Requiem heißt die Messe für die Verstorbenen (missa pro defunctis) nach dem Anfangswort ihres Anfangsliedes (introitus). Das R. enthält folgende dem Chor zufallende Gesangsstücke: Introitus ( 'Requiem aeternam dona eis Domine' mit dem Psalmvers 'Te decet hymnus'), Kyrie, Graduale ('Requiem aeternam' mit Tractus 'Absolve' und Sequenz 'Dies irae'), Offertorium 'Domine Jesu Christe', Sanctus mit Benedicus und Agnus Dei mit der Kommunion 'Lux aeterna'. Von den Hauptsätzen der gewöhnlichen Messe fehlen somit das Gloria und das Credo. Zudem schließt das Agnus Dei, abweichend von der gewöhnliche Messe, mit den Worten 'Dona eis requiem sempiternam'. Berühmte R.-Kompositionen stammen von Mozart, Cherubini, Berlioz und Verdi. Das 'Deutsche R.' von Brahms ist kein eigentliches R., sondern nur eine an die Vergänglichkeit des Irdischen erinnernde, auf Bibelworte aufgebaute Trauermusik.

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Will man den Komponisten als Menschen kennen und besser verstehen lernen, so empfiehlt es sich, gute Biographien zu lesen. Hier nur ein paar Hinweise. Mozart: Bernhard Paumgartner, Mozart, Atlantis Musikbuch-Verlag; Paul Nettl, W.A. Mozart, Fischer Bücherei; Mozarts Briefe (versch. Verlage), die den wohl besten Einblick in Mozarts (Seelen)leben geben. Chopin: Alfred Cortot, Chopin, Atlantis Musikbücherei. Brahms: Hans Gal, Johannes Brahms, Fischer Bücherei. Bach: Antoine-E. Cherbuliez, Johann Sebastian Bach, Fischer Bücherei. Beethoven: Romain Rolland, Beethoven, Rotapfel-Verlag. Wagner: Othmar Fries, Richard Wagner und die deutsche Romantik, Atlanis-Verlag. Wolf: Erik Werba, Hugo Wolf oder Der zornige Romantiker, Verlag Fritz Molden. Wenn Sie weitere Angaben haben möchten, so lassen Sie mich doch einfach wissen.

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Hier handelt es sich um das Hauptthema von Ridolfo Luigi Boccherinis (1743 - 1805) Menuett aus seinem Streichquintett op. 13, Nr. 15, das er 1776 komponiert hat.

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Franz Liszt hat eine Reihe von Werken komponiert, die das Dämonische sehr gut zum Ausdruck bringen: Vier Mephistowalzer (der erste auch in Orchesterfassung), "Nuages gris", "Unstern", Csàrdàs macabre. Im Finale von Frédéric Chopins b-Moll-Sonate op. 35 ist das Dämonische, Unheimliche wohl auf eindrücklichste Weise heraufbeschworen - nicht so "äußerlich" wie bei Liszt, dafür mit seinen Unisono-Passagen umso düsterer und beklemmender.

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In der Musik bezeichnet Gattung Musikwerke, die gemeinsame Eigenschaften haben. Beispiel: Bühnenwerk - Kulissen - Sänger und Sängerinnen - Orchester - (tragische) Handlung = Oper. Weitere Gattungen sind Operette, Musical, Oratorium, Messe, Kantate, Lied, Sinfonie usw. Vielfach bestimmt auch die Form die Gattung eines musikalischen Werkes. Also: Rondo, Sonate, Sonatine, Fuge, Variation usw. Bis ins 18. Jahrhundert waren es vor allem die Struktur (Aufbau eines Werkes) und die Kompositionstechnik, die eine Gattung ausmachten. Später kamen als Gattungskriterien die Besetzung (Orchester, Quintett, Quartett, Trio, Duo, Solo usw.) die Form und die Klanggestalt eines Werkes auf. Da sich in unserer Zeit die kunstmusikalischen Werke, deren individualisierender Charakter vermehrt Bedeutung erlangt, immer schwerer auf klare Kriterien wie Form, Aufbau und Zweck zuordnen lassen, verliert der Gattungsbegriff allmählich an Bedeutung. Dies hängt mit der Auflösung der während Jahrhunderten gültigen Werte und Wertvorstellungen zusammen - einer Entwicklung, die ab Mitte des letzten Jahrhunderts einsetzte und nicht nur alle Gebiete des künstlerischen Ausdrucks (Dichtung, Malerei, Bildhauerei) erfasste, sondern auch die Bereiche Moral, Recht, Gesetz, Ordnung, Gesellschaft, Familie usw.

