Sehr lecker!
Mittags esse ich selten, also frühstück.
Ich finde eine gute Mitte zwischen feminin und maskulin sein wirklich gut, allerdings würde ich keinen Daten der sich aktiv als “Femboy” bezeichnet. Ich selbst bin schon feminin, manchmal werde ich fürs andere Geschlecht gehalten auf Grund von Natur aus sehr femininen asiatischen Zügen, schminke, längeres Haar und androgyne Kleidung, allerdings finde ich den Begriff “Femboy” einfach nur peinlich und sexualisierend. Trans Menschen akzeptiere ich völlig!
1986.
Eher.
Lieber.
Ich kann Hangul, Hiragana/Katakana/Kanji und ein Bruchteil Hanzi.
Ich esse sowas nicht aber wenn es schon mal gruppenzwang ist auf langen Autofahrten zb. dann hole ich mir bei Mc Donalds einen Karamell Macchiato und bei Bürger King Churros mit Karamellsauce oder Iced Coffee Chocolate.
Ich höre hauptsächlich Koreanischen Pop und Japanischen Rock.
https://www.youtube.com/watch?v=4v1NP72wobU
https://www.youtube.com/watch?v=HaKvX3tZDHo
https://www.youtube.com/watch?v=UrZXzp2t91M
https://www.youtube.com/watch?v=LnhwQf1Y0PU
https://www.youtube.com/watch?v=u10U7BHQQ2Y
Mit Halloumi.
Ich mag make up.
Ursprünglich bin ich aus Busan (SK), lebe aber seit 2010 in Berlin.
39.
Wenn du dich wohlfühlst.
Ich bin damit aufgewachsen, ich stamme und bin in Südkorea aufgewachsen. Damals noch die 90er.
Ich habe damals in meiner Jugend auch ab und zu Röcke (über Jeans), zerrissende Strumpfhosen etc. getragen. Jetzt nicht um weiblich auszusehen, sondern es hat einfach zu meinem damaligen Style gepasst (Visual Kei angelehnt). Ich selbst habe keinen Sohn, nur eine Tochter. Allerdings mein Neffe trägt sehr gerne sehr weibliche Kleidung und gibt sich auch so, ich find sowas eher schön anzusehen wenn man sich frei entfaltet.
Und Ohrringe.
Mache ich auch.
Wenn man es gut macht. Mein Neffe zum Beispiel malt sie sich jeden Tag da er sie seit Jahren abrasiert. Er kann’s aber auch.
Und J-Rock.
Jede Woche.