Messproblem-Doppelspaltexperiment

Guten abend....also schon ma im voraus bin gelernter sanitär und werde im oktober die technikerschule in angriff nehmen...von daher is mein grundwissen über die quantenphysik lückenhaft bzw is das herziehn einer formel sozusagen mir nicht ermöglicht....ich versuche lediglich im bereich der wechselwirkung zwischen mensch und umgebung..mir zu beweisen, dass gewisse ansichten und vermutungen meiner gedankenwelt, ne gewisse wahrheit besitzen... Nun zu meiner frage....konstantes licht welches durch diese 2 spalte geschickt wird lässt ein interferenzmuster entstehen....nun wollten sie ja den weg welches das einzelne photon zurücklegt messen.....die messung, bei welcher das ergebnis betrachtet wird....zeigt dass wenn ein lichtpunkt bzw ein einzelnes photon vom detektor erkannt und von mensch bestätigt ist....kein interferenzmuster mehr ergibt...sondern nur der einzelner lichtpunkt...das liegt ja daran da.unsre drei dimensionale ebene es.nicht erlaubt eine nichmathematischlogisches erreignis zuzulassen......also wenn man nur ein einzelnes photon misst ist es auch nicht möglich etwas anderes zu sehn als ein einziger punkt .....also das interresante an dem experiment ist.....dAss wenn man die messung durchführt aber das ergebnis , gleich wieder löscht ohne es in unsrer welt mit der messung zu bestätigen...es trotzdem ein interferenzmuster ergibt.....also foglich ist es uns möglich eine art tür zu öffnen welche die dreidim.welt mit derjenigen woher das photon herkommt verknüpft ?..... So müsste also die interferenz ein naturgesetz sein welches nur entsteht wenn es seinen eignschaften ungehindert folgen kann? Nun wir holen durch einen bewussten beobachter das gemessene objekt in unsere realität.....woher kommt es? Aus einer andren dimension ähnlich schwingend damit die sichtbarkeit auch möglich ist? Aus unsrer dimension jedoch andren frequenz? Und wenn wir also demnach als resonanz in raum und zeit vibrierend wie ein membran....unsre realität mit unserer bewussten beobachtung beinflussen...is unsre realität ein fluides becken? ....nach belieben formbar.?..zwischen naturgesetz und realität welche eigentlich keine darstellt weil sie zu beweglich ist????kann mir einer sagen ob ich bei gewissen sachen richtig liege??

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Es ist alles viel unspektakulärer, als Du denkst. Betrachten wir mal das zugrunde liegende Phänomen: Die Heisenbergsche Unschärferelation.

Beispiel: Der Impuls und der Ort eines Elektrons können nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt werden. Warum?

Wenn ich den Ort des Elektrons messen will, muss ich das Elektron irgendwie "sehen". Da ich ein Elektron nicht unter's Lichtmikroskop schnallen kann und dann eine grüne Kugel mit einem Minus drauf erkenne, muss ich eine andere Methode anwenden. Wir machen's kurz: Es gibt diverse Möglichkeiten.

Beispiel: Wir bestimmen den Ort des Elektrons durch positiv geladene Teilchen, die wir durch den Raum "schießen". In diesem Gedankenexperiment ist der Raum evakuiert, es befindet sich nur das Elektron darin. Wir nehmen auch an, dass es keine Gravitation gibt und keine äußeren Felder oder ähnliches. An irgendeiner Stelle im Raum werden die positiv geladenen Teilchen abgelenkt werden: Dort, wo sich das Elektron befindet. Die Ablenkung können wir detektieren und somit Rückschlüsse auf den Ort des Elektrons erhalten (Stichwort: Rutherfordscher Streuversuch).

Jetzt wollen wir aber gleichzeitig den Impuls des Elektrons bestimmen. Nun haben wir ein großes Problem. Denn nicht nur die positiven Ladungsträger wurden abgelenkt, sondern logischerweise auch das Elektron. Es hat durch die Wechselwirkung mit der Messapparatur (in diesem Fall den positiv geladenen Teilchen) einen Impuls erhalten, den es vorher nicht hatte.

Ergo: Wir können mit unserer Detektionsmethode zwar feststellen, wo sich das Elektron zum Zeitpunkt der Wechselwirkung befunden hat, haben aber jegliche Information über seinen Impuls verloren.