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Im Grunde genommen haben Sie Recht. Ursprünglich bezeichnete man die Musik als "klassisch", die zwischen 1780 und 1830 entstand und vornehmlich von Haydn, Mozart und Beethoven komponiert wurde. Was vorher entstand, erhielt später den Namen "Vorklassik"; was nachher kam, "Romantik" (Schubert, Schumann, Chopin) "Spätromantik" (Brahms), "Klassizismus" (Mendelssohn) und "Neoklassizismus" (Hindemith, Strawinsky) - um dies an dieser Stelle sehr vereinfacht darzustellen. Mit der Zeit fasste man unter dem Begriff "Klassik" all jene Musik zusammen, die sich auf irgendeine Art an der Polyphonie eines Palästrina orientiert. Heute macht man es sich noch einfacher, indem man zwischen E-Musik (ernst), U-Musik (unterhaltend) und F-Musik (funktional) unterscheidet, als ob es in der E-Musik nicht auch heitere, ja gar lustige Werke gäbe. Der Mensch neigt eben dazu, alles, was ihn umgibt, in Kategorien zu fassen, um sich besser zurechtzufinden. Ob er damit den Kategorien gerecht wird, ist allerdings eine andere Frage. Und manchmal vergisst er ob solchem Tun gar eine Kategorie - etwa die L-Musik bzw. K-Musik. (L steht für Lärm und K für Krach).

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"Handfestes" zur Ihrer Frage dürfte mit vernünftigem Aufwand nirgendwo zu finden sein, umso weniger als die Komposition nicht datiert ist. Wann war die Uraufführung? Da die Vermutung besteht, diese Komposition sei vor 1925 (Druck in Amsterdam) aufgeführt worden, ist man auf Rückschlüsse angewiesen: 1718 - 1720 war Vivaldi für den österreichischen Gouverneur in Mantua tätig. Somit käme diese Stadt als Uraufführungsort in Frage. War das Werk jedoch nach 1720 erstmals zu hören gewesen, so wären Amsterdam, Rom und Florenz denkbar. Sollte die Komposition allerdings vor 1718 zum ersten Mal gespielt worden sein, so kommt mit großer Sicherheit nur Venedig in Frage. Um Schlüssiges und mithin auch den Zeitpunkt der ersten Aufführung herauszufinden, bleibt nur eines: eine (wahrscheinlich recht mühselige) Suche in den (Stadt)archiven der vier Städte.

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Ho trovato ! Den Text zu "ombra pallide" finden Sie im Libretto auf Seite 25 oben (Ende des 2. Aktes). Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen, aber natürlich vor allem am Hören dieser doch recht wenig gespielten Oper, deren Libretto (von A. Marchi) übrigens auf L. Ariostos Epos "L'Orlando furioso" basiert und die am 16.4.1735 in London uraufgeführt wurde. Wenn Sie weitere Fragen haben, bitte melden !

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Das Libretto von "Alcina" finden Sie, indem Sie www.librettidopera.it/alcina eingeben. Dann erscheint die Seite "Libretto ALCINA di ANONIMO, musica di G.F. Händel" mit der Nennung der Personen/Singstimmen. Klicken Sie unten auf dieser Seite "In formato stampabile (PDF)" an. Darauf erscheint oben ein eingerahmter Kasten. Klicken Sie auf diesem die kleine Abbildung des Libretto-Titelblattes auf der rechten Seite an, und schon haben Sie das ganze Libretto von "Alcina". Ich hoffe, dass ich Ihnen weiterhelfen konnte. (Ich mache mich jetzt noch auf die Suche nach der Stelle, wo Sie "ombra pallide" finden und melde mich nochmals).

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Das klassische Paradestück, das leise beginnt, von Mal zu Mal mit mehr Instrumenten gespielt wird und mit einem gewaltigen Crescendo endet, ist "Bolero", das Maurice Ravel 1928 komponiert hat. Es beginnt ganz sanft mit den Trommeln, die den Rhythmus markieren, unterstützt von Pizzicati. Darauf setzt die von der Flöte und später Klarinette gespielte Melodie ein. Das 18 Takte umfassende Thema wird in der Folge von immer mehr Instrumenten mit Wiederholung, Moll-Variante und Tonartwechsel aufgenommen bis hin zum Fortissimo-Ausbruch. Falls für Sie auch ein Werk in Frage kommt, das "umgekehrt" verfährt, so bietet sich die Abschiedssymphonie von Joseph Haydn an: Im Adagio des letzten Satzes verabschiedet sich zuerst der 2. Hornist und darauf ein Musiker nach dem andern, bis schließlich nur noch zwei Geiger auf dem Podium sind.

