaglich grottenschlechten Dialogen nur so wimmelt. Oder eben höchstens zur Abschreckung. Ansonsten mach Kurse, zum Beispiel speziell Intensivkurse zum Thema Dialog. Mal googlen.
Ideen habe viele Menschen, sie wirklich packend umzusetzen, das ist eben die Kunst. Und ein Beruf. Wenn du gern ein Violinkonzert in der Philharmonie spielen möchtest, würdest du ja auch nicht eine Geige kaufen und dann da vormarschieren, sondern erstmal ein paar Jahre/Jahrzehnte üben;-) Du brauchst neben Talent und Ideen vor allem Handwerk. Also Plot, Spannungsbogen, Dialoge, Figurenentwicklung, sprachliches Feingespür. Eine konkrete Frage wäre schon ganz gut, denn du musst ja wissen, was dich an dem Stoff so reizt, sonst reizt es nachher auch keinen Leser. Zu diesem Thema gibt's allerhand Ratgeber und auch Kurse, google mal nach Schreibkurs, Intensivkurs, Schreibgruppe oder Prosawerkstatt. Vielleicht gibt's da was Gutes in deiner Nähe. (Mit gut meine ich nicht, dass Möchtegernautoren ihr Halbwissen weitergeben oder bekannte Autoren einen Kurs mit 50 Teilnehmern geben...) Ideen kann man schwer schützen, aber das ist auch gar nicht notwendig. Zum einen hält man seine Ideen oft selbst für am Großartigsten, zum anderen kommen tatsächlich auch andere Menschen auf gleiche Ideen. In einer vertrauensvollen Umgebung kannst du vielleicht die Fetzen zusammen bringen und die Grundidee besprechen. Oder, wenn du das geld dazu hast, dir ein professionelles Lektorat suchen. Na viel Glück jedenfalls!
Es gibt auch verschiedene Wochenendangebote, wenn es nicht unbedingt Berlin sein muss. Google doch mal nach Schreibwerkstatt oder Intentensivkurse oder Prosawerkstatt. Online geht vielleicht auch, aber ich denke, es ist besser, wenn man direkten Austausch auch mit anderen Schreibenden hat, also z.B. Gruppenlektorat. Kuck auch nach der Qualifikation (Studium, Veröffentlichungen) des Seminarleiters und nach der Gruppenstärke (ab zehn wirds wohl nicht mehr so intensiv sein). In jedem Fall: Gutes Schreiben!