Nun kommt die Verallgemeinerung: Jeder Messvorgang funktioniert dadurch, dass irgendetwas mit dem, was wir ausmessen wollen, wechselwirkt. In Größenordnungen, wo der Wellencharakter von Teilchen relevant wird, verändern wir durch die mit dem Messvorgang zusammenhängende Wechselwirkung auf signifikante Art und Weise den Zustand unseres Messobjekts. Und genau das ist das Problem. Das steckt in der Heisenbergschen Unschärferelation (wenn man es mal sehr sehr anschaulich erklärt). Es hat nichts mit uns verborgenen Dimensionen zu tun, die wir mit dem Beobachten auf und zu machen :)

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Vernünftig wäre nicht zu schreiben und zu warten bis er antwortet. Aber das ist immer so eine Sache mit der Vernunft. Meine Freundin hat mich vor einer Woche verlassen nach zweieinhalbjähriger Beziehung. Da sollte man auch erstmal Funkstille halten, wenn man den Partner zurückbekommen möchte. Das haben mir natürlich auch alle geraten. Aber mein Verstand entscheidet momentan leider nicht über mein Handeln. In deiner Situation wirst du das aber denke ich durchaus hinbekommen können. So wie das aussieht habt ihr ja noch keine richtige Beziehung. Wenn du ihn jetzt mit SMS zubombst wird das mit Sicherheit den gegenteiligen Effekt haben und er wird von dir genervt sein. Das ist dann wie ein Teufelskreis.

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Dass er viel kifft deutet darauf hin, dass er die Trennung nicht gut verkraftet. Manche saufen, manche kiffen.... Ziel ist dabei mit Sicherheit die Gefühle zu dämpfen. Und dass er sagt er liebe dich nicht mehr halte ich für eine reine Trotzreaktion. Männer haben oft das Problem, dass sie nicht zugeben wollen, dass sie so etwas fertig macht. Sie wollen sich nicht in eine "unterworfene" Position gegenüber der Partnerin begeben. Warum weiß ich das? Ich bin ein Mann und hatte auch vor Kurzem enorme Beziehungsprobleme. Alles deutet meiner Meinung nach darauf hin, dass er dich immer noch will. Er muss nur seine Gefühle befreien und aus seiner emotionalen Schutzhaltung ausbrechen. Zur Not musst du ihn dazu bringen.

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Wenn du die Person liebst, dann ist das überhaupt kein Problem. Es ist vielleicht sogar vorteilhaft, weil man nicht ständig aufeinanderhockt. Ich bin mit meiner Freundin seit 2 Jahren zusammen und wir sehen uns meistens nur am Wochenende.

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ah ich seh schon: Neutron und Proton haben ja völlig unterschiedliche Ortsquantenzahlen. Also haben sie nicht den selben Zustand.

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Wenn man sich einen Magneten um das Handgelenk bindet, der eine magnetische Flussdichte von hunderten Tesla aufweist.... dann können die Eisenbestandteile im Blut vielleicht in irgendeiner Weise leist angeregt werden sich schneller zu bewegen^^. Aber erstens gibt es solche Magneten nicht mal im CERN und zweitens wäre so ein Ding vermutlich so groß wie ein ganzes Einkaufszentrum^^

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In den Experimentalphysik-Vorlesungen wird einem der Stoff auf Grundlage von experimentellen Erkenntnissen aufbauend näher gebracht. Bei Vorlesungen der Theoretischen Physik hingegen werden nur ganz elementare experimentelle Grundlagen verwendet (z.B. dass die Elementarladung den Wert 1,6*10^-19 C aufweist). Der Rest wird hauptsächlich rein mathematisch und mit einer Prise physikalischen Verstandes hergeleitet. Theoretische Physik ist in jedem Fall für einen Ottonormal-Physiker anstrengender als Experimentalphysik.

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Mit einem Weltempfänger besteht zwar grundsätzlich die Möglichkeit Radiosender aus aller Welt zu empfangen (dann aber eher über LW), nur muss der entsprechende Sender dann auch gerade auf so einer Frequenz senden. Wahrscheinlich sendet der von dir genannte türkische Sender nur mit UKW. Die Reichweite von UKW ist aber stark begrenzt. Deutschlandfunk zum Beispiel kann man über MW oder LW so ziemlich überall im Ausland empfangen.

Der Grund dafür dass UKW nicht so weit kommt ist übrigens, dass die UKW-Strahlung nicht an der sogenannten Ionosphäre reflektiert wird. Somit wird ihr die Erdkrümmung zum Verhängnis und sie strahlt nach relativ kurzer Distanz in den Weltraum ab.

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Man kann dafür keinen Faktor angeben. Ein Faktor ist ja für gewöhnlich eine reelle Zahl. Es gibt keine reelle Zahl, die mit Null multipliziert 10 ergibt.

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eigentlich ist die Gleichung dW = F * ds der differentielle Ausdruck für die Arbeit. dE = F * ds ist der differentielle Ausdruck für die Änderung der Energie.

Tut mir leid, daber wenn man von Differentialgleichungen etc. keine Ahnung hat, dann wird man in Elektrodynamik nicht weit kommen. Das ist eine Grundvoraussetzung.

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Alles bloß Wunschdenken =/

Es gibt einen ganz fundamentales Prinzip in der Physik, das über allem anderen steht: Das Prinzip der Energieerhaltung. Damit kann man ganz klar sagen: Ein perpetuum mobile ist nicht realisierbar.

Was bei dem Bild offenbar nicht beachtet wird ist die Reibung der Flüssigkeit. (Stichwort Strömungsdynamik). Die Flüssigkeit reibt sozusagen an sich selbt, wodurch Energie in Form von Wärme verloren geht.

