Abschließendes Statement

Im Vorfeld möchte ich mich für die zahlreichen Antworten und den Gedankenaustausch bedanken.

Die zitierte Studie wird inzwischen heiß diskutiert. Banken berufen sich auf eigene Studien und weisen das Ergebnis der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg nachvollziehbarerweise von sich.

Auch ich stehe - und darin bestärken mich die Rückmeldungen die ich hier erhalten habe - der Kernaussage dieser Studie kritisch gegenüber.

Vielen ist bereits bewusst, dass private Finanzen auch Eigenverantwortung bedeuten. Dieses Bewusstsein ist vermutlich der beste Schutz eines Verbrauchers.

Die Studie lässt mich jedoch mit offenen Fragen zurück:

Wann ist eine Beratung nicht mehr bedarfsgerecht? In 35 % der untersuchten Fälle führte beispielsweise eine zu geringe Rendite zu diesem Schluss. Doch kann man wirklich von einem Berater erwarten, einen Verbraucher zu einem Drittanbieter zu schicken um eine höhere Rendite zu realisieren, wenn diese nicht mit den eigenen Finanzprodukten realisierbar ist.

Welche Rolle spielen Kosten bei einem Finanzprodukt wirklich? Auch sollen in 87 % der ausgewerteten Beratungen zu hohe Kosten für die empfohlenen Finanzprodukte angefallen sein. Doch sind hohe Kosten wirklich ein Indikator für unattraktive Finanzprodukte - entscheiden nicht vielmehr die schlussendlichen Ergebnisse über die Attraktivität.

Was mutet man Verbrauchern und Banken zu? Ebenso stellt sich mir die Frage, ob diese Problemstellung von Verbrauchern und Banken überhaupt zu bewältigen ist. Kann von einer Bank erwartet werden, dass beispielsweise die steuerliche Auswirkung eines Altersvorsorgeprodukts eingehend analysiert wird oder aber ein Verbraucher vor dem Abschluss einen Steuerberater konsultieren muss.

Ich möchte nochmals betonen, dass die Ergebnisse und Antworten dieser Fragestellung nicht gewerblich verwendet werden. Sie dienen lediglich meiner persönlichen Information und stellen daher eine zusätzliche Facette neben den Ergebnissen der Studie und den Reaktionen der Finanzwirtschaft dar.

Weiteren Impulsen stehe ich selbstverständlich gern und jederzeit offen gegenüber - diese bitte ich dann ggf. per persönlicher Nachricht an mich zu senden.

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ZWISCHENKOMMENTAR ZUR GESTELLTEN FRAGE

Ich möchte mich im Vorfeld ganz herzlich für die zahlreichen und aufschlussreichen Kommentare bedanken.

Nachdem DerHans bereits die Vermutung geäußert hat, dass es sich hier um eine gewerbliche Umfrage handelt, möchte ich gern die tatsächlichen Beweggründe schildern. Es handelt sich selbstverständlich nicht um eine gewerbliche Umfrage.

Ich selbst bin im Verbraucherschutz tätig, wie meinem Profil entnommen werden kann. Für mich gehört es zum aktiven Verbraucherschutz dazu, auch Statistiken und Studien der eigenen Kollegen zu hinterfragen und zweite Meinungen einzuholen. Aus diesem Grund war für mich das Feedback dieser Umfrage ausgesprochen wertvoll mitunter auch neu.

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Millionär ist, wer über Eigentum im Gegenwert von mindestens einer Million verfügt. Zum Eigentum zählen selbstverständlich auch Immobilien und Wertgegenstände.

Unterschiede gibt es mitunter, wenn von Euro- und Dollar-Millionären die Rede ist. Durch Wechselkursschwankungen kann eine Person bereits als Dollar-Millionär, jedoch nicht unbedingt als Euro-Millionär angesehen werden.

Ist jedoch die Rede von Einkommensmillionären, spielt Eigentum plötzlich keine Rolle mehr. Einkommensmillionäre definieren sich alleinig über jährliche Einkünfte.

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Es empfiehlt sich, bei der Beantwortung dieser Fragestellung die kontoführende Bank einzuschalten. Die Möglichkeiten, Abweichungen zwischen Kontostand und dem verfügbaren Betrag entstehen zu lassen, sind schier unzählig.

In erster Linie sind sogenannte "vorgemerkte Umsätze" in Erwägung zu ziehen. Sie können entstehen, wenn Abbuchungen bereits angezeigt jedoch erst zu späterem Zeitpunkt abgebucht werden. Ein klassisches Beispiel hierfür sind Lastschrifteinzüge. Bei einer Differenz in Höhe von 1.000,- EUR müssten dementsprechend Abbuchungen im Rahmen dieser Summe anstehen. Ist dies nicht der Fall, könnte das vorhandene Guthaben ggf. nicht zur Verfügung stehen.