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Was die rein technischen, pianistischen Probleme angeht, so ist das Prélude op. 3,2 wegen des vollgriffig-akkordischen Satzes um einiges schwieriger als die Träumerei zu spielen. (Den Schwierigkeitsgrad legt der Klavierpädagoge Klaus Wolters bei Rachmaninows Komposition auf Stufe 11, bei der von Schumann auf 8 [Skala von 1 bis 15] fest.) Im Gegenzug "wirkt" das Prélude logischerweise auch entsprechend mehr, wogegen Schumanns Werk in den Bereichen Anschlag, Phrasierung und Pedaltechnik höhere Anforderungen stellt, deren Meisterung allerdings nicht zwingend zu standing ovations führt. Gegensätzlicher könnten die beiden Stücke nicht sein: das Prélude ist nach außen gewandt, die Träumerei wie kaum ein anderes Werk nach innen gekehrt. Zurück zu Ihrer eigentlichen Frage: Arthur Rubinstein hat einmal sehr schön gesagt: "Je einfacher ein Stück ist, desto schwieriger ist es zu spielen."

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Das gesuchte Wort schreibt sich grundsätzlich mit 'ss', da es von 'wissen' stammt. Steht 'ss' nach einem lang ausgesprochenen Vokal oder nach einem Diphthong (z.B. au, ei, äu), so schreibt es sich 'ß'. Ihr Wort schreibt man also 'weißt'. Sie schreiben, dass das 'ß' auf Ihrer Tastatur fehlt. Da würde ich mir weder graue Haare wachsen lassen noch eine ß-Taste einbauen; denn Duden lässt 'ss' zu, wo keine Möglichkeit besteht, 'ß' zu schreiben. Zudem ist das 'ß' in der Schweiz seit über einem halben Jahrhundert abgeschafft. Wenn sie einen Apple-Computer besitzen, so ist das Problem aber ohnehin gelöst: Drücken Sie auf 'alt', halten Sie die Taste fest und schreiben Sie 's', und schon haben Sie ein 'ß'. Mit besten helvetischen Grüßen (oder eben: Grüssen).

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Der schönen Klavierstücke sind so viele, wie es auf unserer Erde schöne Blumen gibt. Wollte man sie alle aufzählen, so käme man gar nicht mehr dazu, sie sich anzuhören. Was ich an Ihrer Stelle nicht machen würde: CDs kaufen, auf denen jeweils ein so genannt schönes Werk enthalten ist; denn so hätten sie letztlich nur eine riesige CD-Sammlung, in der mehrheitlich Stücke vorkommen, die Ihnen gar nicht zusagen. Ich würde mir vielmehr eine oder zwei CDs zulegen, die unter - mitunter etwas reißerischen - Titeln wie "Die beliebtesten Klavierwerke der Welt" oder "Die schönsten Werke für Klavier" erhältlich sind. Solche bieten vor allem Buch- und Musik-Versandhäuser an. Aufgrund dieser "schönsten" Werke können Sie Ihre Lieblingskomponisten kennen lernen und dann gezielt Werkaufnahmen erwerben. Dabei werden Sie feststellen, dass nicht nur Chopins Prélude Nr. 15 schön ist, sondern auch seine Ballade in g-moll, dass nicht nur Beethovens 1. Satz von op. 27, Nr. 2 schön ist, sondern auch seine Sonate op. 81a, dass nicht nur Schuberts 2. Moment musical schön ist, sondern auch seine B-Dur-Sonate und dass Liszt nicht nur den "Liebestraum" komponiert hat, sondern etwa auch den "Mephisto-Walzer" oder den "Gnomenreigen". Schönheit ist vielfach verborgen und will entdeckt werden. Es ist wie bei Miss-Wettbewerben: Was anfänglich betört und (um den passenden Jargon zu wählen) irre antörnt, ist bei näherem Hinsehen ... doch lassen wir das. Um zum Anfang zurückzukehren: Die japanische Tricyrtis (Krötenlilie) ist auf Anhieb nicht "schön", doch bei genauerer Betrachtung hält beim Vergleich keine Rose stand. Ich wünsche Ihnen viel Freude am Klaviermusikhören.