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22-30
  1. Ja
  2. Ja
  3. Nein, weiß ich.
  4. Nein, weiß ich.
  5. Ja
  6. Gut
  7. Nein
  8. Nein

M, 23, Physikstudent

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Folgendermaßen: potentielle Energie auf der Startrampe: E1 = mgh1 (h1 = 15m). potentielle Energie im höchsten Punkt des Loopings: E2 = mgh2 (h2 = 10m).

Differenz von E1 und E2: E1-E2 = mg(h1-h2)

Diese Differenz ist im höchsten Punkt des Loopings als kinetische Energie vorhanden:

Ekin = 1/2 m * v^2 = mg(h1-h2)

Umstellen nach v: v = Wurzel (2 * g * (h1-h2)) , g = 9,81 m/s^2

==> v = 9,9 m/s = 35,66 km/h

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Naja ein Tauchsieder hat ja die Eigenschaft, dass er elektrische Energie in Wärmeenergie umwandelt.

Du nimmst also den Tauchsieder, packst ihn in Wasser (von dem du vorher das Volumen bestimmst - wichtig!) und schaltest ihn ein. Mit einer Stoppuhr misst du jetzt die Zeit, bis das Wasser kocht. Dann hat es eine Temperatur von 100 Grad Celsius. Jetzt brauchst du den cp-Wert von Wasser. Dieser ist ca. 4200 J/(kg*K) Damit kannst du die Energie berechnen, die du brauchst, um dein Wasser auf 100 Grad Celsius zu erhitzen.

E = 4200 J/(kg*K) * 100 K * V * 1000 kg/m^3.

Dabei ist V das Volumen des Wassers und 1000 kg/m^3 die Dichte von Wasser.

So. Ich kenne leider den Wirkungsgrad eines Tauchsieders nicht (also wie gut er elektrische Energie in Wärmeenergie umwandelt), aber ich nehme mal an, dass er gut ist. Also annähernd 100%.

Also nimmst du an, dass die komplette elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt wurde. Jetzt kommt die gemessene Zeit (ich nenn sie mal t) ins Spiel: Die mittlere Leistung (wichtig: MITTLERE) berechnest du dann wie folgt:

P = E/t = 4200 J/(kg*K) * 100K * V * 1000 kg/m^3 / t

Elektrische Leistung berechnet man übrigens mit P = U*I. Also Spannung mal Stromstärke. Da du diese Größen schlecht zuhause messen kannst, musst du die eben erklärte Methode verwenden.

Ich nehme jetzt mal beispielsweise an, dass der Tauchsieder die Erhitzung von einem 1l Wasser auf 100 Grad Celsius in 3 Minuten schafft (t muss übrigens in Sekunden angegeben werden, 3 Min. = 3*60 s = 180 s, und V in m^3 - 1l = 0,001 m^3)

Meine Formel sagt dann: P = 2333 W

Das ist doch ein recht realistisches Ergebnis.

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  1. Wärme kann Arbeit verrichten (Siehe Aufgabe 2). Und genau das zeichnet Energie aus. Energie ist das Vermögen Arbeit zu verrichten.

  2. Die vorhandene Wärme im Topf geht einher mit einer Temperatur um 100 Grad Celsius. Diese Temperatur bewirkt, dass sich Druck aufbaut (Da das Volumen konstant bleibt). Siehe auch: Ideale Gasformel. Druck ist nichts anderes als Kraft pro Fläche. Somit wirkt eine Kraft auf die Deckelfläche --> Der Deckel wird angehoben und damit wurde Arbeit verrichet. Durch den entweichenden Druck gewinnt die Gewichtskraft wieder die Oberhand und zieht den Deckel wieder runter. Dann wiederholt sich das Ganze immer wieder.

  3. Beispiele für Wärmequellen: Natürliche Quellen sind zum Beispiel die Sonne, Geisire oder Vulkane. Künstliche zum Beispiel alle möglichen Kraftwerke (es wird jede Menge ungenutzte Energie in Form von Wärme frei)

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Vektorrechnung hattet ihr noch nicht oder? Damit wäre es sehr einfach.

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Wie mein Matheprofessor jetzt sagen würde: "Das definiert man sich." Letztendlich ist die Zeit als 4. Dimension nur ein gedankliches Konstrukt, mit dem man relativistische Phänomene gut rechnerisch erklären kann. Der Raum, den wir tagtäglich wahrnehmen ist dreidimensional. In der klassischen Physik, das bedeutet bei kleinen Geschwindigkeiten gegen die Lichtgeschwindigkeit, kann man mit diesem dreidimensionalen Raum alle physikalische Phänomene vollständig erklären. Gehen wir allerdings zu hohen Geschwindigkeiten über, so dass relativistische Effekte eine Rolle spielen, erkennt man schnell, dass Raum und Zeit eine Einheit bilden. Wenn man näheres darüber wissen möchte --> spezielle Relativitätstheorie. Also definiert man sich einfach eine mit den 3 Raumdimensionen korrelierte 4. Dimension dazu und kann damit wunderbar relativistisch rechnen.

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