Hierzu kann es kommen, wenn beispielsweise ein Scheck eingereicht wurde. Schecks können zwischen der Einreichung und der Gutschrift "platzen". Während dieser Zeit kann der entsprechende Betrag in der Regel nicht verfügt werden. Per Online-Banking oder Kontoauszug wird er jedoch dem Kontoguthaben zugerechnet. Ein Blick in die Buchung des Schecks kann hier Aufschluss geben. Dort ist meistens der Zeitpunkt der endgültigen Gutschrift vermerkt.

Auch könnte die Verfügung am Geldautomaten zu beschriebenem Problem geführt haben. Geldautomaten zahlen in der Regel bis zu einem Tages- bzw. Wochenlimit aus. Das Limit und damit der verfügbare Betrag am Geldautomaten kann vom tatsächlichen Guthaben auf dem Girokonto abweichen.

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Die Möglichkeit, 1 EUR bzw. 2 EUR von einem Bankautomaten abzuheben, besteht.

Mit Hilfe eines sogenannten Münzrollenautomaten, der in erster Linie für Geschäftskunden gedacht ist, können allerdings auch Privatkunden kleinere Summen Bargeld verfügen. Allerdings sind Münzrollenautomaten nicht flächendeckend und in jeder Filiale zu finden. Regionen in denen zahlreiche Einzelhändler ansässig sind, wären vermutlich am aussichtsreichsten.

Außerdem muss beachtet werden, dass es zwei Arten von Münzrollenautomaten gibt. Eine Form richtet sich ausschließlich an Kunden des jeweiligen Instituts, die Bargeld gegen Münzrollen tauschen - die andere Form kann ebenso von Fremdkunden genutzt werden, die Verrechnung findet über ein Privat- bzw. Geschäftsgirokonto statt.

Allerdings werfen Münzrollenautomaten in der Regel keine Einzelmünzen aus. Es muss daher eine Münzrolle mit dem jeweiligen Rollenwert gezogen werden:

  • Münzrolle 0,01 EUR x 50 = 0,50 EUR Rollenwert
  • Münzrolle 0,02 EUR x 50 = 1,00 EUR Rollenwert
  • Münzrolle 0,05 EUR x 50 = 2,50 EUR Rollenwert
  • Münzrolle 0,10 EUR x 40 = 4,00 EUR Rollenwert
  • Münzrolle 0,20 EUR x 40 = 8,00 EUR Rollenwert
  • Münzrolle 0,50 EUR x 40 = 20,00 EUR Rollenwert
  • Münzrolle 1,00 EUR x 25 = 25,00 EUR Rollenwert
  • Münzrolle 2,00 EUR x 25 = 50,00 EUR Rollenwert

Außerdem sollte auf etwaige Gebühren geachtet werden.

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Für eine Finanzierung kommen mehrere Optionen in Frage. Einige Beispiele sind:

  • Kreditfinanzierung
  • Verkauf von Anteilen einer zu gründenden Unternehmung
  • Strategische Partnerschaften
  • Venture Capital

Für eine erfolgreiche Kreditfinanzierung muss die Entwicklung der Idee abgeschlossen und ein außerordentlich erfolgversprechender Businessplan im Raum stehen. Kosten für Gutachten und Erhebungen erfordern jedoch entsprechende Vorleistung. Die Chancen einer Kreditfinanzierung steigen, sobald das Unternehmen erfolgreich am Markt etabliert und belastbare Zahlen vorlegen kann. In der Vor-Gründungsphase und selbst in der Seedphase sind Kreditfinanzierungen tendenziell selten. Berücksichtigt werden sollte außerdem die Belastung durch die Rückzahlung des Kredits.

Anteile am zu gründenden Unternehmen zu verkaufen, wäre eine weitere gangbare Option. Jedoch sinkt mit jedem abgegebenen Prozentpunkt der Einfluss und die Partizipation am Unternehmen. Im Gegenzug kann ein weiterer Partner zu einer wertvollen Bereicherung, nicht nur in finanzieller Hinsicht werden. Ein Tausch Anteile gegen Kapital erfolgt erst wieder mit dem Exit des Partners.

Mit einer strategischen Partnerschaft können weitere und attraktive Synergien entstehen. Als Strategische Partner sollten insbesondere Unternehmen bzw. Personen betrachtet werden, die mit ihren Dienstleistungen oder ihrer Angebotspalette der eigenen Unternehmung ähneln oder in anderer Form zuträglich sind. Im Fokus sollte ein beidseitiger Mehrwert stehen. Strategische Partner müssen jedoch selbst von dieser Partnerschaft profitieren, was im Vorfeld von Gesprächen eingehend recherchiert und anschließend überzeugend dargelegt werden muss.