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Die wohl beste Antwort auf diese Frage gab wohl Strawinsky, der von Schuberts Musik sagte: "Man schläft ein, aber man ist im Paradies." Schubert kämpft und revoltiert nicht wie noch Beethoven; sein Erleben ist passiv; es ist das Erleben von Eindrücken und ein Sich-der-Natur-Ergeben. Der Begriff "romantisch" kommt übrigens erstmals in Heinrich Christophs Kochs 'Handbuch der Musik' vor und bezeichnet etwas Individuelles und Abenteuerliches. Der Stilwandel von der Klassik zur Romantik vollzog sich um 1810 - 1820 und hört mit Franz Liszt und vor Richard Wagner auf. Schubert lebt in einer Welt der Phantasie. Musik ist für ihn die subjektivste aller Künste: "So wie's in mir ist, so geb' ich's heraus." Schubert dialogisiert nicht mit sich veränderten Formen auf ein Ziel hin, wie es Mozart und Beethoven taten; er führt fast statisch einen Monolog, seine Musik ist nicht zielgerichtet, nicht "objektiv", sondern introvertiert. Dies zeigt sich auch in seiner Verwendung der Harmonien, die nicht mehr konstruktive Elemente sind, sondern Stimmungswechsel ausdrücken. Hierzu noch eine besondere Eigenart von Schuberts Werken: Der Mittelteil seiner dreiteiligen Kompositionen hat keinen Bezug zum 1. Teil und der "Reprise"; er könnte ebenso gut für sich allein stehen (vgl. Impromptu, op. 90, 4). Das Moment musical in f ist eine der wenigen Ausnahmen, wobei der Schluss (die letzten 14 Takte) in F romantischer nicht sein könnte ("perdendosi"!). Auch formal ließe sich nachweisen, dass Schubert zusammen mit Heller zu den ersten Romantikern gehört. Um auf den Anfang zurückzukommen: Die Klassiker verfügen über die Zeit, die Romantiker geben sich ihr hin. Zusammengefasst: Schubert ist nicht "noch" Romantiker, er ist bereits Romantiker.

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Zu empfehlen sind "Tamino Klassikforum" und "clavio.de" (nur für Klaviermusik). Weitere Hinweise finden Sie im Netz, wenn Sie "Klassikforum" eingeben. Hier muss man allerdings aussortieren, es sei denn Sie wollten einen Renault oder Porsche usw. kaufen.

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Die Verwendung von dunklen und hellen Hölzern hat ursprünglich damit zu tun, dass die Vordertasten (Untertasten) wesentlich mehr als die Hintertasten (Obertasten) betätigt werden. Daher fertigte man die Vordertasten aus härterem Holz an (das vielfach dunkler ist), die Hintertasten aus weicherem (das meist heller ist). Als man dazu überging, die Vordertasten zu beschichten, verwendete man Elfenbein; seit dieses verboten ist, weissen Kunststoff. Die Hintertasten wurden dadurch folgerichtig schwarz. Der endgültige Übergang von schwarz zu weiss und umgekehrt erfolgte zwischen 1770 und 1800. Mozarts Hammerflügel, um 1780 gebaut, hatte noch dunkle Vordertasten, Haydns Kielflügel, 1785 gebaut, bereits weisse. (Ausnahmen sind Annibale Rossis Spinettino von 1577 (!), das weisse Vordertasten hatte, und Bartolomeo Cristoforis Spinett von 1693, dessen Hintertasten schwarz waren.) Die Verwendung der spezifisch schwereren Harthölzer bzw. der leichteren Weichhölzer hat auch mit dem Übertragungsmechanismus des Klaviers zu tun. PS: Schliesslich könnte man - aber nur als Scherz - hinzufügen, dass man sich mit dem Aufkommen des häufigeren Händewaschens weisse Tasten leistete und man die schwarzen Tasten so getrost jenen Leuten überlassen konnte, die nur den Kotelettwalzer spielen können und auf saubere Hände nicht so grossen Wert legen. Mit besten Grüssen.

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Wie vorhin jemand zu Recht bemerkt hat: die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi. Zudem eignet sich Mendelssohns "Frühlingslied" (für Klavier). Zudem ist auch Christian Sindings "Frühlingsrau- schen (op. 32,3) eine Möglichkeit - an sich eine reizende, eher anspruchslose Komposition, die manche allerdings als Salonmusik bezeichnen. Um in die Orchestermusik zurückzukehren: Sehr geeignet sind natürlich die ersten drei Sätze von Beethovens 6. Sinfonie (Pastorale); insbesondere der erste Satz ist wahrhaft frühlingshaft. So oder so: Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling.

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Sie können einen einfachen Vergleich anstellen und finden dann die Antwort selber: Der eine liest nur Comics und Arztromane, der andere befasst sich mit Heinrich Heine, Manfred Kyber, Schiller u.a. Wer wird wohl zu eher zu einer geschliffenen, stilistisch guten Sprache finden? Oder: Der eine hört nur heavy metal und Ähnliches, der andere z.B. Rossini, Verdi und Chopin. Wessen Gehör, Freude an der Melodie und Erkennen von klanglichen Strukturen wird wohl besser geschult? Und welche Inhalte überdauern wohl das Alltagsgeschehen? Die unglückliche Liebe von Dr. Felix, die Abenteuer von Hopfi und Tropfi oder etwa die Harzreise? I think life's a shit oder das Nocturne in Des-Dur? Noch etwas: Hören (noch besser: Zuhören) ist wichtig, den richtigen Zugang findet man noch eher, wenn man selber spielt. Fazit: Vernünftigem zuhören und Gutes spielen - das fördert die Entwicklung, wie überhaupt jegliche Beschäftigung mit Wertvollem dem Menschen förderlich ist.

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