Venture Capital oder sogenanntes Wagniskapital stellt eine weitere Option dar. Kapitalgeber sind in dieser Phase und je nach Entwicklungsstand der Idee sogenannte Business Angels oder Inkubatoren. Auch hier findet der Tausch Anteile gegen Kapital statt. Es gelten daher die selben Parameter wie vorgenannt. Das Interesse des Kapitalgebers ist ein entsprechender Ertrag im Rahmen des Exit (Bsp.: Verkauf der Anteile). Damit hat der Kapitalgeber natürlich auch ein gesteigertes Interesse im Hinblick auf den Erfolg des Unternehmens.

In allen Fällen ist ein ausgefeilter Businessplan der Weg zum Erfolg. Wer in diese Idee investiert oder sich an ihr beteiligt, möchte für seine Investition eine Sicherheit sehen. Da diese Sicherheit vorerst in Papierform (Businessplan) vorliegt, gehen Kapitalgeber ein vergleichsweise hohes Risiko ein. Dementsprechend wird Engagement auf der Gegenseite vorausgesetzt. Ich möchte nochmals mit Nachdruck auf dieses Engagement verweisen. Insbesondere Kapitalgeber aus dem Venture Capital-Segment sind ausgesprochen gut vernetzt. Dies kann Fluch und Segen zugleich darstellen. Positiv ist es, wenn ein Kapitalgeber überzeugt werden konnte und dieses Netzwerk zu seinen Gunsten genutzt werden kann. Negativ wird es, wenn man sich einen weitreichenden Fauxpas erlaubt hat.

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Der von Ihnen beschriebene Sachverhalt ist im § 489 BGB geregelt. Dieser Paragraph regelt die sogenannte Kreditkündigung.

Ein Verbraucher darf nicht schlechter gestellt werden, als diese rechtlichen Rahmenbedingungen vorsehen!

Beim vorliegenden Fall gehe ich von einem Konsum- bzw. Ratenkredit aus. Im Falle einer vorzeitigen Rückzahlung ist der Kreditgeber berechtigt, eine Vorfälligkeitsentschädigung zu berechnen. Diese Vorfälligkeitsentschädigung stellt eine Art Schadenersatz für die nicht verdienten Zinsen dar. Berechnet wird sie für den Zeitraum zwischen der teilweisen bzw. vollständigen Tilgung und der kalkulierten Laufzeit.

Wurde ein Kredit über eine Laufzeit von 48 Monaten beantragt und genehmigt, fällt bei einer vorzeitigen und vollständigen Tilgung nach 12 Monaten somit eine Vorfälligkeitsentschädigung für die verbliebenen 36 Monate an.

Im Falle einer Restlaufzeit von mehr als 12 Monaten darf der Kreditgeber eine Vorfälligkeitsentschädigung von 1 % verlangen. Für Restlaufzeiten von weniger als 12 Monaten stehen diesem ausschließlich 0,5 % zu. Auch Restkreditversicherungen sind in der Regel anteilig zu erstatten.

Stand: 27.11.2015

WICHTIG: Für andere Kreditformen (Bsp.: Baufinanzierungen) gelten abweichende Regelungen.

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Man muss zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting unterscheiden. Während Crowdfunding als Spende verstanden wird, setzt Crowdinvesting eine Rückzahlung zzgl. Zins/Gewinnbeteiligung voraus.

Da der Unterschied zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting beim Besuch der jeweiligen Plattformen nicht immer offensichtlich ist, sollte hierauf ein besonderes Augenmerk gelegt werden.

Auch müssen individuelle Vorgaben der Plattformen berücksichtigt werden. Sogenannte "geschlossene Plattformen" sind thematisch festgelegt und richten sich im Normalfall an bestimmte Personengruppen bzw. Projektthemen. "Offene Plattformen" hingegen ermöglichen nahezu jeder Person und jedem Projekt ein Funding zu starten.

Erfahrungsgemäß findet sich die Crowd (investierende Personengruppe) nicht ausschließlich auf den jeweiligen Plattformen. Ein erfolgreiches Funding setzt eine Menge Arbeit voraus.

Auch wenn bereits die Erstellung eines Kartoffelsalats erfolgreich per Crowdfunding finanziert wurde, stellt dies eher die Seltenheit dar. Projekte mit sozialem und nachhaltigem Charakter hatten in Europa bislang die größten Chancen auf Erfolg.


Eine Schuldnerberatung könnte gegebenenfalls die bessere Anlaufstelle darstellen.

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Eine Gold-Kreditkarte stellt grundsätzliche keine abweichenden bonitätsseitigen Anforderungen gegenüber einer Standard-Kreditkarte.

Der Hauptunterschied zwischen einer Standard- und einer Gold-Kreditkarte ist ein Versicherungspaket. Dieses Versicherungspaket umfasst in der Regel eine Auslandsreisekrankenversicherung, Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherungen sowie weitere Zusatzleistungen die vom ausstellenden Institut definiert werden können.

Selbst die bedeutend seltenere Platin-Kreditkarte setzt in der Regel keine exponierte Bonität gegenüber den vorgenannten Kreditkarten voraus.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Sogenannte Premium-Kreditkarten, wie die American Express Centurion Card oder die MasterCard World Signia werden ausschließlich an einen entsprechenden Kundenkreis herausgegeben.

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Die Privatinsolvenz ist ein sinnvolles Instrument, sowohl für Schuldner als auch für Gläubiger.

Zur Vorbereitung einer Privatinsolvenz wird ein außergerichtlicher Schuldenbereinigungsversuch unternommen. Dies bedeutet, dass man mit sämtlichen Gläubigern in Kontakt tritt und auf Basis der vorhandenen Mittel versucht einen sogenannten Vergleich auszuhandeln. Dieser Vergleich wird so ausgearbeitet, dass die damit in Verbindung stehenden Raten tragbar sind.

Ist dieser Schuldenbereinigungsversuch nicht erfolgreich, ist eines der wichtigsten Kriterien für den Weg in Richtung Privatinsolvenz geebnet.

Um optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, alle rechtlichen Voraussetzungen darzustellen und die spätere Restschuldbefreiung nicht zu gefährden, empfehlt es sich eine Schuldnerberatung aufzusuchen.

Hier würde unter anderem die Möglichkeit einer Ausbildung thematisiert. Sollte bereits eine Ausbildung abgeschlossen sein, müsste darauf geachtet werden, dass durch die erneute Ausbildung kein Gläubiger "schlecht" gestellt wird.

Schuldnerberatungen werden beispielsweise angeboten durch:

  • Arbeiterwohlfahrt (AWO)
  • Caritas
  • weitere zu erfragen bei der Stadt
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In meinen beruflichen Alltag begegnen mir immer wieder Privatpersonen und Unternehmen, die mit drohender und vorliegender Zahlungsunfähigkeit konfrontiert sind/waren.

Eines haben alle in der Regel gemeinsam, sie sind in den seltensten Fällen alleinig für ihr Schicksal verantwortlich. In diesem Zusammenhang pauschal persönliche Fehler zu unterstellen ist daher mehr als unangebracht.

Dennoch dürfte es in Folge des Schufa-Eintrags alles andere als leicht sein, einen seriösen Kredit zu erhalten. Dies hängt insbesondere damit zusammen, dass Banken ein erhöhtes Risiko wittern.

Es gibt einige Faktoren, die eine gewichtige Rolle spielen:

  • Handelte es sich um eine Privat- oder eine Regelinsolvenz
  • Wie sieht die Einnahmen- und Ausgaben-Seite aus
  • Als wie sicher kann die Erwerbstätigkeit/Selbstständigkeit betrachtet werden
  • Welcher Verwendungszweck steht im Raum
  • Welche Kreditsumme wird angefragt

Analog der vorgenannten Faktoren kann die Wahrscheinlichkeit einer Kreditvergabe bemessen werden. Als Gesprächspartner würde ich in erster Linie die Hausbank sowie örtliche Sparkassen und Volksbanken in Betracht ziehen.

Eine Kreditvergabe sehe ich in erster Linie, wenn diese zum Erhalt der Erwerbstätigkeit notwendig ist bzw. in Verbindung mit unternehmerischen Investitionen steht.

Klassische Konsumfinanzierung wird sich innerhalb der laufenden drei Jahre ausgesprochen schwer gestalten.

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Bankangestellte beschuldigt mich zu unrecht. Nun Auflösung des Kontos?

Mir ist etwas passiert, das ich nicht selbst glauben konnte...

Ich mache viel Online-Banking und als ich mein Passwort ein Mal falsch eingegeben hatte, wurde mein Konto gesperrt. Ich habe also bei der Bank angerufen und darum gebeten es zu entsperren. Daraufhin sagte mir die Mitarbeiterin, es wäre nötig,m dass ich in der Bank persönlich erscheinen würde (es war 10 Minuten vor Ladenschluss und mein Weg ist locker 15-20 Minuten zur Filiale) und ich müsste außerdem eine Gebühr von 7,50€ entrichten für die "Bearbeitung" der Angelegenheit.

Ich äußerte (relativ freundlich) mein Unmut über die meiner Meinung nach unverschämt hohen Gebühren, dafür dass die Mitarbeiter nur 2 Klicks am PC zu machen hätten und sagte außerdem, dass ich unverzüglich zugang zu meinem Konto bräuchte und wenn meine Anwesenheit in der Filiale erforderlich wäre, ich es erst am nächsten Tag anstellen könnte.

Die Mitarbeiterin stellte aber völlig auf stur und wimmelte mich ab.

Am nächsten Tag, als ich in der Bank war und am Schalter dran kam, hieß es auf einmal, ich solle kurz Geduld haben. Nach einem kurzen hin-und-her tauchte augenscheinlich der Filialleiter auf. Es hieß plötzlich, ich hätte die Mitarbeiterin am Telefon beleidigt und sogar bedroht. Unter diesen Umständen würde man mir die Dienstleistung verweigern. Mein Konto sei nun für den Rest des Monats zugänglich und danach sei es aufgelöst.

Kann die Bank das so einfach machen?!

Ich meine, solche Anschuldigungen sind ja schon ziemlich dreist, aber mich einfach so, ohne die Geschichte zu prüfen, "raus zu schmeissen" kann doch nciht rechtens sein?

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Auf die Hintergründe der Sperrung einzugehen, wäre bloßes Mutmaßen. Daher möchte ich insbesondere auf zwei Facetten der Frage antworten:

Gebühr für die Freischaltung der Online-Banking-Zugangs

Hier würde ich ein aktuelles Urteil des BGH zu Grunde legen. Im Kern handelte es sich in diesem Urteil um die Beantragung und Bepreisung einer Ersatz-Bankkarte im Rahmen eines Verlusts bzw. Diebstahls. In diesen Fällen hatte die Postbank ein Entgelt für die Beantragung erhoben, welches durch den BGH abgeschmettert wurde. Die Begründung ist die Notwendigkeit einer Sperrung und die Notwendigkeit einer Ersatz-Bankkarte. Damit bewegen wir uns außerhalb einer Service-Leistung, die von Seiten der Bank hätte bepreist werden dürfen.

Eine solche Service-Leistung sehe ich auch in diesem Fall nicht! Da zumeist das jeweilige Kontenmodell die Nutzung des Online-Bankings voraussetzt, ist die Aufhebung der Sperrung obligatorisch.

Auf dieser Basis würde ich die erhobene Gebühr zurückfordern und ggf. eine Verbraucherzentrale bzw. den Ombudsmann einschalten.

Kündigung der Kontoverbindung

In diesem Punkt würde ich ganz ähnlich verfahren. Hier sollte schnellstmöglich gegen die Kündigung angegangen werden. Ein schriftlicher Widerspruch sollte samt Nachweis (Einschreiben mit Rückschein) hierzu an die entsprechende Bank geschickt werden.

Sollte die Kündigung mündlich durch den Filialleiter ausgesprochen worden sein, sollte ebenso die vorgenannte Herangehensweise eingehalten werden.

Sofern die Bank an der Kündigung der Kontoverbindung festhält, sollten auch in diesem Punkt rechtliche Schritte in Erwägung gezogen werden.

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Ein Sparbuch ist eine Urkunde - um über das Guthaben eines Sparbuches zu verfügen, benötigt man grundsätzlich keine Vollmacht sondern lediglich das Sparbuch selbst.

Jeder der im Besitz dieses Sparbuches ist, kann daher über das Guthaben verfügen.

Diese Möglichkeit kann jedoch durch abweichende vertragliche Bestimmung beschränkt werden. Eine beliebte Beschränkung ist die Einrichtung eines sogenannten Kennworts, was lediglich demjenigen eine Verfügung erlaubt, der Kenntnis von diesem Kennwort hat. Diese und andere Vereinbarungen sind in der Regel in dem Sparbuch eingedruckt bzw. eingeklebt.

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Existenzgründer sollten sich bereits frühzeitig mit ihrem "Zahlenwerk" auseinandersetzen. Aus diesem Grund begrüße ich Ihre Frage.

Fragen zur Einkommen- und Gewerbesteuer sollten jedoch nicht pauschal beantwortet werden. Ich empfehle daher entsprechende Software oder aber Online-Rechner, um ein erstes Gefühl für diese Materie zu entwickeln.

Der Code der Einkommensteuer-Berechnung wird vom Bundesfinanzministerium veröffentlicht, weshalb zahlreiche Online-Rechner zur Verfügung stehen.

Nachfolgend ein Beispiel:

http://www.selbstaendigen-rechner.de/

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Wenn die Aufgabenstellung diese Rahmendaten beinhaltet:

Kredit: 1.000.000,- EUR | Zinssatz: 6 % | Rate: 1.000,- EUR

Wäre die Strukturierung hinfällig. Ich empfehle hierzu die im Raum stehende Zinslast zu berechnen und mit der vorgegebenen Rate zu vergleichen.

Generell kann die Strukturierung eines Kredits unterschiedliche Ziele haben. Diese Ziele sollten im Normalfall vorgegeben werden.

Beispiele für solche Ziele sind:

  1. Möglichst geringe Zinslast
  2. Möglichst geringe Rate
  3. Strukturierung gemäß vorhandener Sicherheiten
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Die Ausstellung einer Kreditkarte ist grundsätzlich von Ihrer Bonität abhängig. Hier spielt es keine Rolle, ob eine Standard- bzw. Gold- oder Platin-Kreditkarte beantragt wurde.

Die Ausführung (Gold, Platin, etc.) lässt in der Regel keine konkreten Rückschlüsse auf Ihre Bonität zu. Das heißt, dass eine Gold- bzw. Platin-Kreditkarte kein Mindesteinkommen voraussetzt.

Ihre Einkommensverhältnisse können jedoch Auswirkung auf den Verfügungsrahmen haben.

Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Gold- und Platin-Kreditkarten nur einem "erlesenen" Kundenkreis vorbehalten sind. Hierbei handelt es sich jedoch um eines der wenigen Gerüchte, die nicht mal ein Fünkchen Wahrheitsgehalt tragen.

Eine Standard-Kreditkarte hält für Sie in erster Linie eine zusätzliche Zahlungsoption vor. Eine Zahlungsoption beispielsweise zusätzlich zur Lastschrift bzw. Barzahlung. Zusätzlich werden Kreditkarten bei Verlust kurzfristig ersetzt, unabhängig ob Sie sich im In- oder Ausland befinden. Weiterhin wirbt die Kreditkarte mit einer gesteigerten Sicherheit für Karteninhaber - über diesen Punkt kann man sich jedoch streiten.

Eine Gold-Kreditkarte ist zusätzlich zur Standard-Kreditkarte mit einem Versicherungs- bzw. Leistungspaket ausgestattet. Abhängig von ausgebendem Institut (Bsp.: Banken, Direktbanken, etc.) und der Kreditkartengesellschaft (Bsp.: MasterCard, Visa, etc.) können die Leistungen im Einzelnen schwanken. In der Regel sind Auslandsreisekrankenversicherung, Reiseabbruch- und Reiserücktrittskostenversicherung im Leistungsspektrum enthalten. Für diese zusätzlichen Leistungen wird allerdings gegenüber der Standard-Kreditkarte regelmäßig ein Aufpreis fällig.

Eine Platin- bzw. Platinum-Kreditkarte ist in der Regel mit einem Leistungspaket ausgestattet. Leistungen wie der Zugang zu abgeschlossenen Kundenbereichen an Flughäfen können ebenso zum Spektrum gehören wie eine Ermäßigung auf die Green-Fee. Auch ein Concierge-Service ist nicht selten. Der Aufpreis für eine Platin- bzw. Platinum-Kreditkarte verhält sich analog der Gold-Kreditkarte.

Neben den vorgenannten Kreditkarten gibt es allerdings exclusive Karten, die ausschließlich an einen begrenzten Kundenkreis ausgegeben werden. Diese Karten, beispielsweise die MasterCard World Signia und die American Express Centurion Card, sind mit weiteren Leistungspaketen und nur selten mit einem Verfügungsrahmen ausgestattet.

Bei entsprechender Bonität sehe ich daher keine triftigen Gründe, die gegen die Ausstellung einer Gold- bzw. Platin-Kreditkarte sprechen sollten.

Die Prüfung, ob die Beantragung sinnvoll bzw. sinnfrei ist, obliegt allein Ihnen. Ich empfehle im Vorfeld die gebotenen Leistungen objektiv zu vergleichen.

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Wie es zu der Sperrung Ihrer Bankkarte gekommen ist, kann nur vermutet werden.

Die Aufhebung einer Sperrung ist in der Regel nicht möglich. Insbesondere gilt dies für verloren bzw. gestohlen gemeldete Bankkarten.

Gebühren für die Ersatz-Bankkarte sollten spätestens seit dem 20.10.2015 nicht mehr erhoben werden. In einem Urteil des BGH (Az. XI ZR 166/14) werden derartige Klauseln für unwirksam erachtet. Dieses Urteil ist auf verloren bzw. gestohlen gemeldete Bankkarten übertragbar.

Sollte Ihre Bank dennoch Gebühren erheben, können Sie der Berechnung schriftlich widersprechen. Im schriftlichen Widerspruch sollte auf das oben genannte Urteil Bezug genommen werden. Verbraucherzentralen bzw. der Ombudsmann sollten angesprochen werden, wenn die Bank an der Berechnung festhält.

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Indiegogo ist eine von vielen Crowdfunding-Plattformen. Indiegogo gehört zu den sogenannten "offenen" Plattformen, die Nutzern keinerlei inhaltliche Vorgaben im Hinblick auf Finanzierungsaktionen macht. Auch ist die Plattform nicht auf einen Markt beschränkt - Finanzierungsaktionen werden weltweit lanciert.

Eine erfolgreiche Crowdfunding-Aktion beginnt jedoch nicht mit der Veröffentlichung auf einer Crowdfunding-Plattform.

Wie der Name Crowdfunding bereits erahnen lässt, ist die sogenannte Crowd (zu Deutsch: Menschenmenge) maßgeblich für den Erfolg. Es ist jedoch eine folgenschwere Fehleinschätzung, wenn Nutzer diese Crowd auf Plattformen wie Indiegogo, Kickstarter und Co. erwarten.

Folgende Schritte sollten abgearbeitet werden, bevor eine Finanzierungsaktion auf einer Crowdfunding-Plattform veröffentlicht wird:

Reichweite erzeugen - eine Crowdfunding-Aktion ohne eigene Crowd scheitert in vielen Fällen. Aus diesem Grund sollten frühzeitig Unterstützer gefunden und "bei Laune" gehalten werden. Hierfür haben sich insbesondere Social Media-Plattformen bewährt. Unterstützer sollten über alle relevanten Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten werden.

Pressearbeit - regionale Tagespresse, themennahe Magazine und Blogs sind ideale Ansprechpartner, um eine Finanzierungsaktion zu bewerben. Auf diese Weise wird zusätzliche Reichweite erzeugt! Auch bei der Pressearbeit gilt, man sollte alle Kanäle auf dem Laufenden halten. Selbstverständlich gehört damit auch der Start der Finanzierungsaktion und die Benennung der Crowdfunding-Plattform/-Plattformen in die Presse.

Planungsphase - in diese Planungphase gehört insbesondere die Finanzplanung, die sämtliche Projektkosten ebenso wie die Kosten und Gebühren der Crowdfunding-Aktion berücksichtigen sollte. Zusätzlich gilt es die eigentliche Crowdfunding-Aktion zu planen. Im Kern gilt es die Crowd zu überzeugt, Geld zu investieren. Ein Projektvideo soll ebenso Überzeugungsarbeit leisten, wie kleine Geschenke. Zusätzlich sollte bereits kurz vor dem Start der Crowdfunding-Aktion die Presse erneut aktiviert worden sein.

Betreuungsphase - Unterstützer schätzen an Crowdfunding-Aktionen den engen Kontakt. Auf diesen Kontakt sollte sich jeder, der eine erfolgreiche Crowdfunding-Aktion starten möchte, einstellen. Social Media-Plattformen sollten daher in dieser Phase besonders sorgfältig betreut werden.


Eine erfolgreiche Crowdfunding-Aktion ist somit alles andere als ein Selbstläufer!



Die Finanzierungsaktion auf Indiegogo einzustellen gehört in diesem Kontext noch zu den kleineren Herausforderungen.

Nachdem der Nutzer angegeben hat, um welche Art Finanzierungsaktion es sich handelt, werden bereits die Projektkosten abgefragt. Hier sollte insbesondere bei Indiegogo darauf geachtet werden, dass nicht zu unterschätzende Zusatzkosten für Paypal anfallen (Stand: 06.11.2015).

Die Finanzierungsaktion wird nachfolgend beschrieben, Bilder können ebenso wie das angesprochene Projektvideo hinterlegt werden.

Nutzer von Indiegogo sollten nicht vergessen, dass es sich um eine weltweit ausgerichtete Crowdfunding-Plattform handelt. Man ist daher gut beraten, die Finanzierungsaktion direkt auf Englisch zu formulieren und sich auf Anfragen englischsprachiger Unterstützer einzustellen.

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Gute Spiele bzw. Simulationen zum Thema Finanzbildung sind rar gesät. Zu den besseren Angeboten gehört sicherlich das klassische Monopoly. Es vermittelt insbesondere folgende Facetten:

  • mit gegebenen Mitteln haushalten
  • gegen bevorstehende Risiken absichern
  • solide Einnahmen generieren

Außerdem können die Entscheidungen anderer Spieler beobachtet und analysiert werden.

Zusätzlich gibt es ein US-amerikanisches Pendant. Das Spiel Cashflow 101 ist ebenso als App erhältlich. Es ist bedeutend ausführlicher als das klassische Monopoly und bezieht sich vielmehr auf die gesamte Karriere des Spielers:

  • Einnahmen und Ausgaben managen
  • Auswirkung von Schulden bzw. Schuldzinsen
  • guten und schlechten Geschäften abwägen 
  • gegen bevorstehende Risiken absichern
  • usw.

Es legt jedoch einen starken Fokus auf die unternehmerische Seite der Karriere.

Die angesprochene App-Version ist meines Wissens allerdings ausschließlich auf Englisch erhältlich. Es kann daher sinnvoll sein, die vorkommenden Begrifflichkeiten in den ersten Runden zu übersetzen um den Spielverlauf besser nachvollziehen zu können.

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Kickstarter Comunity aufbauen - Finanzierung für Aufnahmestudio?

Hallo zusammen.Also ich weiß vielleicht ist es eine etwas dämliche Frage, und ich habe auch schon die Suchleiste benutzt, aber keine Antwort auf meine Frage gefunden. Meine Frage ist die: Wie kann ich mir eine Community aufbauen, um ein Kickstarter Projekt zu finanzieren?Ich bin nicht wirklich viel auf sozialen Medien (wie zum Beispiel Facebook Twitter o.ä.) unterwegs, deshalb hab ich davon nicht wirklich viel Ahnung. Ich möchte meine Situation genauer erklären. Ich habe mich mit 3 Leuten zusammen geschlossen. Wir sind alles junge Musiker und wir möchten ein kleines Aufnahme-Studio gründen. Wir haben die Unterstützung einer Musikschule die uns einen Raum zur Verfügung stellen würde und uns die Strom kosten erlassen würde, wenn wir im Gegenzug den Schülern der Musikschule die Benutzung der Instrumente und Geräte kostenlos erlauben. Ziel ist es ein Aufnahme-Studio zu gründen, für junge Musiker und Bands, die sich eine Aufnahme in einem großen Tonstudio nicht leisten können, und nur den Betrag verlangen, den wir für Kosten wie Instandhaltung der Instrumente oder Druckkosten etc. benötigen. Wir brauchen für die Anschaffung der Instrumente und Geräte allerdings an die 12.000-13.000€ und möchten dies via Crowd Funding besorgen. Aber wir möchten bevor wir das Projekt Online stellen zuerst eine kleine spendenwillige Community aufbauen, aber da keiner von uns so wirklich eine Ahnung hat wie man so etwas möglichst effektiv und ohne großen finanziellen Aufwand anstellt. Deshalb wende ich mich heute an euch.Könnt ihr uns weiterhelfen und/oder uns unterstützen?

Vielen Dank schon mal im Voraus

euer xAlphaWolfx

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Crowdfunding ist bedauerlicherweise kein Selbstläufer. Viele Gründer und Projektbetreuer verstehen die eigentliche Plattform und die Veröffentlichung ihres Projekts als ausreichende Grundlage um erfolgreich Geld einzusammeln.

Erfahrungsgemäß sind mit dieser Einstellung viele Projekte zum Scheitern verurteilt.

Gründer von Start Up-Unternehmen greifen vielfach auf M&A-Berater zurück, um sich bessere Chancen bei Investoren zu schaffen. Etwas ähnliches gibt es auch für Gründer und Projektbetreuer, die Geld über Crowdfunding einsammeln wollen. Bei dem angesprochenen Volumina würde ich von dieser Option jedoch Abstand nehmen - das Kosten-/Leistungsverhältnis erscheint mir nach erster oberflächlicher Einschätzung nicht attraktiv.

Aus diesem Grund sollte mit eigenem Engagement für erfolgversprechende Rahmenbedingungen gesorgt werden. Entscheidend hierfür ist:

Reichweite - Es ist essentiell, bereits im Vorfeld potenzielle Unterstützer im Gepäck zu haben. Hierzu sollte massiv die Werbetrommel gerührt werden, was mit Hilfe von Social Media-Plattformen in der Regel kostenlos stattfinden kann.

Presse - Einen zusätzlich Kick kann Pressearbeit ausmachen. Während per Social Media zuerst das eigene Netzwerk als Basis herhält, können auf diesem Weg die Reichweite nochmals erhöht werden. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass Presseartikel eine Anlaufstelle enthalten (Bsp.: Social Media-Präsenzen).

Geschenke - Beim Crowdfunding gehört es zum guten Ton, Spender zu belohnen bzw. mit einem Geschenk zum Spenden zu bewegen. Die Geschenke sollten in der Regel mit dem Projekt in Verbindung stehen und keine ausufernden Kosten aufwerfen (Bsp.: ein exklusiver Klingelton, aufgenommen für den Spender).

Teaser - Der Teaser ist eine Art Kurzfilm, in dem das Projekt und das Team vorgestellt wird. Ein solcher Teaser gehört ebenso zum Standard wie die angesprochenen Geschenke. Man sollte in keinem Fall darauf verzichten!

Zeit - Diese Komponente gehört zu den wichtigsten Faktoren. Erfahrungsgemäß sucht die Crowd der Crowdfunding-Plattformen engen Kontakt zu den Gründern und Projektbetreuern. Man sollte diesen Kontakt zulassen, was zeitlich mitunter zur Herausforderung werden kann. In der Praxis stellt sich diese Herausforderung jedoch regelmäßig als wesentlicher Erfolgsfaktor heraus.

Ich drücke ganz fest die Daumen für ein erfolgreiches Funding!


Tipp: Hilfreiche Informationen gibt es regelmäßig auf folgenden Websites bzw. Plattformen:

  • t3n
  • Gründerszene
  • Selbsständig im Netz
  • uvm.

Besonders interessant dürfte das Thema Kontaktaufbau (Social Media) sein und alle Tipps rund um Crowdfunding-Kampagnen.

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